AT393628B - Eisstockplatte - Google Patents

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Description

AT 393 628 B
Die Erfindung betrifft eine Eisstockplatte mit tragender, kreisförmiger Sperrholzgrundplatte und mit einer daran zentrisch befestigten, tellerförmigen Laufsohle mit in Umfangsrichtung verlaufendem, die Sperrholzgrundplatte aufnehmendem, verstärktem Umfangsrand, wobei die Spenholzgrundplatte zumindest teilweise von einem einstückigen, topfförmigen Körper umschlossen ist.
Es sind Winterlaufsohlen bekannt, die aus einer Spenrholzgrundplatte und einer mit dieser befestigten, insbesondere verklebten Gummilaufsohle bestehen. Die Gummilaufsohle ist hierbei zusätzlich zu ihrer Verklebung in eine sich mindestens über Teile des Umfanges erstreckende Aussparung, z. B. in Schwalbenschwanzform, der Sperrholzgrundplatte eingepreßt und steht in radialer Richtung über die Sperrholzgrundplatte vor. Die Klebeverbindung zwischen Gummi und Holz ist so fest, daß bei einem Aufirdßen des Gummirandes durch Krafteinwirkung beim Spiel ein Teil des Stirnholzes aus der Sperrholzplatte herausgerissen und damit die Laufsohle unbrauchbar wird. Da die Sperrholzplatte aus Schichtholz besteht, hat das Stimholz ein unattraktives Aussehen und ist ohne Schutz gegen Feuchtigkeitszuiiitt, so daß die Sperrholzplatte bei Feuchtigkeitseintritt aufquellen und die Laufsohle sich verziehen kann. Um dies zu verhindern, werden die freiliegenden und der Feuchtigkeit zugänglichen Flächen der Sperrholzgrundplatte lackiert oder in entsprechender Weise behandelt, was einen völlig getrennten und aufwendigen Arbeitsvorgang erforderlich macht
Des weiteren sind Laufsohlen für Sommer- und Winterbetrieb mit extrem harter Laufsohle bekannt, die so aufgebaut sind, daß eine Laufsohle aus extrem hartem Kunststoff mit planer Lauffläche und mit gleichmäßig ansteigendem, gekrümmtem Umfangsrand auf die Sparholzgrundplatte aufgeklebt ist, die am Umfangsrand einen in radialer Richtung über die Laufsohle vorstehenden Flansch besitzt Beim Betrieb des Eisstockes wird dieser radial vorstehende Holzrand durch hohe mechanische Beanspruchung (daartige harte Laufsohlen werden für das Weitschießen oder für andere extreme Beanspruchungen eingesetzt) häufig beschädigt, so daß die mechanische Beanspruchung auf die harte Laufsohle übertragen wird und diese Sohle einreißt, springt oder in sonstiger Weise beschädigt wird. Ferner ist auch hier das Aussehen der Stirnfläche wegen der Schichtung der Spenholzgrundplatte nicht attraktiv, so daß die Stirnfläche in manchen Fällen lackiert wird, was einen gesonderten Arbeitsvorgang erforderlich macht.
Aus der DE-OS 23 37 561 ist eine Wechselplatte aus Schaumstoff bekannt, zu deren Verstärkung eine Sperrholzplatte eingeschäumt ist, die Öffnungen mit konischer Verjüngung besitzt; diese Öffnungen sind mit Schaumstoff ausgeschäumt, um eine gute Halterung der Sperrholzplatte zu erreichen. Die kreisförmige Sperrholzgrundplatte ist auf der Stirnfläche bzw. Umfangsfläche und auf ihrer Unterseite von einem Wechselplattenkörper aus Schaumstoff umschlossen und hat eine feste Verbindung zur Laufsohle. Die Sperrholzgrundplatte ist hierbei somit in eine aus Schaumstoff bestehende Wechselplatte eingesetzt, die die Laufsohle des Eisstockes darstellt
Gegenstand der AT-PS 377 918 ist eine Eisstockplatte, die aus Holzplatte und einer darauf aufvulkanisierten Laufsohle besteht. Die Holzplatte ist von einer weiteren, oberen Holzplatte durch eine eingelegte Scheibe aus elastomerem Material getrennt besitzt eine Stufe, und ihre Stirnfläche bzw. Umfangsfläche ist mit einem mit da Laufsohle verbundenen, einen Dämpfungsring darstellenden Materialband versehen. Eine daartige Ausführung ist im Aufbau aufwendig und bringt nicht den notwendigen Schutz der Holzplatte im Bereich der Umfangs-stimfläche.
