DE3215804C2 - Bogenanlegetisch für eine Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Bogenanlegetisch für eine BogenrotationsdruckmaschineInfo
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Abstract
Ein Bogenanlegeapparat für eine Bogenrotationsdruckmaschine weist folgendes auf: einen Anlegetisch (12), eine unterhalb des vorderen Endes des Anlegetisches (12) angeordnete um ihre eigene Achse hin- und herdrehbare Vordermarkenwelle (13), einen auf der Vordermarkenwelle (13) angeordneten Vordermarkenhalter, der eine in der Nähe des vorderen Endes des Anlegetisches (12) befindliche Vordermarke (16) aufweist, ein schwenkbares, mit Hilfe einer Gelenkwelle (19) auf dem Vordermarkenhalter (14) drehbar gelagertes Niederhalteteil (18), das ein hakenförmiges äußeres Ende in der Nähe des vorderen Endes des Anlegetisches (12) aufweist, eine synchron mit der Vordermarkenwelle (13) rotierende Nockenwelle (23), zum Antrieb des schwenkbaren Niederhalteteils (18), und eine Verbindungswelle (24), die durch die Antriebswelle in eine Hin- und Herdrehung um ihre eigene Achse versetzt wird. Die Schwenkwelle (19) und die Verbindungswelle (24) sind wirkmäßig durch einen quadratischen Verbindungsmechanismus (28) verbunden, derart, daß das schwenkbare Niederhalteteil (18) von der oberen Fläche des vorderen Endes des Anlegetisches (12) angehoben wird, wenn ein Bogen (37) auf den Anlegetisch gefördert wird und daß das schwenkbare Niederhalteteil (18) in Richtung auf den Anlegetisch (12) bewegt wird, um den Bogen (37) gegen den Anlegetisch (12) zu halten, während die Vordermarkenwelle (13) eine einzige Hin- und Herbewegung ausführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanlegetisch für eine Bogenrotationsdruckmaschine, mit einer
unterhalb des vorderen Endes des Anlegetisches angeordneten Vordermarkenwelle, die um ihre eigene Achse
hin- und herdrehbar ist, mit einem an der Vordermarkenwelle angeordneten Vordermarkenhalter, der eine
Vordermarke in der Nähe des Vorderendes des Anlegetisches trägt, mit einem schwenkbaren Glättblatt, das
mittels einer Gelenkwelle drehbar an der Vordermarke befestigt ist und ein hakenförmiges äußeres Ende in der
Nähe des vorderen Endes des Anlegetisches sowie ein Verbindungsteil aufweist, über das das Glättblatt in eine
Schwenkbewegung um die Gelenkwelle versetzbar ist.
Ein Bogenanlegetisch dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 45 186 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung weist das Verbindungsteil, über das das Glättblatt in eine Schwenkbewegung
um die Gelenkwelle versetzt wird, ein gabelförmiges Ende auf, das einen mit dem Rahmen des Anlegetisches
verbundenen Stift umschließt. Wenn die Vordermarke bei dieser bekannten Vorrichtung durch Verschwenken
des Vordermarkenträgers etwa vertikal nach unten bewegt wird, gleitet der mit dem Rahmen
des Bogenanlegetisches verbundene Stift in dem gabelförmigen Ende des Verbindungsteiles, so daß das Verbindungsteil
zusammen mit dem Glättblatt um die Gelenkwelle verschwenkt und das Glättblatt somit in Richtung
der Papierförderrichtung weggekippt wird. Diese Bauweise bringt es mit sich, daß die Schwenkbewegung
des Glättblattes starr an die Hin- und Herbewegung der Vordermarke gekoppelt ist, so daß das Glättblatt genau
dann seine Endposition über dem vorderen Ende des Bogenanlegetisches einnimmt, wenn sich die Vordermarke
im oberen Totpunkt ihrer Bewegung befindet Wenn in diesem Zeitpunkt ein Papierbogen angefördert
wird, besteht insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen die Gefahr, daß er infolge einer Instabilität
über das Glättblatt läuft und zusätzlich durch das Glättblatt eine Bewegungskomponente senkrecht zur
Fläche des Bogenanlegetisches erhält, so daß auch die Gefahr besteht, daß er über die Vordermarke hinausläuft
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 76 157 ist ein
Bogenanlegetisch für eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Vordermarkenwelle mit einem auf dieser
angeordneten Vordermarkenhalter und mit einer an dem Vordermarkenhalter angeordneten Vordermarke
bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist ein um eine Gelenkwelle schwenkbares Glättblatt vorgesehen. Dieses
ist auf einem von dem Vordermarkenträger getrennten Hebel angeordnet Dieser, das Glättblatt tragende Hebel
wird über einen Nockenmechanismus in eine Hin- und Herbewegung versetzt, und nimmt ab einer durch
eine Stellschraube festlegbaren Auslenkung auch den Vordermarkenträger mit Das Glättblatt ist bei dieser
bekannten Vorrichtung auf einem Winkelhebel angeordnet, dessen zweites Ende eine sich an dem Vordermarkenträger
abstützende Rolle trägt In der ersten Phase der Bewegung des das Glättblatt tragenden Hebels
bleiben der Vordermarkenträger sowie die Vordermarke in Ruhe, so daß sich der Abstand zwischen dem
Vordermarkenträger und dem Hebel vergrößert, so daß das Glüttblatt in Papierförderrichtung weggeschwenkl
wird. Wenn die Stellschraube an dem Vordermarkenträger
anschlägt, wird auch dieser etwa vertikal nach unten bewegt. Bei der Zurückbewegung wird zuerst die Vordermarke
bis zu ihrem oberen Totpunkt angehoben und danach wird das Glättblatt in Gegenrichtung zur Papierförderrichtung
auf den Anlegetisch geschwenkt. Zwar ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Koppelung
zwischen der Bewegung des Glättblattes und der Bewegung der Vordermarke nicht so starr wie bei dem
Bogenanlegetisch gemäß DE-AS 11 45 186. Gleichwohl ist eine präzise zeitliche Abstimmung zwischen den beiden
Bewegungen nur sehr schwer möglich. Bei der bekannten Vorrichtung wird daher der Papierbogen an
der Vordermarke entweder dann ankommen, wenn der Glättbügel noch vollkommen nach unten geschwenkt ist
und somit k°ine Stabilisierungswirkung auf den Papierbogen ausüben kann, oder dann, wenn er bereits in einer
Endposition über dem vorderen Ende des Anlegetisches ist. In dieser Endposition besteht jedoch die Gefahr, daß
der Papierbogen sowohl über das Glättblatt als auch über die Vordermarke hinausläuft Die Bewegung des
Glättblattes aus seiner nach unten abgeschwenkten Position in diejenige Position, in der die Spitze des Glättblattes
über dem vorderen Ende des Bogenanlegetisches liegt, erfolgt — bedingt durch die beschriebene
Bauweise — sehr abrupt, so daß hier insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen unerwünschte
Vibrationen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanlegetisch der eingangs genannten Art zu schaffen,
L>ei dem sichergestellt ist, daß ein auf den Anlegetisch
geförderter Bogen nicht über die Vordermarke hinausläuft, und daß der Bogen auf dem Anlegetisch zum
Zwecke einer gesteigerten Anlegegenauigkeit stabil gehalten wird. Der Bogenanlegetisch soll für Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen,
insbesondere auch mit geschuppter Bogenzuführung geeignet sein.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zur separaten
Steuerung de*· Schwenkbewegung des Glättblattes das äußere Ende des Verbindungsteiles mit einem Ende einer
Verbindungsstange über ein erstes Gelenk verbunden ist daß das andere Ende der Verbindungsstange mit
einem an einer hin- und herdrehbaren Verbindungswelle befestigten Hebel über ein zweites Gelenk in Verbindung
steht, derart, daß die Verbindungsstange im wesentlichen
in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, und daß die Hin- und Herdrehung der Verbindungswelle durch eine an sich bekannte Nockenwelle über
einen mit der Verbindungsweg verbundenen Nockenfolgehebel erfolgt
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird erreicht daß die Bewegung des Glättblattes optimal auf
die Bewegung der Vordermarke abstimmbar ist Die Abstimmung der Bewegung ist derart möglich, daß das
Glättblatt sich in etwas angehobenem Zustand befindet wenn der Bogen an der vorderen Kante des Anlegetisches
ankommt. Dadurch wird sichergestellt daß der Bogen gehalten wird, selbst dann, wenn seine Vorderkante
etwas nach oben steht Erst nachdem der Bogfn an der Vordermarke angeschlagen hat senkt sich das
Glättblatt ab, um den Boden sicher zu halten. Die Bewegung des Glättblattes erfolgt gleichmäßig und stoßfrei,
so daß störende Vibrationen vermieden werden.
