DE2042817A1 - Vorrichtung zum Schneiden elasti scher Ringbander von einem Gummischlauch - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden elasti scher Ringbander von einem Gummischlauch

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Description

DIPL-INe-KLAUSBEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN SQ WIDEN MAYERSTRASSE B TEL. (O811) 222530-295192
28. August 1970 Unser Zeichens A 50570 - Ml/Sc
Firma AB SVENSK INDUSTRIS KONSTRUKTIONS- OCH BERÄKNINGSKONTOR
SIKOB
Ankdammsgatan 5H, 171 4 "5 Solna, Schweden
Vorrichtung zum Schneiden elastischer Ringbänder von einem
Gummischlauch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden elastischer Ringbänder von einem Gummischlauch, welche eine Messerklinge, ein Gegenmesser und einen Mechanismus aufweist, der die Messerklinge gegenüber dem Gegenmesser bewegt, sowie Mittel, die den Gummischlauch flach drücken und sein Ende schrittweise und synchron mit der Bewegung der Messerklinge über das Gegenmesser hinaus vorschieben.
Die herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art können dazu verwendet werden, ringförmige elastische Bänder von einem Gummischlauoh abzuschneiden, der eine verhältnismäßig
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niedrige Elastizität hat, und nach dem Schneiden werden diese elastischen Bänder ohne besondere Ordnung in einem Behälter gesammelt. In vielen Maschinen, in denen Gegenstände zusanunengestellt und verpackt werden, werden derartige elastische Bänder um einen Teil dieser Gegenstände oder um
W ein Paket herum angebracht. In Verbindung damit besteht die Hauptaufgabe, die elastischen Bänder eins nach dem anderen aus einem Behältnis der Maschine zuzuführen. Es ist also wünschenswert, daß die Schneidemaschine, in der die elastischen Bänder hergestellt werden, diese nach dem Schneiden eins nach dem anderen durch geeignete Hilfsmittel abgibt. Dies ist Jedoch schwierig durchzuführen, da die elastischen Bänder ganz unregelmäßige Bewegungen und Verformungen während ihres Schneidens ausführen bzw. annehmen. Dies trifft besonders dann zu, wenn die elastischen Bänder
aus einem Gummischlauch hergestellt werden, der hohe Elastizität hat, z.B. aus einem Latex-Gummischlauch. Es wurden bereits Versuche unternommen, Schneidvorrichtungen nach Art einer Schere zu verwenden. Während des Schneidens selbst aber kann bei den elastischen Bändern die Tendenz auftreten, daß sie sich verwerfen und dabei das Innere nach außen gekehrt wird, und außerdem kann wegen der verhältnismäßig hohen Drücke beim Schneiden die Sohneidkante klebrig werden,
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so daß nach dem Schneiden die elastischen Bänder sehr oft völlig flach sind. Außerdem wurde versucht, die Bänder mit Hilfe eines rotierenden kreisförmigen Messers zu schneiden, was jedoch auch nicht zu einer Verbesserung führte, denn die hohe Reibung zwischen der Messerklinge und dem Gummimaterial führte zu ähnlichen Erscheinungen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Gummischlauch auf einem Stab zuzuführen, der das Innere des Schlauches durchzieht und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei dieser Stab an einer Stelle eine ringförmige Nut aufweist, in die die Schneidkante eines umlaufenden kreisförmigen Messers eingreift. Aber auch dieser verhältnismäßig komplizierte Apparat hat nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Wegen der Elastizität des Gummimaterials und der Reibung zwischen der Messerschneide und diesem Gummimaterial hat der Gummischlauch die Neigung, während des Schneidens sich um den Stab herum zu verwinden und sich in derselben Zeit um eine kurze Strecke in Längsrichtung zu bewegen, was dann dazu führt, daß das Messer einen schraubenförmigen Schnitt ausführt und kein elastisches Band abgetrennt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
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zu schaffen, mit Hilfe derer elastische Bänder in einfacher und zuverlässiger Weise eins nach dem anderen abgeschnitten und von dieser Vorrichtung abgegeben werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Kante der Messerklinge und die des Gegenmessers in Längsrichtung gesehen
w während des Schneidvorgangs einen Winkel miteinander einschließen und zusätzlich die Messerklinge in Längsrichtung eine Verlagerung erfährt, um die elastische Deformation des GummiSchlauches in Längsrichtung des Gegenmessers im wesentlichen auszugleichen, die durch den Winkel zwischen der Messerkante und dem Gegenmesser hervorgerufen wird, und daß das freie Ende eines Pingers oder eines ähnlichen stabförmigen Teils nach dem Abschneiden eines Teils des elastischen Bandes gegenüber der Schleife verschoben wird,