Ein Eis- oder Asphaltschießstock nach der AT-PS 355 970 besteht aus einer Sperrholzgrundplatte, einer Laufsohle aus Gummi oder Kunststoff, die mit da Sperrholzgrundplatte verklebt ist und die einen erhöhten Ringrand aufweist welcher die Sperrholzgrundplatte zumindest zu einem wesentlichen Teil umschließt sowie aus einem Schießstockkörper mit einem aus Metall bestehenden Stoßrand. Die Stirnwand der Sperrholzgrundplatte und die Umfangsinnenwand der Laufsohle bilden miteinander einen keilförmigen Spalt aus. Bei eina solchen Anordnung wird ein einwandfreier Schutz der Sperrholzgrundplatte im Bereich da Umfangsstimfläche nicht erreicht
Da DE-OS 34 28 304 ist eine Laufsohle für Eisstöcke zu entnehmen, die aus einer Kunststoffsohle und eina Sperrholzgrundplatte besteht Die Kunststoffsohle weist auf da der Sperrholzgrundplatte zugewandten Seite eine kreisringförmige Aussparung auf, in die eine Ringscheibe eingesetzt ist die als Zwischenverbindung zwischen der Spenholzgrundplatte und der Kunststoffiaufsohle dient Zweck dieser Ringscheibe ist Schraubverbindungen zwischen Sperrholzgrundplatte und Kunststofflaufsohle zu vermeiden und die Lauffläche der Laufsohle ununterbrochen auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Eisstockplatten der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die unansehnliche Stirnfläche der Sperrholzgrundplatte nicht sichtbar ist, daß das Stirnholz nicht ausreißen kann und daß das Stirnholz einwandfrei gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Sperrholzgrundplatte mindestens auf ihrer freien, von da Laufsohle abgewandten Seite und da dem Umfangsrand da Laufsohle zugewandten Stirnseite eine den topfförmigen Körper bildenden Kunststoffumkleidung aufweist die sowohl mit dem in Kontakt mit der Kunststoffumkleidung stehenden Teil da Laufsohle als auch mit der Spenrholzgrundplatte verklebt ist
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Kunststoffumkleidung die Sperrholzgrundplatte vollständig auf, die Laufsohle ist als Abdeckung der topfförmigen Kunststoffumkleidung ausgebildet, und die Kunststoffumkleidung weist zusammen mit einem Teil der Sperrholzgrundplatte eine zentrische Bohrung zur Aufnahme des Eisstockstieles auf. -2-
AT 393 628 B
Eine derartige Kunststoffumkleidung hat den Vorteil, daß im Bereich der Stirnfläche der Sperrholzgrundplatte eine die Sperrholzgrundplatte ausnehmende Zwischenträgerschicht vorgesehen ist, die es unmöglich macht, daß bei einer Beschädigung der Randteile der Gummilaufsohle ein Reißen des Stimholzes auftreten kann. Des weiteren ist die Stirnfläche der Sperrholzgrundplatte durch die Kunststoffumkleidung verdeckt und unsichtbar, so daß nach außen lediglich die Kunststoffumkleidung, die ein einwandfreies und gleichmäßiges Aussehen hat, sichtbar ist. Ferner wird mit Hilfe der Kunststoffumkleidung, die mit der Gummilaufsohle und mit der Sperrholzgrundplatte verklebt ist, erreicht, daß von außen eindringende Feuchtigkeit nicht an die Sperrholzgrundplatte gelangen kann, so daß ein Aufquellen der Spenholzgrundplatte wirksam verhindert wird. Durch entsprechende Abdichtung im Bereich der Stielbohrung wird verhindert, daß an dieser Stelle Feuchtigkeit über die Bohrung an die Sperrholzgrundplatte gelangen kann.