Zwar ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 69 960
eine Bogenanlegevorrichtung mit einer Vordermarke und einem Glättb.'att bekannt, bei der die Bewegung der
Vordermarke und des Glättblattes so gesteuert werden, daß das Glättblatt sich in angehobenem Zustand befindet,
wenn ein Bogen an der Vordermarke anschlägt und erst danach, d. h. wenn der Bogen in Ruhe ist, das Glättblait
auf diesen abgesenkt wird, um diesen festzuhalten. Bei der bekannten Vorrichtung befindet sich das Glättblatt
jedoch stets oberhalb der Ebene des Bogenanlegetisches. Die Vorrichtung ist somit gattungsfremd und
insbesondere nicht für Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen mit geschuppter Bogenzuführung geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden in Gegenüberstellung zum Stand der Technik anhand der in den F i g. 2
bis 5d schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Seitenriß eines Bogenanlegetisches für eine Bogenrotationsdruckmaschine nach dem Stand der
Technik;
F i g. 2 einen Seitenriß eines Bogenanlegetisches für eine Bogenrotationsdruckmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 3 eine Ansicht von hinten des Bogsnanlegetisches
der F i g. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles B;
F i g. 4 einen Teilschnitt des Bogenanlagetisches und
F i g. 5a bis 5d Seitenrisse zur Erläuterung der nacheinander erfolgenden Arbeitsschritte des Bogenanlegelisches
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Bogenanlegetisch nach dem Stand
ck-r Technik dargestellt. Dieser weist einen vorderen
Anschlag auf. der schräg nach oben bewegbar ist. Zum BoKcnanlegetisch gehört eine Vielzahl von Vordermarkenhalter
3, die auf einer Vordermarkenwelle 2 sitzen, die unterhalb des Anlegetisches 1 angebracht ist Des
weiteren gehören zu dem Bogenanlegetisch eine Vordermarke 5, die durch eine Justierschraube 4 seitlich
verschiebbar ist (nach links oder nach rechts, bezogen auf die Darstellung). Die Vordermarke 5 ist mit Hilfe
von Schraubbolzen 6 an den Vordermarkenhaltern 3 befestigt Nach Lösen einer Einstellschraube 7 ist die
Vordermarke 5 in ihrer Höhe justierbar. Wenn ein Papierbogen 8 in Richtung des Pfeiles A auf den Anlegetisch
1 gefördert wird, und sein vorauslaufendes Ende an der Vordermarke 5 zur Lageausrichtung anliegt wird
die Vordermarkenwelle im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf die Zeichnung) um ihre Achse gedreht, so daß
die Vordermarke 5 schräg nach unten links weg von dem vorderen Ende des Anlegetisches 1 bewegt wird.
