DE4447541C2 - Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Aus­ richten von Bogen vor der Übergabe an eine Bogen verarbei­ tende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine, mit einem im Takt der ankommenden Bogen arbeitenden, pneumatischen Seitenzugorgan, durch das die Bogen gegen einen Seitenan­ schlag gefördert werden, bestehend aus einem quer zur Förderrichtung über zwei Umlenkrollen umlaufenden, perforierten, endlosen Saugband, dessen oberes Trum mit seiner Oberseite in der Transportebene der Bogen oder in geringem Abstand unter dieser verläuft, und aus einem unter dem oberen Trum des Saugbandes angeordneten, an die Saug­ seite eines Gebläses angeschlossenen Saugkasten mit einer von dem oberen Trum des Saugbandes abgedeckten Öffnung.
Vorrichtungen dieser Art werden benötigt, um Bogen paßge­ recht in eine Bogen verarbeitende Maschine einlaufen lassen zu können.
Bei einer aus der DE 27 35 711 A1 bekannten Vorrichtung der angegebenen Art ist ein einziges Saugband vorgesehen, das über eine Schlupfkupplung angetrieben wird, die so einge­ stellt wird, daß sie unmittelbar nach dem Anschlagen der Druckbogen an die Seitenmarke zu schleifen beginnt. Durch das Anordnen der Schlupfkupplung kann das Saugband kontinu­ ierlich angetrieben und die maximal notwendige Saugkraft zur Bogenförderung ausgenutzt werden. Eine Einrichtung zur Einstellung des Saugdrucks ist nicht vorhanden.
Aus der DE 27 17 554 A1 ist eine Einrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Bogen an Druckmaschinen bekannt, bei denen der Bogen nach seiner Vereinzelung vom Anlegerstapel den Ausrichteorganen auf dem Anlegetisch in einer schuppenför­ migen Staffel zugeführt wird. Die Einrichtung umfaßt einen unterhalb des Anlegetisches angeordneten Sauggurt, separat einstellbare Bürstenrollen und eine seitlich am Anlegetisch angeordnete Seitenzieheinrichtung. Bei dieser Einrichtung läuft der Sauggurt mit wechselnder Geschwindigkeit um. Er kann schräg oder quer zur Förderrichtung der Bogenstaffel angeordnet sein. Durch den Sauggurt wird der jeweils erste Bogen aus der Bogenstaffel seitlich versetzt, wodurch er in den Wirkungsbereich der Seitenzieheinrichtung gelangt, durch die der Bogen an die Seitenmarke gezogen und seitlich ausgerichtet werden kann. Nach seiner Ausrichtung wird der Bogen in die Maschine gefördert und gleichzeitig um einen bestimmten Betrag seitlich entgegen der Ausrichtung zurück­ versetzt. Hierzu können Sauggurte so angeordnet sein, daß sie den Bogen zur anderen Seite des Anlegetisches versetzen können.
Es ist weiterhin aus der DE 36 07 882 C1 ein Ausrichtetisch bekannt, bei dem Bogen aus Papier, Pappe oder dergleichen mit Hilfe eines Führungslineals und eines diesbezüglich schräglaufenden Saugbandes mit einem darunter angeordneten Saugkanal gefördert und gleichzeitig ausgerichtet werden. Um die Bogenabführung durch das nachgeschaltete Aggregat nicht zu beeinträchtigen, ist in dem Boden des Saugkanals eine Öffnung vorgesehen, die von einer Platte abgedeckt ist und teilweise durch Verschieben der Platte freigegeben wer­ den kann, wodurch bogenablaufseitig die Saugkraft auf der Oberfläche des Saugbands verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit konstruktiv einfachen und kostengünstig herstellbaren Mitteln ein Glattziehen des Bogens bei der seitlichen Ausrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnitt der Öffnung des Saugkastens in Laufrichtung des Saugbandes zunimmt. Mit der Erfindung können die Haftkräfte zwischen Bogen und Saugband in Richtung auf den Seitenan­ schlag vergrößert werden und es kann ein gewisser Glattzieheffekt auf die Bogen ausgeübt werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß im Ansaugquerschnitt des Saugkastens ein zur Laufrich­ tung des Saugbandes schräg einstellbarer Schieber angeord­ net ist. Außerdem ist der am Saugkasten anliegende Unter­ druck wie üblich einstellbar, so daß die Vorrichtung auf verschiedene Papiersorten eingerichtet werden kann. Im Bereich des Seitenanschlags kann erfindungsgemäß eine Foto­ zelle vorgesehen sein, mit der der Ausrichtvorgang über­ wacht werden kann.
Der Seitenanschlag ist zweckmäßigerweise durchschiebbar ausgebildet, so daß er für rechten und linken Anschlag brauchbar ist. Dementsprechend ist auch die Laufrichtung des Saugbandes umsteuerbar.
