DE102007050951A1 - Karosseriebauteil - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Karosseriebauteil, insbesondere ein Windabweiser mit einer Kunststoffaußenschale, die innenseitig durch eine aus Kunststoff ausgeführte aufgeklebte Rippenstruktur versteift ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Karosseriebauteil ist beispielsweise ein Windabweiser, wie er in der DE 198 25 252 A1 beschrieben ist. Dieser Windabweiser wird auf einem Fahrerhausdach eines LKWs befestigt und hat eine einen Windleitkörper bildenden Kunststoffaußenschale, die mit zum Fahrerhaus abgewölbten Seitenwangen ausgeführt ist. Zur Verstärkung der Außenschale sind bei der bekannten Lösung im Bereich der Seitenwangen und ggf. auch im Bereich eines großflächigen, das Fahrerhausdach überstreckenden Mittelabschnitts der Außenschale Profilprägungen vorgesehen. Trotz dieser Verstärkungen muss die Außenschale mit einer erheblichen Wandstärke im Bereich von 3 mm ausgeführt sein, um dem bei hohen Fahrgeschwindigkeiten auftretenden Winddruck Stand zu halten.
  • Die Herstellung dieser Außenschale kann beispielsweise im SMC(Sheet Moulding Compound)- oder RTM(Resin Transfer Moulding)- oder LFI-Verfahren (Long Fibre Injection) erfolgen. Bei diesen Verfahren liegt die Formmasse praktisch mit allen nötigen Komponenten, beispielsweise mit Harzen und Verstärkungsfasern vorgemischt vor und wird dann durch Pressen (SMC) oder Einspritzen (RTM, LFI) in einem Werkzeug verarbeitet. Aufgrund der bei den herkömmlichen Lösungen erheblichen Wandstärke, sind die Zykluszeiten zum Herstellen der Formteile nach den vorgenannten Verfahren relativ lang. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, dass das Bauteilgewicht aufgrund der hohen Wandstärke erheblich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Karosseriebauteil zu schaffen, das bei geringem Gewicht und hoher Festigkeit auf einfache Weise herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Karosseriebauteil mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Karosseriebauteil mit einer Kunststoffaußenschale ausgeführt, die von Innen her mittels einer flächig angebrachten Rippenstruktur verstärkt ist. Sowohl die Außenschale als auch die Rippenstruktur sind aus Kunststoff in jeweils gesonderten Arbeitsgängen hergestellt und werden anschließend zu einem Verbundbauteil zusammengefügt.
  • Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn die Rippenstruktur mit der Außenschale verklebt ist.
  • Die Herstellung des Karosseriebauteils ist besonders einfach, wenn sowohl die Rippenstruktur als auch die Außenschale als SMC-Bauteile ausgeführt sind.
  • Zur Verbesserung der Stabilität kann die Rippenstruktur rahmenartig geschlossen ausgeführt sein.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau mit einer rippenstrukturartigen Stützeinrichtung und einer diese umgebenden Kunststoffaußenschale kann besonders vorteilhaft bei großflächigen Bauteilen, beispielsweise mit einem großflächigen Mittelabschnitt und dazu abgewölbten Seitenwangen verwendet werden. Zur Verbesserung der Stabilität sollte sich die Rippenstruktur dann bis in die Seitenwangen hinein erstrecken.
  • Die Herstellung der Rippenstruktur wird vereinfacht, wenn der geschlossene Rahmen im Bereich des Mittelabschnitts angeordnet ist und sich freie Rippenendabschnitte bis in die Seitenwangen hinein erstrecken.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rippenstruktur mit einer Vielzahl von im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Querrippen ausgeführt, die mit Längsrippen verbunden sind.
  • Die Verklebung zwischen der Rippenstruktur und der Außenschale erfolgt vorzugsweise entlang der Randbereiche der Rippenstruktur.
  • Bei dieser Variante wird es bevorzugt, wenn der entlang der Randbereiche der Rippenstruktur aufgebrachte Kleber selbst eine geschlossene Klebestruktur ausbildet.
  • Die Querrippen können sich über den Rahmen hinaus in die Seitenwangen hinein erstrecken.