Die Sperrholzgrundplatte weist vorzugsweise im mittleren Bereich ihrer umlaufenden Stirnfläche einen in radialer Richtung nach außen vorspringenden Ansatz auf, dem in der inneren Umfangswand der Kunststoffumkleidung eine entsprechende Aussparung zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht, daß die Kunststoffumkleidung unter Druck auf die Sperrholzplatte aufgesetzt mit dieser durch Ansatz und Aussparung verriegelt wird, so daß ein Herausfallen der Sparholzplatte aus der Umkleidung wirksam verhindert wird. Kunststoffumkleidung und Sperrholzgrundplatte sind somit in zusammengebautem Zustand miteinander verrasteL Des weiteren ist die Oberseite der Spenholzgrundplatte mit der zugeordneten Fläche der Kunststoffumkleidung verklebt; eine Verklebung zwischen Sparholzgrundplatte und Kunststoffumkleidung an der Stirnseite ist nicht notwendig.
Insbesondere bilden die Stirnseite der Sperrholzgrundplatte und die Innenseite des Umfangsringes der Kunststoffumkleidung einen Spalt miteinander, der ermöglicht, daß die Materialien erforderlichenfalls gegeneinander arbeiten können. Der an den einander zugewandten Seiten der Stirnflächen ausgebildete Spalt kann dabei keilförmig sein. Sperrholzgrundplatte und Kunststoffumkleidung sind auch hier stimseitig miteinander verrastet. Der Außenrand der Kunststoffumkleidung ist an der da Gummilaufsohle zugewandten Seite mit einer stufenförmigen Aussparung versehen, in die die stufenförmige Erhebung des Randteiles der Gummilaufsohle eingreift und vollflächig vaklebt ist. Diese Umfangsstelle kann jedoch auch in Form eines Schwalbenschwanzes oder dergleichen ausgebildet sein, so daß die Gummilaufsohle zusätzlich unter Spannung auf die Kunststoffumkleidung aufgezogen wird.
Im zentrischen Bereich weist die Kunststoffumkleidung an der an da Stielmessinghülse anliegenden Seite einen Ansatz auf, der in eine zugeordnete Aussparung der Sperrholzgrundplatte eingreift. Ansatz und Aussparung können dabei ringförmig ausgebildet sein oder aber im Abstand versetzte Einzelnasen und Einzelaussparungen bilden. Die Laufsohle weist in herkömmlicher Weise eine zentrische Bohrung mit einer Messinghülse mit Gewinde zur Aufnahme des Stockstieles auf. Die Bohrung ist nur teilweise durch die Sperrholzgrundplatte gebohrt. Im Bereich der Bohrung ist auf die Spenholzgrundplatte eine Dichtungsplatte, z. B. aus Kunststoff, aufgesetzt bzw. aufgeklebt, und die Messinghülse ist auf diese Dichtung so aufgesetzt, daß Feuchtigkeit, die über den Stiel und die Bohrung zum Boden der Bohrung gelangt, durch die durch die Messinghülse gegen die Spenholzgrundplatte gepreßte Dichtung nicht an die Sparholzgrundplatte gelangen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß an keiner Stelle der Laufsohle Feuchtigkeit an die Sperrholzgrundplatte gelangen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine für Sommer- und Winterbetrieb geeignete Eisstockplatte mit extrem harter Laufsohle in der Weise ausgebildet, daß zwischen Sperrholzgrundplatte und Laufsohle der aus Kunststoff bestehende topfförmige Körper vorgesehen ist, da die Untaseite und die Stirnfläche der Spenholzgrundplatte umschließt, wobei der ringförmige Ansatz des topfförmigen Körpers eine Höhe aufweist, die der Dicke der Spenholzgrundplatte entspricht und die Unterseite des topfförmigen Körpers eine kreisrunde Ausnehmung zur bündigen Aufnahme der Laufsohle aufweist und einen in radialer Richtung üba die Spenholzgrundplatte, die Laufsohle und den ringförmigen Ansatz vorstehenden verstärkten Rand auf weist.
Der Kunststoffkörpa ist dabei als geschlossene Kreisplatte mit verstärktem Außenrand ausgebildet. Er weist auf seiner Unterseite eine kreisrunde Ausfräsung zur bündigen Aufnahme der Laufsohle auf und besitzt auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. da Obaseite, im Abstand von da äußaen Begrenzung eine kreisringförmige Wand, deren Höhe der Dicke da Sperrholzgrundplatte entspricht Die Oberseite des Kunststoffkörpers kann mit der Unterseite der Sperrholzgrundplatte verklebt sein, damit die Sperrholzgrundplatte sicher im Kunststofikörper gehalten wird. Vorzugsweise sind jedoch Sperrholzgrundplatte und Kunststoffkörper an ihren Stirnflächen so ausgebildet, daß beide miteinander verrasten, so daß ein Herausfallen der Sperrholzgrundplatte verhindot und ein Vakleben nicht notwendig wird.