Sodann bewegt sich ein Schwenkgreifer (nicht dargestellt) nach unten und zwar schräg nach rechts in Richtung
auf den Anlegetisch 1, um das Ende des Bogens 8 zu greifen und dieses schräg nach oben zu bewegen,
wonach der Bogen 8 an Greifer übergeben und von diesen dem Druckzylinder zugeführt wird. Während der
Bogen durch den Schwenkgreifer gefördert wird, dreht sich die Vordermarkenwelle 2 im Uhrzeigersinn, so daß
die Vordermarke 5 in die gezeichnete Position zurückkehrt um einen nachfolgenden Papierbogen 8 auszurichten.
Die Weiterförderung des Bogens 8 ist durch die Vordermarke 5 nicht behindert oder gestört wenn diese
zurückkehrt, bevor das nachlaufende Ende des angelieferten Bogens das vordere Ende des Anlegetisches 1
verläßt. Somit kann der in F i g. 1 dargestellte Bogenanlegetisch bei Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen
verwendet werden.
Wenn die Vordermarke 5 zu hoch liegt und ein vergrößerter Abstand t zwischen der Vordermarke 5 und dem Anlegetisch 1 besteht, kann der Bogen 8 auf dem Anlegetisch 1 unstabil werden, wodurch die Anlegegenauigkeit verringert wird. In diesem Fall wird die Vordermarke 5 justiert, so daß der Abstand t etwa der Dicke von zwei oder drei Papierbögen entspricht. Wenn der Abstand t eingestellt ist, wird er fixiert. Wenn der Abstand f zu klein ist wird der nächste auf den Anlegetisch 1 angelieferte Bogen 8 häufig über die Vordermarke 5 hinauslaufen. Jedesmal, wenn ein Bogen 8 über die Vordermarke 5 hinausläuft, muß die Druckpresse für eine bestimmte Zeit abgestellt werden, in der das Gleichgewicht zwischen Druckfarbe und Flüssigkeit verloren werden kann. Dies führt zu einem großen Papiervei lust, bis die Druckpresse unter normalen Bedingungen nach dem Wiederanlaufen arbeitet.
Wenn die Vordermarke 5 zu hoch liegt und ein vergrößerter Abstand t zwischen der Vordermarke 5 und dem Anlegetisch 1 besteht, kann der Bogen 8 auf dem Anlegetisch 1 unstabil werden, wodurch die Anlegegenauigkeit verringert wird. In diesem Fall wird die Vordermarke 5 justiert, so daß der Abstand t etwa der Dicke von zwei oder drei Papierbögen entspricht. Wenn der Abstand t eingestellt ist, wird er fixiert. Wenn der Abstand f zu klein ist wird der nächste auf den Anlegetisch 1 angelieferte Bogen 8 häufig über die Vordermarke 5 hinauslaufen. Jedesmal, wenn ein Bogen 8 über die Vordermarke 5 hinausläuft, muß die Druckpresse für eine bestimmte Zeit abgestellt werden, in der das Gleichgewicht zwischen Druckfarbe und Flüssigkeit verloren werden kann. Dies führt zu einem großen Papiervei lust, bis die Druckpresse unter normalen Bedingungen nach dem Wiederanlaufen arbeitet.
Ein Bogenanlegetisch gemäß der Erfindung ist in den F i g. 2,3,4 und 5a bis 5d dargestellt.
Wie in F i g. 2 zu erkennen, ist ein Anlegetisch 12 zwischen einem in einer Druckeinheit drehbar angeordnelon
Druckzylinder 11 und einem Anleger (nicht dargestellt) angeordnet. Die Breite des Anlegetisches 12 entspricht
im wesentlichen der axialen Länge des Druckzylinders 11. Der Anlegetisch 12 ist in Richtung auf den
Druckzylinder 11 nach unten geneigt. Eine Vordermarkenwelle
13 befindet sich unterhalb des vorderen Endes des Anlegetisches 12 und ist um ihre Achse hin- und
herdrehbar. Eine Vielzahl von Vordermarkenhaltern 14 ist auf der Vordermarkenwelle 13 mit Hilfe von
Schraubbolzen 15 befestigt. Eine Vordermarke 16 mit L-förmigem Querschnitt ist mit Hilfe eines Bolzens 17
an jedem Vordermarkenhalter 14 befestigt. Die Vordermarke 16 weist einen erhabenen Teil auf, der sich in der
Nähe des vorderen Endes des Anlegetisches 12 befindet.