Der Antrieb für das Saugband erfolgt vorteilhafterweise über eine der Umlenkrollen, die ihrerseits über eine Schwinge mit Freilauf, über einen Kurbelantrieb mit Frei­ lauf oder über einen Schrittmotor intermittierend antreib­ bar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bogen 1 gezeigt, der die Ausrichtvor­ richtung 2 in Förderrichtung 3 durchläuft. Senkrecht zur Förderrichtung 3 ist ein über zwei Umlenkrollen 4 umlaufen­ des, perforiertes bzw. gelochtes Saugband 5 vorgesehen, das von einem Seitenanschlag 6 übergriffen wird. Der Seitenan­ schlag 6 ist auf einer in Fig. 1 nicht gezeigten Traverse gelagert und kann aus der dargestellten Position auf die gegenüberliegende Seite der Vorrichtung 2 verschoben wer­ den, wenn an der rechten Bogenseite ausgerichtet werden soll. Dementsprechend ist die Laufrichtung 7 des Saugbandes 5 umschaltbar.
Mit einem mit einer Steuerkante S schräg zur Laufrichtung 7 anstellbaren Schieber 8 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) kann der wirksame Saugbereich des Saugbandes 5 so einge­ stellt werden, daß die Haftkräfte zwischen dem Bogen 1 und dem Saugband 5 in Richtung auf den Seitenanschlag 6 anstei­ gen, wodurch zusätzlich zur Querbewegung noch ein Glattzie­ hen des Bogens 1 bewirkt wird. Am Seitenanschlag 6 ist eine Fotozelle 9 angebracht, mittels der die Bogenzuführung und der Ausrichtvorgang überwacht werden können.
In Fig. 2 ist zu sehen, wie die Ausrichtvorrichtung 2 zwi­ schen einem Saugbändertisch 10 und einem Anlageblech 11 angeordnet ist. Der auf einer Traverse 12 senkrecht zur Zeichenebene verschieblich angeordnete Seitenanschlag 6 mit Fotozelle 9 übergreift ein oberes Trum 13 des Saugbandes 5 und ein Einlaufprofil 14. Zwischen oberem Trum 13 und unterem Trum 15 des Saugbandes 5 ist ein Saugkasten 16 mit einer Ansaugöffnung 17 angeordnet, die von dem oberen Trum 13 des Saugbandes 5 abgedeckt ist. In der Öffnung 17 ist schematisch der Schieber 8 angedeutet, mit dem der wirksame Bereich des Saugbandes 5 schräg zu dessen Laufrichtung teilweise abdeckbar ist. In einer Ausblasöffnung 18 des Saugkastens 16 ist schematisch ein Saugzuggebläse bzw. ein Ventilator 19 angedeutet.
Die Beaufschlagung des Saugbandes 5 mit Unterdruck wird so gesteuert, daß die einzelnen Bogen 1 zum richtigen Zeitpunkt erfaßt und bis zum Seitenanschlag 6 mitgenommen werden. Mittels der Fotozelle 9 kann festgestellt werden, wann die Seitenkante des jeweiligen Bogens 1 die Position erreicht, bei der der Unterdruck abgestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt für die Seitenaus­ richtung mit einem intermittierend nur in einer Laufrich­ tung bewegten Saugband aus, dessen Beaufschlagung mit Unterdruck in bekannter Weise im Takt der ankommenden Bogen erfolgt. Schwingungen können allenfalls noch aus dem inter­ mittierenden Betrieb des Saugbandes resultieren, sie sind auf jeden Fall aber sehr viel geringer, als bei den bekann­ ten Vorrichtungen, weil nur kleine Massen bewegt werden und weil ein Rückstellen in eine Ausgangsposition entfällt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher für hohe Maschinen­ geschwindigkeiten besonders geeignet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen der Übergabe an eine Bogen verarbeitende Maschine, insbe­ sondere eine Druckmaschine, mit einem im Takt der an­ kommenden Bogen arbeitenden, pneumatischen Seitenzug­ organ, durch das die Bogen gegen einen Seitenanschlag gefördert werden, bestehend aus einem quer zur Förder­ richtung über zwei Umlenkrollen umlaufenden, perforier­ ten, endlosen Saugband, dessen oberes Trum mit seiner Oberseite in der Transportebene der Bogen oder in geringem Abstand unter dieser verläuft, und aus einem unter dem oberen Trum des Saugbandes angeordneten, an die Saugseite eines Gebläses angeschlossenen Saugkasten mit einer von dem oberen Trum des Saugbandes abgedeckten Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Öffnung (17) des Saugkastens (16) in Lauf­ richtung (7) des Saugbandes (5) zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) des Saugkastens (16) durch einen Schieber (8) teilweise verschließbar ist, dessen Steuerkante zur Laufrichtung (7) des Saugbandes (5) schräg einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Saugkasten (16) anliegende Unterdruck einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung (7) des Saugbandes (5) umkehrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenanschlag (6) wahlweise für rechten oder linken Anschlag durchschieb­ bar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Saug­ band (5) über eine Umlenkrolle (4) erfolgt, wobei diese über eine Schwinge mit Freilauf, über ein Kurbelgetriebe mit Freilauf, oder über einen Schrittmotor intermittierend antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Seitenan­ schlags (6) eine Fotozelle (9) zur Überwachung des Aus­ richtvorgangs vorgesehen ist.
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