Der Kunststoffkörper umschließt schützend sowohl die Sperrholzgrundplatte als auch die harte Laufsohle, so daß beide bei extrem starker mechanischer Beanspruchung nicht beschädigt werden. Der Außenrand des Kunststoff körpers, der aus einem Kunststoff besteht, welcher weicha als da Kunststoff da Laufsohle ist, wirkt als elastischer, mechanische Beanspruchungen aufnehmender Rand mit hoher Festigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sperrholzgrundplatte an ihrer umlaufenden Stirnfläche einen stufenförmigen Ansatz mit nach unten und innen geneigter Fläche und die Kunststoffumkleidung auf da Innenseite ihrer Umfangswand eine dem Ansatz entsprechende und diesen aufhehmende stufenförmige Aussparung sowie eine der geneigten Fläche angepaßte Fläche auf. Wird der Kunststofikörper auf die Sperrholzgrundplatte aufgesetzt und unter Druck, ggfs, auch unter Wärmeeinwirkung üba die Sperrholzgrundplatte gedrückt, greifen -3-
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Ansatz und Aussparung verriegelnd ineinander, so daß eine einwandfreie Festlegung der Sperrholzgrundplatte im Kunststoffkörper sichergestellt ist und die Sperrholzgrundplatte nicht herausfallen kann. Vorzugsweise bilden die beiden einander zugeordneten schrägen Flächen einen zweckmäßigerweise keilförmig ausgebildeten Spalt miteinander, so daß bei auftretenden Temperaturschwankungen die Materialien, insbes. da Kunststoffköiper, ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit erhalten.
Die Sperrholzgrundplatte weist in herkömmlicher Weise eine Bohrung auf, in die eine Messinghülse eingesetzt ist, die zur Aufnahme des Eisstockstieles dient Die Messinghölse hat auf ihrer Innen· und ihrer Außenfläche vorzugsweise ein Gewinde, so daß die Hülse in der Sparholzgrundplatte und da Stiel in der Hülse befestigt ist Im Falle vorliegender Erfindung ist die Messinghülse auch in der Kunststoffplatte verankert; zu diesem Zweck weist die Kunststoffplatte um die Außenfläche da Messinghülse herum einen ringförmigen Ansatz und im zentrischen Teil eine Verdickung auf, damit ausreichend Material zum Verankern da Messinghülse vorhanden ist
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Eisstockplatte mit Winterlanfsohle bekannter Bauart
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer bekannten Eisstockplatte mit extrem harter Lauf sohle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Eisstockplatte mit Winterlaufsohle nach der Erfindung,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer Eisstockplatte nach Fig. 3 (Ausschnitt),
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Eisstockplatte mit extrem harter Laufsohle nach der Erfindung, und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Eisstockplatte nach Fig. 5.
Bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei einer Winterlaufsohle auf die Sperrholzgrundplatte (1) eine Gummilaufsohle (2) aufgesetzt, die mit da Sperrholzgrundplatte (1) an da Stelle (3) eine umlaufende, schwalbenschwanzförmige Verriegelung hat Die Sperrholzgrundplatte (1) weist eine Bohrung (4) zur Aufnahme einer Messinghülse (5) auf, in die (gestrichelt angedeutet) da Stiel (6) eingeschraubt wird.
Nach Fig. 2 weist eine bekannte Eisstockplatte mit Kunststofflaufsohle (101) aus hartem Kunststoff, z. B. hartem ABS bekannter Ausführungsform, an den Umfangsrändem einen gleichförmigen Krümmungsteil (102) auf. Die plattenförmige Kunststofflaufsohle (101) liegt auf der Sperrholzgrundplatte (103) auf und ist mit ihr vollflächig verklebt. Die Sperrholzrundplatte weist einen über den Krümmungsteil (102) da Kunststofflaufsohle (101) in radialer Richtung nach außen vorstehenden Rand (104) auf, der Teil der Stirnfläche (105) der Sperrholzgrundplatte (103) ist Der überstehende Rand (104) wird im extremen Betrieb häufig und leicht beschädigt, so daß die Kunststofflaufsohle (101) einreißen, springen oda in sonstiger Weise beschädigt werden kann.