h die durch den abgeschnittenen Teil gebildet wird, so daß dieser Pinger in diese Schleife eingreift und das elastische Band auffängt, wenn es vollständig von dem Gummischlauch abgeschnitten ist. Wegen der Schrägneigung der Messerklinge im Zusammenwirken mit ihrer Längsverschiebung wird sehr regelmäßig eine Schleife an dem Teil des elastischen Bandes gebildet, an dem der Gummischlauch zuerst von der Messerklinge erfaßt wird und die Neigung, daß die Innenwände des elastischen Bandes zusammenkleben, da sie gegeneinander gepreßt werden, was bei den herkömmlichen
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Vorrichtungen stets auftritt, ist vollständig zumindest in diesem Teil des elastischen Bandes vermieden, da das Schneiden an einer Ecke beginnt, an der der Guramischlauch in einem Winkel von 18O Grad gefaltet ist und folglich das Rückkehren in seine Ausgangsform anstrebt. Das Einführen des Pingers in die Schleife kann mit großer Genauigkeit vorgenommen werden, und wenn der Querschnitt des Pingers von seinem freien Ende zum Befestigungsende hin zunimmt und das elastische Band auf den Pinger hinaufgeschoben wird, ist es möglich, daß die Maschine elastische Bänder der gewünschten Kreisform abgibt, auch wenn die Ränder der Bänder mit Ausnahme der anfangs geformten Schleife während des Schneidens im übrigen zusammenkleben sollten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Messerklinge auf der Seitenfläche, die vom Gegenmesser abgewandt ist, mit einer nach außen vorspringenden Pührungsfläche versehen, so daß das elastische Band unmittelbar nach dem Abschneiden von dieser Seitenfläche umgelegt wird, wobei diese Pührungsfläche von der Kante der Messerklinge einen Abstand hat, der von der Wandstärke und sonstigen mechanischen Eigenschaften des Gummischlauches
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abhängig ist. Der Abstand kann im wesentlichen gleich der Wanddicke des Gummischlauches sein, wenn dieser von der Messerklinge zusammengedückt ist. Das Umlegen in dieser Welse erleichtert das Anbringen des Pingers, mit dessen Hilfe das elastische Band aufgefangen wird, wesentlich, wozu die Führungsfläche vorteilhaft mit einer Öffnung versehen sein kann, in die das freie Ende des Fingers eintreten kann, daß absolut sicher das elastische Band während des Schneidens von dem Finger aufgenommen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung nun anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein AusfUhrungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1
und 2 eine Endansicht und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen; und
Fig. 3 eine Endansehicht eines Ausschnitts aus
der Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsstellung,
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, durch welches ein Gummischlauch 3 in einem Führungskanal 2 zunächst flaohgedrUckt und zur gleichen Zeit zwischen zwei Rollen in Richtung auf den Sohneidmechanismus vortransportiert wird,
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Der Schneidmechanismus befindet sich an einem Ende des Kanals und weist eine bewegbare Schneidklinge 5 und ein feststehendes Gegenmesser 6 auf. Die Schneidklinge 5 ist an einem Arm 7 befestigt, der fest auf einer Welle 8 sitzt, die in der Vorrichtung drehbar gelagert ist.
Die Messerklinge schwingt vor dem Gegenmesser durch Antrieb von einem Betätigungsarm 9 hin und her, wobei dieser Arm an der Welle 8 angreift und zusätzlich durch einen nicht gezeigten Antrieb den Rollen 4 eine Vorschubbewegung dann mitteilt, wenn die Messerklinge über den Gummischlauoh angehoben ist. Auf die Messerklinge ist auf der Seite, welche vom Gegenmesser 6 weggerichtet ist, eine Kappe 10 befestigt, die an ihrer Unterseite als Führungsfläche 11 ausgebildet ist. Diese Führungsfläche steht von der Messerklinge ab und dient dazu, die elastischen Bänder 12 während des Abschneidens umzulegen. Außerdem weist die Vorrichtung noch einen Finger 14 auf, der an einer Welle 13 befestigt ist. Die Welle 1J ist drehbar im Gehäuse 1 gelagert und synchron mit der Schwenkbewegung der Messerklinge 5 angetrieben, so daß während eines Abschneidvorgangs der Finger in der dargestellten Stellung sich befindet, während der Aufwärts-
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bewegung der Messerklinge aber schräg auswärts nach oben geneigt ist, wie dies strichpunktiert in Pig. 2 angedeutet ist. Wenn sich die Messerklinge absenkt, greift das freie Ende des Pingers in eine öffnung 15 in der Führungsfläche 11 ein.
