DE1752013A1 - Verfahren zum Verbinden von Blechteilen - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Blechteilen

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DE1752013A1
DE1752013A1 DE19681752013 DE1752013A DE1752013A1 DE 1752013 A1 DE1752013 A1 DE 1752013A1 DE 19681752013 DE19681752013 DE 19681752013 DE 1752013 A DE1752013 A DE 1752013A DE 1752013 A1 DE1752013 A1 DE 1752013A1
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DE
Germany
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panel
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dipl
adhesive
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Pending
Application number
DE19681752013
Other languages
English (en)
Inventor
Newman Richard Noel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rootes Motors Ltd
Original Assignee
Rootes Motors Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Description

Verfahren zum Verbinden von Blechteilen
Die Erfindung bezieht sich auf Konstruktionen aus Blech und befaßt sich insbesondere mit der Befestigung eines oder mehrerer Kanten- oder Randteile einer Blechtafel auf einer Fläche einer zweiten Tafel.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verbindung eines Teils oder einer Folge von Teilen einer Tafel, die sich entlang des ilandes der Tafel erstrecken, mit einer Fläche einer zweiten Tafel geschaffen, das aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Anordnen des Teils oder der Teile Fläche an Fläche mit der zweiten Tafel, Halterung des Teils oder der Teile in einem Abstand von der zweiten Tafel, der so groß ist, daß zwischen den Flächen eine Klebstoffschicht
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Patentanwalt« Dipl.-Ing. Mortin Licht, Dipl.-WirtKh.-lng. Axel Hanimann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
I MÖNCHEN 3, THIHiIItNSTHAISE 13 · Ttltfoni M1202 · T«l«0ramm-Adr«(Ni Upatll/MOnchtn Baytr. Vcrtinsbank Hindun, ZmIgH. Otkar-von-MIIIvllng, Kto.-Nr. M3493 · FoitKhKk-Kontoi MOnchtn Nr. 143397
roi PATENTANWALT DR. KIINHOLD SCHMIDT
angebracht werden kann, Schaffung eines sich verjüngenden Halses längs des Randes, der in den von dem Teil oder den Teilen und der zweiten Tafel gebildeten Zwischenraum führt, und schließlich Einfüllen eines Klebstoffs durch den Hals in den Zwischenraum, der sich dort verfestigen kann.
Der Hals läßt sich durch Wegbiegen des Randteils der ersten fe Tafel von der zweiten Tafel herstellen.
Bei einer bevorzugten ABführungsform des Erfindungsgegenstandes sind der Teil oder die Teile mit hochstehenden Vorsprüngen, beispielsweise Warzen oder Naben, versehen, die den Teil oder die Teile von der Fläche getrennt halten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sind die Teile mit in der Tafel befindlichen Vertiefungen versehen. Des weiteren wird durch den Erfindungsgegenstand eine Verbindung zwischen einem Teil oder einer Folge von Teilen einer Tafel, die sich längs eines Randes oder einer Kante der Tafel erstrekken, und einer Fläche einer zweiten Tafel geschaffen, wobei die Verbindung sich dadurch kennzeichnet, daß der Teil oder die Teile und die Fläche der zweiten Tafel Seite an Seite liegen und durch eine zwischen ihnen befindliche Klebstoffschicht zusammengehalten werden, wobei längs des Randes ein abgeschrägter Hals vorhanden ist, der von dem Rand zu der Klebstoffschicht führt.
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Außerdem können Abstandshalter vorgesehen werden, beispielsweise Warzen, die sich auf dem inneren Teil der Fläche befinden, um dadurch den inneren Teil von der Fläche in einem Abstand zu halten.
Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich des weiteren auch auf Hohlträger, bei denen derartige Verbindungen Verwendung finden.
Der Erfindungsgegenstand eignet sieh insbesondere zur Verwendung beim Bau von Kraftfahrzeugicarosserien. Ein spezielles Ausführungsbeispiel eines derartigen Baukörpers, bei der die Erfindung angewendet wirdj sowie eine typische Kraftfahrzeugkarosserie, in der ebenfalls die erfindungsgemäße Verbindungstechnik zur Anwendung gelangt, werden in der folgenden Beschreibung anhand der schematischen Darstellungen der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch den KantenholW, Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten des Karosserie—
körpers,
Fig. ka und ^b Schnittansichten des Spitzenholms längs der Linie A-A in Fig. 2, wobei ein bekannter und ein erfindungsgemäOer Abschnitt dargestellt sind,
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k
Fig. 5* und 5b Schnittansichten des Kantenholms längs der Linie B-B in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt,
Fig. 6a und 6b Schnittansichten durch den oberen Teil
