DE1900257A1 - Schleifrad - Google Patents
SchleifradInfo
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- DE1900257A1 DE1900257A1 DE19691900257 DE1900257A DE1900257A1 DE 1900257 A1 DE1900257 A1 DE 1900257A1 DE 19691900257 DE19691900257 DE 19691900257 DE 1900257 A DE1900257 A DE 1900257A DE 1900257 A1 DE1900257 A1 DE 1900257A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/16—Bushings; Mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
f AT EN T ! N O EN IE U R E F. W. H E M M E R I C H . GEiD MO HER ■ D. GSOSSE 21 483
DOSSEtOORF 10 · HOMBERGER STRASSES
rm.ko · -El-
ROBERT A, HARRIST, Paxton, USA
Die Erfindung betrifft ein Schleifrad das aus "nur zwei
Teilen besteht, nämlich einer Scheibe mit einer zentralen Öffnung und einer aus einem Stück geinachten
plastischen Nabe, die auf die Scheibe gepreßt wird, wobei die Nabe eine mit einem Gewinde versehene öffnung
besitzt, einen breiten zirkulären Flansch sowie einen röhrenförmigen Vorsprung, der über die öffnung in der
Scheibe hinausragt und eng in einen versenkten Teil an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe ausgehend von
dem Hauptteil der Nabe und dem zirkulären Flansch sich einpaßt, wobei zunächst ein Bindemittel auf die Scheibe
in dem Bereich aufgebracht wird auf den die Kunststoffnabe gepreßt werden soll.
Bisher wurde die Verwendung einer mit Gewinde versehenen Stahlnabe vorgesehen, die dauerhaft mittels einer Epoxy
und dem Aushämmern einer Verlängerung der Nabe an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe von ihrem Haupteil
ausgehend auf eine Schleifscheibe aufgebracht wurde. Bei dieser bisher bekannten Technik entfiel die Verwendung
von Unterlegscheiben, Klemmen etc. vollständig, doch ist gleichzeitig die Epoxy teuer und die Stahlnabe relativ
schwer und erfordert Fertigbearbeitung bevor sie in einem Zustand fertig zur Verwendung ist.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Epoxy vollständig zu vermeiden. Weiterhin soll bis zu 9/10 des Gewichtes
der Stahlnabe sowie jede Fertigbearbeitung an der Stahlnabe eingespart werden in dem eine sehr starke
Kunststoffnabe direkt auf die Schleifscheibe aufgepreßt wird und gleichzeitig eine mit Gewinde versehene Nabe
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ausbildet, die einen röhrenförmigen Teil besitzt, der
durch das Zentrum der öffnung in der Scheibe durchgeht,
wodurch die Plastiknabe mit der Scheibe dauerhaft abgebunden wird. Bei der Verwendung beliebiger
Kunststoffe, beispielsweise wärmhärtbarer Kunststoffe oder Thermoplastika von hoher Festigkeit hat sich
herausgestellt bei Bruchversuchen, daß die Schleifscheibe bricht, bevor die Kunststoffnabe beschädigt.
wird.
ψ Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen deutlich.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Schleifscheibe zeigt bei der die Prinzipien
der Erfindung angewandt sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2, bei der eine modifizierte Ausbildungsfoim gezeigt ist.
Fig. H ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 4·
in Fig. 3, wobei Teile der Scheibe weggelassen sind.
