DE1752013A1 - Verfahren zum Verbinden von Blechteilen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von BlechteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/026—Connections by glue bonding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
Description
Verfahren zum Verbinden von Blechteilen
Die Erfindung bezieht sich auf Konstruktionen aus Blech und befaßt sich insbesondere mit der Befestigung eines
oder mehrerer Kanten- oder Randteile einer Blechtafel auf einer Fläche einer zweiten Tafel.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verbindung eines
Teils oder einer Folge von Teilen einer Tafel, die sich entlang des ilandes der Tafel erstrecken, mit einer Fläche
einer zweiten Tafel geschaffen, das aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Anordnen des Teils oder der Teile
Fläche an Fläche mit der zweiten Tafel, Halterung des Teils oder der Teile in einem Abstand von der zweiten Tafel, der
so groß ist, daß zwischen den Flächen eine Klebstoffschicht
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I MÖNCHEN 3, THIHiIItNSTHAISE 13 · Ttltfoni M1202 · T«l«0ramm-Adr«(Ni Upatll/MOnchtn
Baytr. Vcrtinsbank Hindun, ZmIgH. Otkar-von-MIIIvllng, Kto.-Nr. M3493 · FoitKhKk-Kontoi MOnchtn Nr. 143397
roi PATENTANWALT DR. KIINHOLD SCHMIDT
angebracht werden kann, Schaffung eines sich verjüngenden Halses längs des Randes, der in den von dem Teil oder den
Teilen und der zweiten Tafel gebildeten Zwischenraum führt, und schließlich Einfüllen eines Klebstoffs durch den Hals
in den Zwischenraum, der sich dort verfestigen kann.
Der Hals läßt sich durch Wegbiegen des Randteils der ersten
fe Tafel von der zweiten Tafel herstellen.
Bei einer bevorzugten ABführungsform des Erfindungsgegenstandes
sind der Teil oder die Teile mit hochstehenden Vorsprüngen, beispielsweise Warzen oder Naben, versehen, die
den Teil oder die Teile von der Fläche getrennt halten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sind die Teile mit in der Tafel befindlichen Vertiefungen versehen. Des weiteren
wird durch den Erfindungsgegenstand eine Verbindung zwischen
einem Teil oder einer Folge von Teilen einer Tafel, die sich längs eines Randes oder einer Kante der Tafel erstrekken,
und einer Fläche einer zweiten Tafel geschaffen, wobei die Verbindung sich dadurch kennzeichnet, daß der Teil oder
die Teile und die Fläche der zweiten Tafel Seite an Seite liegen und durch eine zwischen ihnen befindliche Klebstoffschicht
zusammengehalten werden, wobei längs des Randes ein abgeschrägter Hals vorhanden ist, der von dem Rand zu der
Klebstoffschicht führt.
109824/0405 .
Außerdem können Abstandshalter vorgesehen werden, beispielsweise Warzen, die sich auf dem inneren Teil der
Fläche befinden, um dadurch den inneren Teil von der Fläche in einem Abstand zu halten.
Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich des weiteren auch
auf Hohlträger, bei denen derartige Verbindungen Verwendung finden.
Der Erfindungsgegenstand eignet sieh insbesondere zur Verwendung
beim Bau von Kraftfahrzeugicarosserien. Ein spezielles
Ausführungsbeispiel eines derartigen Baukörpers, bei der die Erfindung angewendet wirdj sowie eine typische Kraftfahrzeugkarosserie,
in der ebenfalls die erfindungsgemäße Verbindungstechnik zur Anwendung gelangt, werden in der
folgenden Beschreibung anhand der schematischen Darstellungen der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch den KantenholW,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten des Karosserie—
körpers,
Fig. ka und ^b Schnittansichten des Spitzenholms längs der Linie A-A in Fig. 2, wobei ein bekannter und ein erfindungsgemäOer Abschnitt dargestellt sind,
Fig. ka und ^b Schnittansichten des Spitzenholms längs der Linie A-A in Fig. 2, wobei ein bekannter und ein erfindungsgemäOer Abschnitt dargestellt sind,
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— k —
Fig. 5* und 5b Schnittansichten des Kantenholms längs
der Linie B-B in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt,
Fig. 6a und 6b Schnittansichten durch den oberen Teil
des D-Pfostens längs der Linie C-C in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäs-
sen Abschnitt,
P Fig. 7a und 7b Schnittansichten durch das Rückliehtkopf-
stück längs der Linie E-E in Fig. 3>
mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt; die entsprechenden Abschnitte des Rücklichtseitenpfostens
längs der Linie D-D in Fig. 3 sind ähnlich,
Fig. 8a und 9b Schnittansichten des Radbogens und hinteren Viertels längs der Linie F-F in Fig. 2, mit einem
bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt
fc und
Fig. 9a und 9b Schnittansichten der verstärkten Verbindungsseite längs der Linie G-G in Fig. 2, mit einem
bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt.
• Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Kantenholm aus zwei geformten Metallblechen 9 und 10, die bei 8 miteinander
verschweißt sind, sowie einem Randabschnitt 11 der Hauptdachtafel.
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_ ir _
An der Dachrinne 12 sind das Blech und der Teil 11 Fläche
an Fläche miteinander punktverschweißt. Der freie Rand des Bleches 9 kann jedoch nicht durch Schweißen an dem Dachteil
11 befestigt werden, weil durch den Schweißvorgang das Fahrzeugdach verformt werden würde. Die Verbindung wird an dieser
Stelle dadurch hergestellt, daß das Blech 9 neben dem freien iiand lh so gebogen wird, daß ein innerer Teil 16, der
parallel zu der Fläche der Dachplatte verläuft und von ihr M
einen Abstand aufweist und ein äußerer Teil 17 entstehen, der von der Dachtafel in einem Winkel von 45° schräg absteht,
so daß ein Hals 1.3 entsteht, der von dem freien Rand zu dem zwischen dein Teil 16 und der Dachtafel vorhandenen Raum führt.
Der Hals 18 stellt eine Führung für die Ausspritzdüse einer Klebstoffpistole dar, mit der zwischen dem Teil Io und der
Dachtafel eine kontinuierliche Wulst 19 aus Klebstoff geschaffen wird, Λ
Der innere Teil des Flansches wird in einem erhebliehen fixen
Abstand von der Tafel gehalten, um dadurch eine im wesentlichen gleichförmige Dicke des zwischen den benachbarten, parallelen
Teilen befindlichen Klebstoffes sicherzustellen. So können auch mifc Abstand nebeneinanderliegende Vorsprünge oder
Warzen längs des Teils 16 vorgesehen werden, die mit der Tafel in Berührung stehen. Andererseits lassen sich aber auch
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längs des Abschnitts 16 mit Abstand nebeneinanderliegende
Vertiefungen anordnen.
Mit den Mitteln der Technik ist es möglich, leichtere, stärkere und stabilere Trägerabschnitte herzustellen.
So besteht beispielsweise die übliche Methode bei der Formung von Kantenholmen darin, einen Kastenabschnitt zu schaffen, der an dem äußeren Ende der Dachplatte im Bereich der
Dachrinne befestigt wird. In diesem Beispiel ist jedoch der äußere Randteil des Daches selbst Teil des Kantenholms, weil
das innere Glied, das einen Teil des Kantenholms umfaßt (oder der Kantenholm im Falle eines offenen Kantenholms) eich bis in
die Nähe der Dachtafel erstreckt und mit dem Klebstoffverfahren befestigt werden kann. Eine punktgeschweißte Verbindung könnte nicht verwendet werden, wenn sie nicht durch
eine Verzierung abgedeckt würde, oder das Dach müßte eine Falte besitzen, aufgrund derer man die Punktschweißung von
außen nicht wahrnehmen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedoch nicht nur
für Kantenholme, sondern auch bei anderen Trägerabschnitten für Fensterbretter, Dachbindern und Säulen sowie Verstärkungselementen. Die Träger sind gewöhnlich geschlossene Teile,
damit sie eine angemessene Festigkeit und Stabilität bieten.
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In. den. Hg. 4 "bis 9 sind übliche Schnitte durch Teile einer
Pahrzeugkarosserie gezeigt. In den ELg. 4a bis 9a sind bekannte
Konstruktionen zu sehen, bei denen die Versteifungbleche nicht an der Außenhaut befestigt sind. Die Pig. 4b
bis 9b zeigen erfinclungsgemäße Konstruktionsbeispiele, bei
denen die Verstärkungs- oder Versteifungsbleche an der Außenhaut festliegen. Dies bringt den Vorteil, daß die Haut m
in den die Belastung aufnehmenden Teilen der Karosserie einen Teil eines Kastenabschnitts bilden kann, wodurch sich hinsiehtlieh
der Verbindungsstellen und des Materials wirtschaftliche Vorteile ergeben. Darüberhinaus können eolche Elemente wie
der Spitzenholm als Kastenabschnitte ausgebildet werden, was bisher aus Platzerfordernissen und Wirtschaftlichkeitserwägungen nicht geschehen ist.