Die Vordermarke 16 ist an einem oberen Vorsprung des Vordermarkenhalters 14 befestigt und ist für die Bewegung
in Richtung auf den Anlegetisch 12 und von diesem weg einstellbar. Der Vordermarkenhalter 14 weist einen
oberen U-förmigen Teil auf, auf dem schwenkbar über eine Gelenkwelle 19 ein schwenkbares Glättblatt 18 angeordnet
ist, das aus einem Verbindungsteil 18a und einem hakenförmigen äußeren Ende 186, wie in F i g. 3
dargestellt, besteht. Das äußere hakenförmige Ende ISb liegt über dem äußeren Ende des Anlegetisches 12 und
erstreckt sich im wesentlichen parallel zu diesem. Eine Justierschraube 20 sitzt in einem Gewindeteil des Verbindungsteils
18a des schwenkbaren Glättblatts 18. Die Justierschraube 20 kann mit Hilfe eines Schraubenschlüssels
22 (Fig.4) gedreht werden, der durch ein Loch 21 in dem Anlegetisch 12 eingeführt werden kann.
Durch Drehung der Justierschraube 20 wird der Abstand fi zwischen dem hakenförmigen äußeren Ende
ISb des schwenkbaren Glättblatts 18 und der oberen Fläche des Anlegetisches 12 eingestellt.
Eine Nockenwelle 23, die als Antrieb für das schwenkbare Glättblatt 18 dient, ist schräg unterhalb
der Vordermarkenwelle 13 gelagert. Die Nockenwelle
23 dreht sich um ihre Achse synchron mit der Hin- und Herdrehung der Vordermarkenwelle 13. Eine Verbindungswelle
24 ist schräg unterhalb der Nockenwelle 23 drehbar gelagert. Ein Nocken 25 mit einem Teil 25a
größeren Durchmessers und einem Teil 25i>
kleineren Durchmessers befindet sich auf der Nockenwelle 23 und stellt eine Steuerkurve dar. Die Verbindungswelle 24
trägt einen Nockenfolgehebel 27, an dessen äußerem Ende ein Stößel 26 drehbar gelagert sitzt, der sich auf
der Steuerkurve des Nockens 25 abstützt. Die Verbindungswelle 24 und die Gelenkwelle 19, auf der das
schwenkbare Glättblatt 18 schwenkbar befestigt ist, sind wirkmäßig über einen Viergelenk-Verbindungsmechanismus
24 verbunden, wobei die Verbindungswelle
24 und die Gelenkwelle 19 neben den Gelenken 30 und 33 als Gelenke an zwei entgegengesetzten Enden des
Viergelenk-Verbindungsmechanismus 28 dienen.
Der Viergelenk-Verbindungsmechanismus 28 umfaßt eine Verbindungsstange 29, die ein oberes ü-förmiges
Ende aufweist, das schwenkbar über das Gelenk 30 auf dem Verbindungsteil 18a des schwenkbaren Glättblatts
18 sitzt. Das untere Ende der Verbindungsstange 29 erstreckt sich über das Gelenk 33, das schwenkbar auf
einem U-förmigen äußeren Ende eines mit Hilfe von Schraubbolzen 31 an der Verbindungswelle 24 drehfest
befestigten Hebels 32 sitzt Die Verbindungsstange 29 ist von einer Druckschraubenfeder 35 umgeben, und
zwar zwischen dem Gelenk 33 und einem Kragen 34 an einem unteren Ende der Verbindungsstar.ge 29, um gewöhnlich
die Verbindungsstange 29 in axialer Richtung nach unten vorzuspannen. Die Verbindungsstange 29
weist einen Kragen 36 auf, der verhindert, daß die Verbindungsstange
29 sich nach unten bewegt, wobei die Druckschraubenfeder 35 unter leichtem Druck gehalten
wird. Wenn die Nockenwelle 23 eine Umdrehung macht, wird die Verbindungswelle 24 vorwärts und rückwärts
gedreht wodurch der Viergelenk-Verbindungsmechanismus
28 das schwenkbare Glättblatt 18 in eine Schwenkbewegung versetzt, wodurch sein hakenförmiges
äußeres Ende iSb sich von dem oberen Teil des vorderen Endes des Anlegetisches 12 weg und auf diesen
zu bewegt
Eine Schwenkwelle 38 befindet sich oberhalb des Bogenanlegetisches.