Als Beispiel für eine Schleifscheibe bei der die Erfindung
angewendet wurde, ist in den Zeichnungen eine Scheibe dargestellt, die aus einer Anzahl von abgebundenen Schichten
von beispielsweise Fieberglasnetzen besteht. Das Fieberglas
ist inprägniert mit einer Mischung eines Schleifmittels und eines Bindemittels so daß beim Härten des Fieberglases
und des Schleifmittels sich eine harte im allgemeinen unelastische Scheibe nex^ausbildet, die poxOs ist
und die mit einer relativ großen zentralen Öffnung die bei IH versehen ist, die auf einer Seite der Scheibe bei
16 unterschnitten ist»
Auf die Oberfläche einer solchen Scheibe wird ein Material in Art eines flüssigen Phenol-foiraaldehydes aufgebracht,
d.h. auf Oberfläche 18 Fig. 1 und 2 unmittelbar an der öffnung lh und danach wird die aus einem Stück bestehende
Kunststoffnabe der Erfindung direkt auf die Scheibe co aufgepreßt. Eine Welle oder Form dient zur Ausbildung der
ω zentralen gewindeführenden Öffnung in der Nabe wie klar
bei 20 gekennzeichnet ist und die durch die gesamte Habe, cri die allgemein bei 22 gekennzeichnet ist, verläuft oder
O das Gewinde kann später eingeschnitten v?erden. Es sei ^
darauf hingewiesen, daß die aus einem Stück bestehende **■ Kunststoffnabe im Spritzgußverfahren oder in jeder sonstigen
beliebigen Weise geformt werden kann. Sie viva jedoch
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in jedem Fall dauerhaft auf die Scheibe nicht nur in den Bereichen aufgebracht, in denen das flüssige
Phenol-formaldehydes aufgebracht wurde, sondern ist auch mechanisch mit dieser verriegelt durch die relativ
über den Kreisumfang heraus ragenden Bereiche bei 24 durch welche die versenkten Scheibenteile 16
abgedeckt werden. Die Nabe besitzt ebenfalls einen relativ großen zirkulären Flanschbereich bei 26 der
den Bereich überlagert, der mit dem flüssigen Phenolformaldehydes benetzt wurde sowie in manchen Flällen
kann ein leichter Kunststoffaufbau im Bereich 28 vorgesehen
v/erden.
Viie aus Fig. 2 erkennbar, kann in den versenkten Bereichen
das Kunststoffinaterial bei 24 leicht über die Fläche 30 der Schleifscheibe 10 herüber ragen,
doch kann dieses Material auf Wunsch abgeschliffen
werden obwohl sein Verbleiben in manchen Fällen bevorzugt wird. Alternativ können die Bereich bei 24 so
ausgebildet werden, daß sie kurz vor der Hauptebene der Oberfläche 30 der Schleifscheibe 10 aufhören, so
daß ein Abschleifen nicht notwendig wird.
Eine Abart der Erfindung ist dargestellt in Fig. 3 und 4, wobei die Plastiknabe 22' mit einer Vielzahl von angegossenen
Zapfen 3 2 versehen ni ist, die durch die Bohrungen 34 hindurch gehen die vorher in dex>
Scheibe 10 vorgesehen wurden und diese können ebenfalls zwecks zusätzlicher physikalischer Festigkeit unterschnitten werden
wie dies bei 36 gekennzeichnet ist. In diesem Falle sind die Zapfen massiv obwohl die gesamte Kunststoffnabe
noch aus einem Stück besteht, wobei die Zapfen aus einen Stück mit äSn'bei 26' gekennzeichneten Flansch bestehen.
Teste, die an den Scheiben entsprechend der Erfindung
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ausgeführt wurden, zeigen daß das Fieberglasmaterial vor
dem Kunststoffmaterial der Nabe bricht. Lediglich als Beispiel für ein Kunststoffmaterial das zur Ausführung
der Erfindung und zur Erreichung der angegebenen Ergebnisse verwendet werden kann, sei gesagt, daß ein Material
aus "modifiziertem Phenolinoxyd" oder einem ähnlichen Material für diesen Zweck ausreichend ist.
Das flüssige Phenol-formaldehyd-Material das auf die
Oberfläche der Schleifscheibe vor dem Preßvorgang aufgebracht wird durchdringt die Zwischenräume der porösen
Fieberglasscheibe und das Kunststoffmaterial hat offensichtlich eine Affinität zu diesem Material, so daß eine
unerwartet starke Abbindung zwischen dem Kunststoffmaterial
und der Schleifscheibe stattfindet.