des D-Pfostens längs der Linie C-C in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäs-
sen Abschnitt,
P Fig. 7a und 7b Schnittansichten durch das Rückliehtkopf-
stück längs der Linie E-E in Fig. 3> mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt; die entsprechenden Abschnitte des Rücklichtseitenpfostens längs der Linie D-D in Fig. 3 sind ähnlich,
Fig. 8a und 9b Schnittansichten des Radbogens und hinteren Viertels längs der Linie F-F in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt
fc und
Fig. 9a und 9b Schnittansichten der verstärkten Verbindungsseite längs der Linie G-G in Fig. 2, mit einem bekannten und einem erfindungsgemäßen Abschnitt.
• Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Kantenholm aus zwei geformten Metallblechen 9 und 10, die bei 8 miteinander verschweißt sind, sowie einem Randabschnitt 11 der Hauptdachtafel.
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_ ir _
An der Dachrinne 12 sind das Blech und der Teil 11 Fläche an Fläche miteinander punktverschweißt. Der freie Rand des Bleches 9 kann jedoch nicht durch Schweißen an dem Dachteil 11 befestigt werden, weil durch den Schweißvorgang das Fahrzeugdach verformt werden würde. Die Verbindung wird an dieser Stelle dadurch hergestellt, daß das Blech 9 neben dem freien iiand lh so gebogen wird, daß ein innerer Teil 16, der parallel zu der Fläche der Dachplatte verläuft und von ihr M
einen Abstand aufweist und ein äußerer Teil 17 entstehen, der von der Dachtafel in einem Winkel von 45° schräg absteht, so daß ein Hals 1.3 entsteht, der von dem freien Rand zu dem zwischen dein Teil 16 und der Dachtafel vorhandenen Raum führt.
Der Hals 18 stellt eine Führung für die Ausspritzdüse einer Klebstoffpistole dar, mit der zwischen dem Teil Io und der Dachtafel eine kontinuierliche Wulst 19 aus Klebstoff geschaffen wird, Λ
Der innere Teil des Flansches wird in einem erhebliehen fixen Abstand von der Tafel gehalten, um dadurch eine im wesentlichen gleichförmige Dicke des zwischen den benachbarten, parallelen Teilen befindlichen Klebstoffes sicherzustellen. So können auch mifc Abstand nebeneinanderliegende Vorsprünge oder Warzen längs des Teils 16 vorgesehen werden, die mit der Tafel in Berührung stehen. Andererseits lassen sich aber auch
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längs des Abschnitts 16 mit Abstand nebeneinanderliegende Vertiefungen anordnen.
Mit den Mitteln der Technik ist es möglich, leichtere, stärkere und stabilere Trägerabschnitte herzustellen.
So besteht beispielsweise die übliche Methode bei der Formung von Kantenholmen darin, einen Kastenabschnitt zu schaffen, der an dem äußeren Ende der Dachplatte im Bereich der Dachrinne befestigt wird. In diesem Beispiel ist jedoch der äußere Randteil des Daches selbst Teil des Kantenholms, weil das innere Glied, das einen Teil des Kantenholms umfaßt (oder der Kantenholm im Falle eines offenen Kantenholms) eich bis in die Nähe der Dachtafel erstreckt und mit dem Klebstoffverfahren befestigt werden kann. Eine punktgeschweißte Verbindung könnte nicht verwendet werden, wenn sie nicht durch eine Verzierung abgedeckt würde, oder das Dach müßte eine Falte besitzen, aufgrund derer man die Punktschweißung von außen nicht wahrnehmen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedoch nicht nur für Kantenholme, sondern auch bei anderen Trägerabschnitten für Fensterbretter, Dachbindern und Säulen sowie Verstärkungselementen. Die Träger sind gewöhnlich geschlossene Teile, damit sie eine angemessene Festigkeit und Stabilität bieten.
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In. den. Hg. 4 "bis 9 sind übliche Schnitte durch Teile einer Pahrzeugkarosserie gezeigt. In den ELg. 4a bis 9a sind bekannte Konstruktionen zu sehen, bei denen die Versteifungbleche nicht an der Außenhaut befestigt sind. Die Pig. 4b bis 9b zeigen erfinclungsgemäße Konstruktionsbeispiele, bei denen die Verstärkungs- oder Versteifungsbleche an der Außenhaut festliegen. Dies bringt den Vorteil, daß die Haut m in den die Belastung aufnehmenden Teilen der Karosserie einen Teil eines Kastenabschnitts bilden kann, wodurch sich hinsiehtlieh der Verbindungsstellen und des Materials wirtschaftliche Vorteile ergeben. Darüberhinaus können eolche Elemente wie der Spitzenholm als Kastenabschnitte ausgebildet werden, was bisher aus Platzerfordernissen und Wirtschaftlichkeitserwägungen nicht geschehen ist.
Für die obigen Verbindungen liefert die Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Handelsbezeichnung UK 3075 einen geeigneten Klebstoff. Dieser Klebstoff besteht aus einem öTbeständigen, synthetischen, . elastomeren Grundmaterial in einem Azetonlübungsmittel mit einem Peststoffgehalt von 50$.
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Claims (1)

