DE1903966A1 - Hufbeschlag aus Kunststoff - Google Patents

Hufbeschlag aus Kunststoff

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DE1903966A1
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Germany
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plate
plastic
hard
horseshoe
hoof
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DE19691903966
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Inventor
Leon Maurice Hourlier
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SARL H H Ets
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SARL H H Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S168/00Farriery
    • Y10S168/01Nonmetallic

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hufbeschlag aus Kunststoff I)ie Erfindung bezieht sich auf einen Rufbeschlag aus Kunststoff und besteht dabei darin, daß er aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffplatten besteht, wobei die eine, dem Boden zugewendete Platte aus einem Kunststoff mit großem Widerstand gegen Abrieb besteht, z.B. aus Polyurethan, und die andere,der Hufunterseite zugewendete Platte aus einem harten und undurchlässigen Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen.
  • Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, den Hufbeschlag so auszubilden, daß zwischen die beiden den Beschlag bildenden Platten eine Platte aus elastischem Werkstoff, z.B. aus Gummi, Kautschuk oder Kunststoff, eingelegt ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die harte Platte gegenüber der in der Zitte des beschlags belassenen Öffnung etwas zurückgesetzt und mit einer Stufe versehen ist, während die Boden Platte mit einem Steg und einer Überlappung die Stufe der harten Platte umgreift. Man kann die Platten auch so aneïnänderfügen, daß sie in der Randzone nicht zusammenhängen, wobei sie dann an dieser Stelle nur durch das Festnageln des Hufbeschlages auf dem Huf des Pferdes zusa2mengepreßt werden.
  • Erfindungsgemäß kann man den Hufbeschlag auch so ausbilden, daß die beiden Platten dadurch miteinander verbunden sind, daß die harte Platte mit dem Kunststoff der Boden-Platte umgossen ist. Ggf. kann man auch so vorgehen, daß die Stufe der harten Platte über deren ganze Breite vorgesehen ist und die tberlappung die harte Platte vollstandig überdeckt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Verbindung der beiden Platten auch dadurch geschehen, daß die harte Platte mit Öffnungen versehen ist, die von Werkstoff der Boden-Platte,beim Abguß, ausgefüllt sind.
  • Eine die weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor,daß die beiden Platten miteinander vernietet sind, selbstverständlich können die beiden Platten auch auf verschiedene andere ahnliche Arten miteinander verbunden werden.
  • Es ist ein Hufbeschlag aus Kunststoff, der hauptsächlich auf die Anmelderin zurückgeht, bekannt, der den Vorteil besitzt, daß derartige Beschläge eine gewisse Biegsamkeit aufweisen und eine-Dämpfung des Hufschlages gegenüber dem Boden. Es hat sich jedoch bei der Verwendung derartiger Hufbeschläge herausgestellt, daß diese Nachgiebigkeit dann von Nachteil ist, wenn ein solcher Kunststoffbeschlag auf Diesel, groben Schotter oder ähnliche harte Gegenstande auftrifft, weil dann durch die Stärke des Aufschlages eines solchen Hufbeschlages dieser deformiert werden kann und solche Deformationen zu einem Ausbrechen des Horns des Pferdehufes führt, was insbesondere bei Pferden, die ein sprödes oder brüchiges Horn besitzen, gefährlich ist. Dazu kommt ferner, daß Kunststoffe mit großem Abriebwiderstand, besonders Polyurethan, hygroskopisch sind und daher die Jauche absorbieren, so daß die ständige Berührung des mit Jauche getränkten Kunststoffbeschlages mit der Sohle des Hufe, insbesondere dem Strahl des PferdehuSes, ein Weichwerden und damit eine Beschädigung des-Horns herbeiführt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß der Huf in allen seinen Teilen nicht angegriffen werden kann.
  • Die Lösung dieser Erfindung bei einem Hufbeschlag aus Kunststoff ergibt sich nun dadurch, daß zwei Kunststoffplatten miteinander verbunden werden und einen Hufbeschlag bilden, wobei die eine Platte aus einem harten und undurchlässigen Kunststoff an der Unterseite des Pferdehufes anliegt und diesen gegen die vorstehend genannten Angriffe schützt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich-aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 eine Druntersicht auf einen Hufbeschlag nach dem Vorschlag der Erfindung und Figur 2 einen Schnitt. nach der Linie II-II in Figur 1.
  • Der erfindungsgemäße Hufbeschlag ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch das Zusammenfügen von zwei Platten hergestellt, wobei eine Platte D aus einem harten und undurchlässigen Kunststoff mit einer Platte M aus einem Kunststoff mit großem Widerstand gegen Abrieb verbunden ist. Die Platte D ist gegen die Unterseite des Pferdehufes gewandt, während die Platte M stets auf dem Boden auftrifft.
  • In der Mitte des Beschlages ist eine innere Öffnung 0 belassen, wie bei solchen Beschlägen üblich. Man kann nun, wie in der Zeichnung dargestellt, die harte Platte D gegenüber der Öffnung' 0 etwas zurücksetzen und mit einer Stufe Do, Dm versehen, während die Platte M aus einem abriebfesten Kunststoff mit einem Steg Mm und einer Uberlappung Ms diese Stufe Do, Dm umgreift.
  • Man kann einen solchen Hufbeschlag z.B. dadurch herstellen, daß man in eine Gußform die Platte D am Boden einlegt, so daß, wenn dann der Kunststoff, der die Platte M formen soll, eingespritzt wird, auch der Steg Mo und die Uberlappung Ms ausgefüllt werden. Auf diese Art und Weise hält der Werkstoff der Platte M den inneren Rand der Platte D umklammert, so daß eine gute Verbindung zwischen den beiden Platten D, M gewährleistet ist, auch dann, wenn die beiden Stoffe keinerlei Adhäsionsvermögen aufweisen. Dies trifft z.B. dann zu, wenn man für die Platte D Polyäthylen und für die Platte M Polyurethan benutzt.
  • Wird ein solcher Hufbeschlag dann an dem Huf eines Pferdes befestigt, so werden die äußeren Ränder der beiden Platten D und M durch das Beschlagen, bei dem Nägel durch die Platten hindurchgetrieben werden, ebenfalls fest auSeinandergepreßt.
  • Da die Platte D aus einem Kunststoff gefertigt ist, der nicht nur hart, also relativ unbiegsam ist, sondern auch undurchlässig, ist die Gewähr gegeben, daß die Jauche, die eventuell von dem Werkstoff der Platte M aufgenommen wird, reicht an das Horn und an den Strahl des Pferdehufes herankommen kann, weil mit dem Pferdehuf selbst eben nur die Platte D in Berührung steht. Die bisher vorhandene Gefahr, daß das Horn oder'der-Strahi des Pferdehufes angegriffen werden, ist damit gebannt.
  • Dazu, kommt als weiterer Vorteil, daß die harte Platte D ein Verbiegen der Platte M verhindert, was z.B. beim Auftreten auf einen Kieselstein oder ähnliche harte Gegenstände erfolgen kann und daß sie auf diese Art und Weise die Aufgabe eines Lastverteilers übernimmt.
  • Die harte Platte D ist daher in dreifacher Hinsicht von Vorteil.