Auf der Schwenkwelle 38 sitzt ein Schwenkgreifer, der winkelmäßig zwischen den in der
Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Positionen Cund D
hin- und herbewegbar ist um das vorauslaufende Ende eines auf dem Anlegetisch 12 befindlichen Bogens, der
durch die Vordermarke 16 gestoppt ist, zu greifen und diesen Bogen an Greifer (nicht dargestellt) zu übergeben,
die mit dem Druckzylinder 11 zusammenwirken.
Vor dem Druckbetrieb werden exzentrische Lager (nicht dargestellt), in denen die Vordermarkenwelle 13
gelagert ist, zur Festlegung des Anschlages eines Bogens 37 gedreht. Durch das Loch 21 in dem Anlegetisch
12 wird ein Schraubenschlüssel 22 eingeführt und gedreht, um die Justierschraube 20 in Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung zu bewegen, um auf diese Weise den Abstand U entsprechend der Dicke des Bogens 37 einzustellen.
Wenn der Druckbetrieb begonnen wird, wird der Bogen 37 durch Förderroüen des Anlegers (nicht
dargestellt) auf den Anlegetisch 12, wie in Fig.5a gezeigt,
gefördert. In diesem Moment hat sich die Vordermarkenwelle 13 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wobei
das schwenkbare Glättblatt 18 sich von dem Anlegetisch 12 entfernt hat. Bevor das vorauslaufende Ende des
Bogens 37 das vordere Ende des Anlegetisches 12 erreicht hat, dreht sich die Vordermarkenwelle 13 im Uhrzeigersinne,
so daß das schwenkbare Glättblatt 18 nahe an den Anlegetisch 12 gebracht wird. Zur gleichen Zeit
ist der Stößel 26 in Kontakt mit dem Teil 256 kleineren Durchmessers des Nockens 25, wodurch das schwenkbare
Glättblatt 18 über den Viergelenk-Verbindungsmechanismus 28 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Das vorauslaufende Ende des Bogens 37 erreicht das vordere Ende des Anlegetisches 12, wobei sich das hakenförmige
äußere Ende 186 des schwenkbaren Glättblatts 18 in einem gewissen Abstand oberhalb des Anlegetisches
12 befindet Auch wenn das vorauslaufende Ende des Bogens 37 nach oben gebogen ist, läuft es nicht
über das schwenkbare Glättblatt 18 hinweg, da das letztere von dem Anlegetisch nach oben absteht Zur gleichen
Zeit, wenn das vorauslaufende Ende des Bogens 37 an der Vordermarke 16 anschlägt kommt der Stößel 26
in Kontakt mit dem Teil 25a des Nockens 25, der einen größeren Durchmesser aufweist so daß das schwenkbare
Glättblatt 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird und sich das hakenförmige äußere Ende 18£>
in Richtung auf die obere Fläche des vorderen Endes des Anlegetisches 12 bewegt so daß der Bogen 37, wie er an der Vordermarke
16 zum Anschlag kommt, nach unten gegen den Anlegetisch gedrückt wird, wie in Fig.5c gezeigt Somit
wird der Bogen 37 auf dem Anlegetisch 12 stabil gehalten und eine Bewegung aus seiner definierten Position
wird verhindert Während der Bogen 37 in dieser Weise auf dem Anlegetisch 12 gehalten wird, bewegt sich der
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auf den Anlegetisch 12, um das vorauslaufende Ende des
Bogens 37 zu greifen. Da der Schwenkgreifer und das schwenkbare Glättblatt 18 sich nicht in einer Richtung
mit der Vordermarkenwelle 13 befinden, behindern sie sich gegenseitig nicht Wenn das schwenkbare Glättblatt
18 von dem Anlegetisch 12 entfernt wird, um den Bogen 37, wie in Fig. 5d dargestellt freizugeben, dreht