  1. )ipl.-lng. MARTIN LItHT^" '
    PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing.
    β MÖNCHEN 2- THERESi ENSTRASSE 33 g Dipl.-Wirtsch.-lng. A X E L H A N S M A N N
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN HUMBER LIMITED Stoke, Coventry, Mönchen,den 20. März 1968
    Warwickshire/ENGLAND lhrZeiehen w«*«. Ke/hj
    Patentanmeldung; Verfahren zum Verbinden von Blechteilen
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1.^Verfahren zur Verbindung eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Teile einer Tafel neben und längs des Tafelrandes mit einer Fläche einer zweiten Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile (9,Ii) Seite an Seite in bezug auf die Fläche der zweiten Tafel angeordnet werden, daß der Teil oder die Teile von der Fläche in einem Abstand gehalten werden, der so groß ist, daß zwischen die benachbarten Flächen eine Klebstoffschicht (19) paßt, daß längs des Randes ein sich verjüngender Hals (18) geschaffen wird, der in den von dem Teil oder den Teilen und der Fläche gebildeten Zwischenraum führt, und daß durch den Hals (18) in den Zwischenraum ein Klebstoff eingespritzt wird und dort aushärten kann.
    ORIGINAL INSPECTED 109824/0405
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtuh.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    OpMmnxr»»ro. PATENTANWALT DR. REINHOlD SCHMIDT
    2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (IS) durch Abbiegen des Randabschnitts der ersten Tafel (9) von der zweiten Tafel (il) geschaffen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile mit hochstehenden Vorsprüngen,
    wie Warzen oder Naben, versehen werden, die den Teil oder —
    die Teile von der Fläche der zweiten Tafel getrennt halten.
    >i. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Teile mit in der Tafel befindlichen Vertiefungen versehen werden.
    ~j. Verbindung zwischen einem Teil oder einer Folge von Teilen einer Tafel neben und entlang eines Tafelrandes mit einer Fläche einer zweiten Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oder die Teile und die Fläche Seite an Seite nebeneinander ' angeordnet sind und durch eine zwischen ihnen befindliche Klebstoffschicht (19) zusammengehalten werden, wobei längs des Randes (17) ein sich verjüngender Hals (19) vorhanden ist, der von dem Hand zur KLebstoffschicht (i9) führt.
    6. Kraftfahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch zwei Blechtafeln, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k miteinander verbunden sind.
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    -χ*
    7. Kraftfahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch einen hohlen, kastenähnlichen Teil, der aus zwei Blechtafeln gebildet ist, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k miteinander verbunden sind.
    9. Kraftfahrzeugkarossede, gekennzeichnet durch eine innere Tafel, die auf der inneren Oberfläche einer Außenhaut mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis h befestigt ist.
    109824/0405
    Ή.
    Leerseite
DE19681752013 1967-03-22 1968-03-20 Verfahren zum Verbinden von Blechteilen Pending DE1752013A1 (de)

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GB1351967A GB1211362A (en) 1967-03-22 1967-03-22 Improvements in structures of sheet material

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DE (1) DE1752013A1 (de)
FR (1) FR1562358A (de)
GB (1) GB1211362A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937263A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Nissan Motor Dachblech fuer ein fahrzeug und verfahren zu dessen herstellung
DE102011110910A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Audi Ag Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie

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DE102011110910B4 (de) * 2011-08-18 2014-01-23 Audi Ag Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie

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FR1562358A (de) 1969-04-04
GB1211362A (en) 1970-11-04

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