Claims (7)

Patent ansprüche
1) Hufbeschlag aus Eunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffplatten (D,M) besteht, wobei die eine, dem Boden zugewendete Platte (M) aus einem Eunststoff mit'großem Widerstand gegen Abrieb besteht, z.B. aus Polyurethan, und die andere, der Hufunterseite zugewendete Platte (D) aus einem harten und undurchlässigen Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen.
2) Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden den Beschlag bildenden Platten (D,M) eine Platte aus elastischem Werkstoff, z.B. aus Gummi, Kautschuk oder Kunststoff, eingelegt ist.
3) Hufbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Platte (D) gegenüber der in der Mitte des Beschlags belassenen Öffnung (o) etwas zurückgesetzt und mit einer Stufe (Do, Dm) versehen ist, während die Boden-Platte (M) mit einem Steg (Mo) und einer Uberlappung (Ms) die Stufe (Do, Dm) der harten Platte (D) umgreift.
4) Rufbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die beiden Platten (D,M) dadurch miteinander verbunden sind, daß die harte Platte (D) mit dem Kunststoff der Boden-Platte (M) umgossen ist.
5) ilufbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (Do) der harten Platte (D) über deren ganze Breite vorgesehen ist und die Uberlappung (Ms) die harte Platte (D) vpllständig überdeckt.
6) Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Platte (D) mit Öffnungen versehen ist, die von Werkstoff der Boden-Platte (M), beim Abguß, ausgefüllt sind.
7) Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (D,M) miteinander vernietet sind.
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