Bei da in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform da Erfindung ist eine Sperrholzgrundplatte (7) ähnlich der bekannten Sperrholzgrundplatte (1) vorgesehen, die einen kleineren Durchmesser als bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 1 hat. Mit der Unterseite (8) da Sperrholzgrundplatte (7) ist die Innenseite (9) der Gummilaufsohle (10) verklebt. Die Gummilaufsohle (10) weist in bekannter Weise einen verstärkten Umfangsrand (11) auf, da eine Abstufung bildet, die aus eina Zylindafläche (12) und eina dazu etwa vertikal angeordneten Kreisringfläche (13) besteht. Eine Kunststoffumkleidung (14) in Form einer Kreisplatte mit erhöhter Umfangswand (15) zur Aufnahme der Sperrholzgrundplatte und einer in der Umfangswand (15) angeordneten Stufe (16) bis (17) ist sowohl mit der Sperrholzgrundplatte (7) als auch der Gummilaufsohle (10) befestigt, vorzugsweise verklebt. Die Stufenfläche (16) ist dabei der Zylinderfläche (12) der Gummilaufsohle (10) und die Stufenfläche (17) der Kreisringfläche (13) da Gummilaufsohle (10) zugeordnet, wobei die Außenbegrenzung der Gummilaufsohle (10) in radialer Richtung üba die Kunststoffumkleidung (14) versteht Die zylindrische Innenseite (18) der Umfangswand (15) der Kunststoffumkleidung (14) steht in Anlage mit der Stirnseite (19) der Sperrholzgrundplatte (7). Im mittleren Bereich der umlaufenden Stirnseite (19) der Sperrholzgrundplatte (7) ist ein vorspringender Ansatz (31) mit in Richtung zur Gummilaufsohle (10) nach unten und außen geneigter Fläche (32) vorgesehen, während die Kunststoffumkleidung (14) auf der Innenseite (18) ihrer Umfangswand (15) eine dem Ansatz (31) entsprechende und diesen aufnehmende Aussparung (33) und eine der geneigten Fläche (32) angepaßte Fläche (34) aufweist Wird die Kunststoffumkleidung (14) über die Sperrholzgrundplatte (7) gedrückt, rasten Ansatz (31) und Aussparung (33) ineinander ein, so daß die Sperrholzgrundplatte (7) mit der Kunststoffumkleidung (14) voriegelt ist
Um ein Arbeiten der Materialien beim Betrieb des Eisstockes zu ermöglichen - bei größeren Temperaturunterschieden kann sich die Kunststoffumkleidung im Vagleich zur Sperrholzgrundplatte stärker ausdehnen oda zusammenziehen - kann jedoch, wie in Mg. 4 dargestellt, zwischen da Innenseite (18) und der Stirnseite (19) ein Spalt (20) ausgebildet werden, der vorzugsweise Keilform hat Auch bei diesa Ausführungsform afolgt eine Verrastung von Sperrholzgrundplatte (7) und Kunststoffumkleidung (14) in da in Fig. 4 dargestellten und in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Weise.
Im radial inneren Boeich weist die Kunststoffumkleidung (14) eine Nase (21) auf, die in eine entsprechende Aussparung (22) der Sperrholzgrundplatte paßt. Nase (21) und Aussparung (22) können aufeinander -4-

Claims (13)

  1. AT 393 628 B abgestimmt ringförmig oder in Form einzelner, in Umfangsrichtung versetzter Nasen (21) und Aussparungen (22), in die die Nasen (21) passen, ausgebildet sein. Damit umschließt die Kunststoffumkleidung (14) die Sperrholzgrundplatte (7) an den wesentlichen Teilen, nämlich an der Stirnseite (19) und an der gesamten Oberseite, an der die kreisförmigen Seiten (23) und (24) miteinander veridebt sind. Die radial innere Begrenzung der Kunststoffumkleidung (14) und der Sperrholzgrundplaue (7) sind bündig ausgebildet, z. B. in Form einer Bohrung, in die eine Messinghülse (25) eingesetzt ist, deren Innengewinde (26) zur Aufhahme des Gewindes eines Eisstockstieles dient und die mit ihrem Außengewinde (27) in Eingriff mit der Sperrholzgrundplatte und dem Kunststoffkörper steht Die Bohrung (28) der Messinghülse (25) ist am Boden mit einer Dichtungsplatte (29) abgedichtet, die beispielsweise als dünne Kunststoffplatte ausgebildet ist und die mit der Gegenfläche (30) der Sperrholzgrundplatte, der zwischen Boden der Bohrung (28) und Gummilaufsohle (10) verbleibt, eingesetzt ist Beim Einsetzen der Messinghülse (25) drückt diese gegen die Dichtungsplatte (29) und verhindert damit daß Feuchtigkeit über den Eisstockstiel durch die Bohrung (28) an die Gegenfläche (30) der