Durch die Erfindung wird jede Fertigbearbeitung an den
bisher bekannten Stahlnaben ausgeschaltet, da die Stahlnabe
selbst vollständig entfällt. Das Gewicht der neuen Kunststoffnabe ist etwa 1/10 des Gewichtes-der Stahlnabe
und die Verwendung einer teuren Epoxy ist vollständig hinfällig, so da.3 die Erfindung ein überlegenes Erzeugnis
schafft, das außerdem billiger ist.
io Erfindung soll nicht begrenzt sein auf die hierin
beschriebenen Eeirspiele und ist in den anliegenden An-
"■> ~>
ν :"> ch ο η ni e de r ^e Io gt.
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Claims (7)
- 21 i*8 324.12.1963 o tan.ko-Al-Robert A. Harrist, Paxton, USAPatentans prüche1, Ein Schleifrad, bestehend aus einer Scheibe, die mit einem Schleifmaterial imprägniert ist und eine zentrale Öffnung besitzt,dadurch jye kennzeichnet, daß eine aus einem Stück bestehende geformte Kunststoffnabe auf den zentralen Teil der Scheibe aufgebracht :-/ird, der Ilauntteil der Habe ic: allgemeinen auf einer Seite der Scheibe angeordnet ist ein röhrenförmiger Vorsprung zentral an der Habe angebracht ist und durch die Sch exbenö ffnun p, hindurchgeht, die Scheibe einen versenkten Teil um die Öffnung heraium an der entgegengesetzten Seite der Scheibe von liauptteil der Habe besitzt der röhrenförmige Vorsprung einen ringförmigen Teilbesitzt, der nach außen in den Bereich des versenkten Teiles verläuft und die Scheibe in dem Bereich überlappt, der um die öffnung der Scheibe herumgeht und die Nabe einen breiten angegossenen Flansch besitzt, der seitlich über die Seite der Scheibe verläuft auf der der Hauptteil der Hebe sitzt wodurch die Nabe physikalisch mit der Scheibe verriegelt xiivd.BAD 909835/0974 -A 2-21 48 324.12.1968 ^- rra.ko- A 2 -
- 2. Das Schleifrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen im Abstand von dem röhrenförmigen Vorsprung auf dem genannten Flansch vorhanden ist und der genannte Zapfen durch eine öffnung in der Scheibe hindurch geht.
- 3. Die Schleifscheibe gemäß Anspx'uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen im Abstand von dem genannten röhrenförmigen Vorsprung auf dem genannten Flansch vorhanden ist, der genannte Zapfen durch eine öffnung in der Scheibe hindurch geht. Die letztgenannte Öffnung auf der Seite der scheibe versenkt ist, die dem Hauptteil der Habe gegenüber liegt und das Kunststoffraaterial des Zapfens in den letztgenannten versenkten Bereich hineinragt.
- H. Das Schleifrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindung zv/ischen der Scheibe und der genannten Nabe vorhanden ist.
- 5. Das Schleifrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Habe aus einem Material in Art eines modifizierten Phenolinoxydes steht.
- 6. Die Schleifscheibe gemäß Anspruch 1,d a d u τ c h gekennzeichnet, da/i eine Bindung zwischen der Scheibe und der genannten TIabe vorhanden ist und die -enannte Abbinduri" durch flüssiges Phr.nol-formaldehyd entsteht.BAD ORIGINAL909835/09 7 4 -A3-PATENTINOENIEIiRE F. W. H E M M E11C ff · G E R D MO L L E R · D. G R O S S E 21 DOSSELOORF ΐβ - HOMIERGER STKASSE 524.12.1968 rnuko-A3-
- 7. Ein Verfahren zur Herstellung einer Nabe für eine Scheibe mit einer zentralen öffnung gekennzeichnet durch folgende Stufen: das Verformen von Kunststoff unter Durck an einer Seite der genannten Scheibe das Durchpressen des Kunststoffs durch die öffnung in der Scheibe auf die gegenüberliegenden Seite der Scheibe mit gleichzeitigem Ausbilden einer zentralen Bohrung durch diesen, die durch die öffnung in der Scheibe geht sowie das Pressen des Kunststoffes derart, daß dieser Ober die Oberfläche der Scheibe im Bereiche ihrer zentralen öffnung an beiden Seiten hinausgeht.8« Das Verfahren gemäß Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindeutittel mit Bezug auf die genannte Scheibe vor dem Aufpressen vorhanden ist.- Ende -909835/0974
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