sich der Schwenkgreifer aus der Position C in die Position D (F i g. 2), um den Bogen 37 weg vom Anlegetisch
12 in Richtung auf die Greifer zu bewegen, die mit dem Druckzylinder 11 zusammenwirken. Die Bögen werden
nacheinander dem Druckzylinder 11 zugeführt wobei die in den F i g. 5a bis 5d dargestellten Schritte wiederholt
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das schwenkbare Glättblatt 18 über den Anlegetisch 12 an-
gehoben, wenn ein Bogen auf diesen gefördert wird, so
daß verhindert wird, daß der Bogen über das schwenkbare Glättblatt 18 hinweggleitet. Die Druckmaschine ist
somit frei von ungewollten Stillständen, die entstehen könnten, wenn Bögen über das schwenkbare Glättblatt 5
18 hinübergleiten wurden. Die Papierverschwendung ist auf diese Weise weitgehend — im Vergleich zu Bogenanlcgetischen
nach dem Stande der Technik — vermindert. Wenn ein Bogen auf dem Anlegetisch 12 seine
Position erreicht hat, bewegt sich das Glättblatt 18 bis io
nahe an die obere Fläche des vorderen Endes des Anlegetisches 12, wodurch das vorauslaufende Ende des Bogens
nach unten gegen den Anlegetisch 12 gehalten wird. Auf diese Weise wird der Bogen in stabiler Weise
gegen eine Bewegung nach oben, die ihn aus seiner 15 definierten Position bringen würde, gehalten und der
gewünschte Grad der Anlegegenauigkeit wird erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Bogenanlegetisch für eine Bogenrotationsdruckmaschine,
mit einer unterhalb des vorderen Endes des Anlegetisches (12) angeordneten Vordermarkenwelle
(13), die um ihre eigene Achse hin- und
herdrehbar ist, mit einem an der Vordermarkenwelle (13) angeordneten Vordermarkenhalter (14), der eine
Vordermarke (16) in der Nähe des Vorderendes des Anlegetisches (12) trägt, mit einem schwenkbaren
Glättblatt (18), das mittels einer Gelenkwelle (19) drehbar an der Vordermarke (16) befestigt ist
und ein hakenförmiges äußeres Ende (tSb) in der Nähe des vorderen Endes des Anlegetisches (12) sowie
ein Verbindungsteil (\%a) aufweist, über das das
Glättblatt (18) in eine Schwenkbewegung um die Gelenkwelle (19) versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur separaten Steuerung der Schwenkbewegung des Glättblattes (18) das außere
Ende des Verbindungsteils (18a,) mit einem Ende einer Verbindungsstange (29) über ein erstes Gelenk
(30) verbunden ist, daß das andere Ende der Verbindungsstange (29) mit einem an einer hin- und
herdrehbaren Verbindungswelle (24) befestigten Hebel (32) über ein zweites Gelenk (33) in Verbindung
steht, derart, daß die Verbindungsstange (29) im wesentlichen in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar
ist, und daß die Hin- und Herdrehung der Verbindungswelle (24) durch eine an sich bekannte
Nockenwelle (23, 25) über einen mit der Verbindungswelle (24) verbundenen Nockenfolgehebel (27)
erfolgt
2. Bogenanlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten Einstellung
des Abstandes zwischen dem äußeren Ende (iSb) des Glättblattes (18) und der oberen Fläche des vorderen
Endes des Anlegetisches (12) das schwenkbare Glättblatt (18) eine Justierschraube (20) aufweist, die
einstellbar an der Vordermarkenwelle (13) anliegt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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