Sperrholzgrundplatte in die Laufsohle eindringen kann. Im Falle der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Hg. 5 ist die Laufsohle (106) eine kreisförmige Scheibe, die in einen Kunststoffkörper (107) so eingesetzt ist daß die freiliegende Seite der Laufsohle (106) mit der anschließenden Oberfläche des Kunststoffkörpers (107) bündig ausgebildet ist Der Kunststoffkörper (107) ist eine kreisförmige, durchgehende Platte, deren Rand (108) nach oben gekrümmt ist und zwar in der Art wie dies bei bekannten Laufsohlen der Fall ist Weiterhin weist der Kunststoffkörper (107) einen ringförmigen Ansatz (109) auf, der sich von der Ebene der Laufsohle weg erstreckt Die Fläche (110) des Kunststoffkörpers (107), die die Aussparung (111) zur bündigen Aufnahme der Laufsohle (106) bildet ist aus dem Kunststoffkörper (107) ausgefräst Die Laufsohle (106) ist in dieser Ausfräsung eingesetzt und vollflächig darin verklebt. Die entgegengesetzte bzw. obere Seite (112) des Kunststoffkörpers (107) bildet in Verbindung mit dem ringförmigen Ansatz (109) eine zylindrische Ausnehmung, in die die Sperrholzgrundplatte (113) eingesetzt ist. Die obere Seite (112) des Kunststoffkörpers (107) und die untere Seite (114) der Sperrholzgrundplatte (113) sind miteinander vollflächig verklebt, während die Oberseite (115) der Sperrholzgrundplatte (113) freiliegt. Die Stirnseite (116) der Sperrholzgrundplatte (113) wird von dem ringförmigen Ansatz (109) abgedeckt. Der ringförmige Ansatz (109) nach Fig. 5 kann entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 6 so ausgebildet sein, daß anstelle einer geradlinigen Stirnseite (117) die Stirnseite durch die Abschnitte (118) und (120) gebildet ist, die durch eine Stufenförmige Aussparung (119) oder dgl. voneinander getrennt sind. Dabei ist beispielsweise der Abschnitt (118) vertikal verlaufend ausgebildet, während der Abschnitt (120) geneigt ausgebildet ist. Die entsprechenden zugewandten Abschnitte (121), (122), (123) der Stirnseite (116) der Sperrholzgrundplatte (113) sind in entsprechender Weise so ausgebildet, daß die jeweiligen Abschnitte von Sperrholzgrundplatte und Kunststoffkörper miteinander verriegelt in Eingriff stehen. In eine zentrische, in die Sperrholzgrundplatte (113) eingebrachte Bohrung wird eine Messinghülse (125) zur Aufnahme des Stockstieles eingesetzt bzw. eingeschraubt. Das Außengewinde (127) kommt dabei mit der Bohrungsinnenfläche (128) der Sperrholzgrundplatte (113) und im unteren Bereich mit dem Kunststoffkörper (107) in Eingriff. In diesem unteren Bereich ist der Kunststoffkörper, wie bei (126) dargestellt, mit einer ringförmigen Erhebung verstärkt PATENTANSPRÜCHE 1. Eisstockplatte mit tragender kreisförmiger Sperrholzgrundplatte und mit einer daran zentrisch befestigten, tellerförmigen Laufsohle mit in Umfangsrichtung verlaufendem, die Sperrholzgrundplatte aufnehmendem, verstärktem Umfangsrand, wobei die Sperrholzgrundplatte zumindest teilweise von einem einstückigen, topfförmigen Körper umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrholzgrundplatte (7) mindestens auf ihrer freien, von da* Laufsohle (10) abgewandten Seite (23) und der dem Umfangsrand (11) der Laufsohle (10) zugewandten Stirnseite (19) eine den topfförmigen Körper bildende Kunststoffumkleidung (14) aufweist, die sowohl mit dem in Kontakt mit der Kunststoffumkleidung (14) stehenden Teil der Laufsohle (10) als auch mit der Sperrholzgrundplatte (7) verklebt ist
  2. 2. Eisstockplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumkleidung (14) die Sperrholzgrundplatte (7) vollständig aufnimmt, daß die Laufsohle (10) als Abdeckung der tppfförmigen Kunststoffumkleidung (14) ausgebildet ist, und daß die Kunststoffumkleidung (14) zusammen mit einem Teil der Sperrholzgrundplatte (7) eine zentrische Bohrung (28) zur Aufnahme des Eisstockstieles (6) aufweist. -5- AT 393 628 B
  3. 3. Eisstockplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (19) der Sperrholzgrundplatte (7) und die Innenseite (18) der Umfangswand (15) der Kunststoffumkleidung (14) einen keilförmigen Spalt (20) miteinander ausbilden.