Für die obigen Verbindungen liefert die Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Handelsbezeichnung UK 3075
einen geeigneten Klebstoff. Dieser Klebstoff besteht aus einem öTbeständigen, synthetischen, . elastomeren Grundmaterial
in einem Azetonlübungsmittel mit einem Peststoffgehalt von 50$.
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Claims (1)
- )ipl.-lng. MARTIN LItHT^" 'PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing.β MÖNCHEN 2- THERESi ENSTRASSE 33 g Dipl.-Wirtsch.-lng. A X E L H A N S M A N NDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN HUMBER LIMITED Stoke, Coventry, Mönchen,den 20. März 1968Warwickshire/ENGLAND lhrZeiehen w«*«. Ke/hjPatentanmeldung; Verfahren zum Verbinden von BlechteilenPATENTANSPRÜCHEf 1.^Verfahren zur Verbindung eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Teile einer Tafel neben und längs des Tafelrandes mit einer Fläche einer zweiten Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile (9,Ii) Seite an Seite in bezug auf die Fläche der zweiten Tafel angeordnet werden, daß der Teil oder die Teile von der Fläche in einem Abstand gehalten werden, der so groß ist, daß zwischen die benachbarten Flächen eine Klebstoffschicht (19) paßt, daß längs des Randes ein sich verjüngender Hals (18) geschaffen wird, der in den von dem Teil oder den Teilen und der Fläche gebildeten Zwischenraum führt, und daß durch den Hals (18) in den Zwischenraum ein Klebstoff eingespritzt wird und dort aushärten kann.ORIGINAL INSPECTED 109824/0405Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtuh.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian HerrmannOpMmnxr»»ro. PATENTANWALT DR. REINHOlD SCHMIDT2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (IS) durch Abbiegen des Randabschnitts der ersten Tafel (9) von der zweiten Tafel (il) geschaffen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile mit hochstehenden Vorsprüngen,wie Warzen oder Naben, versehen werden, die den Teil oder —die Teile von der Fläche der zweiten Tafel getrennt halten.>i. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Teile mit in der Tafel befindlichen Vertiefungen versehen werden.~j. Verbindung zwischen einem Teil oder einer Folge von Teilen einer Tafel neben und entlang eines Tafelrandes mit einer Fläche einer zweiten Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile und die Fläche Seite an Seite nebeneinander ' angeordnet sind und durch eine zwischen ihnen befindliche Klebstoffschicht (19) zusammengehalten werden, wobei längs des Randes (17) ein sich verjüngender Hals (19) vorhanden ist, der von dem Hand zur KLebstoffschicht (i9) führt.6. Kraftfahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch zwei Blechtafeln, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k miteinander verbunden sind.109824/04 05-χ*7. Kraftfahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch einen hohlen, kastenähnlichen Teil, der aus zwei Blechtafeln gebildet ist, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k miteinander verbunden sind.9. Kraftfahrzeugkarossede, gekennzeichnet durch eine innere Tafel, die auf der inneren Oberfläche einer Außenhaut mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis h befestigt ist.109824/0405Ή.Leerseite
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---|---|---|---|
GB1351967A GB1211362A (en) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Improvements in structures of sheet material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1752013A1 true DE1752013A1 (de) | 1971-06-09 |
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Family Applications (1)
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DE19681752013 Pending DE1752013A1 (de) | 1967-03-22 | 1968-03-20 | Verfahren zum Verbinden von Blechteilen |
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DE (1) | DE1752013A1 (de) |
FR (1) | FR1562358A (de) |
GB (1) | GB1211362A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937263A1 (de) * | 1978-09-16 | 1980-04-03 | Nissan Motor | Dachblech fuer ein fahrzeug und verfahren zu dessen herstellung |
DE102011110910A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Audi Ag | Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie |
-
1967
- 1967-03-22 GB GB1351967A patent/GB1211362A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-03-20 DE DE19681752013 patent/DE1752013A1/de active Pending
- 1968-03-22 FR FR1562358D patent/FR1562358A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937263A1 (de) * | 1978-09-16 | 1980-04-03 | Nissan Motor | Dachblech fuer ein fahrzeug und verfahren zu dessen herstellung |
DE102011110910A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Audi Ag | Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie |
CN102951203A (zh) * | 2011-08-18 | 2013-03-06 | 奥迪股份公司 | 加强架和在汽车车身内安装加强架的方法 |
DE102011110910B4 (de) * | 2011-08-18 | 2014-01-23 | Audi Ag | Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1562358A (de) | 1969-04-04 |
GB1211362A (en) | 1970-11-04 |
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