Wie die Fig. 3 zeigt, beginnt das Abschneiden eines elastischen Bandes an einer Kante des flachgedrückten Gummischlauches. Das freie Ende des Fingers befindet sich im Bewegungsweg der Ausnehmung in der Führungsfläche 11. Die Messerklinge wird in der durch den Pfeil
16 angedeuteten Richtung bewegt und zugleich in Richtung des Pfeiles 17# wobei letztere Bewegung bei einer geeigneten Positionierung der Schwenkachse im Bezug zur Messerkante im wesentlichen die Neigung des Gummischlauches ausschaltet, in der entgegengesetzten Richtung zu Pfeil
17 elastisch verformt zu werden. Dadurch wird eine Schleife
18 gebildet, wenn die Wand des Schläuche an der Stelle, an der sich das freie Ende des Fingers befindet, durchgeschnitten ist. Mit Fortgang des Abschneidvorgangs wird diese Schleife 18 größer, und sie wird zugleich auswärts durch die Führungsfläche 11 um das freie Ende dee Fingers herum umgelegt, welch letzteres in die Öffnung 15 eintritt.
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Ist dann das Abtrennen des elastischen Bandes 12 beendet, so hängt es auf dem Pinger 14, der beim Anheben der Messerklinge schräg auswärts geneigt wird, so daß das elastische Band dann von einem geeigneten, nicht gezeigten, Mechanismus aufgenommen werden kann, der zuvor das elastische Band auf den Pinger bis üu einem Teil mit größerem Querschnitt aufgedrückt hat, um das Band in Kreisform zu bringen.
Der Pinger kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden und z.B. in seiner Längsrichtung in Richtung auf die Führungsfläche hin verschiebbar sein, so daß dann die öffnung 15 entfallen kann. Der Pinger kann außerdem mit einem Mechanismus zur Abgabe des elastischen Bandes 12 in gedehntem Zustand ausgestattet sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Schneiden eines ringförmigen elastischen Bandes von einem Gummischlauch mit einer Messerklinge, einem Gegenmesser, einem Mechanismus zum Bewegen der Messerklinge auf das Gegenmesser zu und an diesem vorbei und Mitteln zum Flachdrücken des Gummischlauches und zum Vortransport des Gummischlauches über das Gegenmesser hinaus synchron mit der Bewegung der Messerklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Messerklinge (5) und des Gegenmessers (6) während des Schneidvorganges miteinander einen Winkel einschließen und die Messerklinge (5) durch einen Mechanismus eine Längsver-Schiebung erhält, wodurch eine elastische Verformung des Guramischlauchs in Längsrichtung des Gegenmessers(6) im wesentlichen ausgeschaltet wird, welche durch den Winkel zwischen der Messerklinge und dem Gegenmesser bedingt ist, und daß das freie Ende eines Pingers (14) oder eines stabförmigen Elementes nach dem Schneiden eines Teils des elastischen Bandes (12) so gegenüber einer dabei entstehenden Schleife (18) verschiebbar ist, daß er das elastische Band ergreift, wenn dieses vollständig vom Gummischlauch abgetrennt ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (5) auf ihrer vom Gegenmesser (6) abgewandten Seite eine nach außen abstehende Führungsfläche (11) zum Umlegen des elastischen Bandes (12) unmittelbar nach dem Abschneiden von dieser Seitenfläche weg aufweist, wobei die Führungsfläche von der Schneidkante der Messerklinge (5) einen Abäband hat, der von der Wanddicke und den mechanischen Eigenschaften des Gummischlauchs (3) abhängt und z.B. im wesentlichen gleich der Wanddicke des Gummischlauchs (5) ist, wenn dieser unter der Meeserklinge (5) zusammengedrückt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (11) mit einer öffnung zur Aufnahme
    des freien Endes des Fingers (14) versehen ist. '
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Fingers (14) in Richtung vom freien Ende weg zunimmt·
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DE2042817B2 DE2042817B2 (de) 1979-02-15
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