  4. 4. Eisstockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speirholzgrundplatte (7) im mittleren Bereich ihrer umlaufenden Stirnseite (19) einen in radialer Richtung vorspringenden Ansatz (31) mit nach oben und innen geneigter Fläche (32) und die Kunststoffumkleidung (14) auf der Innenseite (18) ihrer Umfangswand (15) eine dem Ansatz (31) entsprechende und diesen aufnehmende Aussparung (33) sowie eine der geneigten Fläche (32) angepaßte Fläche (34) aufweist.
  5. 5. Eisstockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumkleidung (14) an der an der Messinghülse (25) anliegenden Seite eine Nase (21) aufweist, die in eine Aussparung (22) der Sperrholzgrundplatte (7) eingreift.
  6. 6. Eisstockplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nase (21) und Aussparung (22) ringförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Eisstockplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nasen (21) und Aussparungen (22) vorgesehen sind.
  8. 8. Eisstockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Messinghülse (25) und der Bohrung (28) eine Dichtungsplatte (29) aufweist, die mit der Gegenfläche (30) der Sperrholzgrundplatte (7) verklebt ist
  9. 9. Eisstockplatte mit tragender kreisförmiger Speirholzgrundplatte und mit einer daran zentrisch befestigten, tellerförmigen Laufsohle, wobei die Sperrholzgrundplatte zumindest teilweise von einem einstückigen, topfförmigen Körper umschlossen ist dadurch gekennzeichnet daß zwischen Speirholzgrundplatte (113) und Laufsohle (106) der aus Kunststoff bestehende topfförmige Körper (107) vorgesehen ist der die untere Seite (114) und die Stirnseite (116) der Sperrholzgrundplatte (113) umschließt wobei der ringförmige Ansatz (109) des topfförmigen Körpers (107) eine Höhe aufweist die der Dicke der Sperrholzgrundplatte (113) entspricht und die Unterseite des topfförmigen Körpers (107) eine kreisrunde Ausnehmung (111) zur bündigen Aufnahme der Laufsohle auf weist und einen in radialer Richtung über die Sperrholzgrundplatte (113), die Laufsohle (106) und den ringförmigen Ansatz (109) vorstehenden verstärkten Rand (108) aufweist
  10. 10. Eisstockplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrholzgrundplatte (113) an ihrer umlaufenden Stirnseite (116) einen stufenförmigen Ansatz (122) mit nach unten und innen geneigter Fläche (123) und der topfförmige Körper (107) auf der Innenseite (117) seines ringförmigen Ansatzes (109) eine dem Ansatz (122) entsprechende und diesen aufnehmende stufenförmige Aussparung (119) sowie eine der geneigten Fläche (123) angepaßte Fläche (134) auf weist.
  11. 11. Eisstockplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im geneigten Teil (120) die Innenfläche des ringförmigen Ansatzes (109) und die entsprechende Stirnseite (116) der Sperrholzgrundplatte (113) einen keilförmigen Spalt (124) miteinander ausbilden.
  12. 12. Eisstockplatte nach einem der Anbrüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrische Messinghülse (125) in den topfförmigen Köiper (107) eingesetzt ist, und daß der topfförmige Körper eine ringförmige, mit dem unteren Teil der Messinghülse in Eingriff stehende ringförmige Erhebung (126) aufweist.
  13. 13. Eisstockplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (128) der Sperrholzgrundplatte (113) und die radial innere Fläche der ringförmigen Erhebung (126) des topfförmigen Körpers (107) in Eingriff mit der Außenseite (127) der Messinghülse (125) stehen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT136587A 1986-05-28 1987-05-27 Eisstockplatte AT393628B (de)

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