  • Als Kleber kann beispielsweise ein PUR- oder Epoxy-Kleber verwendet werden.
  • Die Befestigungsmittel zum Verbinden des Karosseriebauteils mit dem Chassis oder sonstigen Karosserieelementen werden vorzugsweise an der Rippenstruktur ausgeführt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Steifigkeit können Umfangsbereiche der Rippenstruktur mit Bezug zu innen liegenden Bereichen zur Außenschale hin erhöht sind.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus eines Windabweisers für einen LKW in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung des Windabweisers aus 1;
  • 3 eine Ansicht von außen her auf einen Windabweiser und
  • 4 eine Ansicht von innen her auf den Windabweiser gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Aufbaus eines Windabweisers 1 für einen LKW. Derartige Windabweiser 1 werden mittels einer Tragstruktur gemäß der eingangs genannten DE 198 25 252 A1 auf dem Fahrerhaus eines Fahrzeugs befestigt und dienen zur Optimierung der Fahrzeugum- und -anströmung im Hinblick auf einen minimalen Kraftstoffverbrauch.
  • Der erfindungsgemäße Windabweiser 1 besteht im Wesentlichen aus einer Außenschale 2, die das Fahrerhausdach überstreckt und mit einer vergleichsweise glatten Außenfläche ausgeführt ist. Diese Außenschale 2 ist erfindungsgemäß mittels einer Rippenstruktur 4 verstärkt, die an der Innenfläche, d. h. an der dem Fahrerhaus zugewandten Fläche der Außenschale 2 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der Rippenstruktur 4 und der Außenschale 2 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Verklebung 6.
  • Sowohl die Außenschale 2 als auch die Rippenstruktur 4 sind jeweils als SMC-Bauteile ausgeführt. Derartige SMC-Bauteile werden aus einer teigartigen Pressmasse hergestellt, die im Wesentlichen aus duroplastischen Reaktionsharzen und Verstärkungsfasern besteht. Zur Verbesserung der Oberflächenqualität derartiger SMC-Bauteile können diese auch mit Deckschichten ausgeführt sein.
  • Beim dargestellten Windabweiser 1 hat die Außenschale 2 einen leicht gekrümmten, schräg angestellten Mittelabschnitt 8, der seitlich von Seitenwangen 10 begrenzt ist. Die Abmessungen des Mittelabschnittes 8 und der Seitenwangen 10 richten sich nach dem jeweiligen Fahrzeugtyp und sind daher variabel. Erfindungsgemäß ist die Außenschale 2 im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen dünnwandig ausgeführt, wobei die Wandstärke an den Umfangsrändern etwas größer als in den mittleren Bereichen ist. So liegt die mittlere Wandstärke des Mittelabschnittes 8 bei weniger als 2 mm, während die Wandstärke in den Randbereichen etwas mehr, beispielsweise 3 mm beträgt. Das Material der Außenschale 2 ist im Hinblick auf eine hohe Oberflächenqualität und weniger im Hinblick auf eine hohe Festigkeit ausgewählt. Die Festigkeit des Windabweisers 1 wird im Wesentlichen durch die aufgeklebte Rippenstruktur 4 bestimmt. Diese ist ebenfalls als SMC-Bauteil ausgeführt und enthält einen hohen Anteil an Verstärkungsfasern, beispielsweise Glasfasern, etc. Diese die Außenschale 2 versteifende Rippenstruktur 4 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Querrippen 12, 14, 16, die durch zwei etwa V-förmig zueinander angestellte Längsrippen 18, 20 miteinander verbunden sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Längsrippen 18, 20 über die kürzere Querrippe 12 hinaus verlängert und erstrecken sich in die beiden durch eine frontseitige Ausnehmung voneinander beabstandeten Stirnflächenabschnitte 30, 32 der Außenschale 2 hinein. Die Wandstärke der Rippenstruktur 4 liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 2 mm.
  • Die Querrippen 12, 14, 16 sind jeweils beidseitig über die Längsrippen 18, 20 hinaus verlängert und korrespondierend zu den Seitenwangen 10 zu Wangenstreben 22, 24 abgewinkelt. Diese – abgesehen von den Wangenstreben 22, 24 -geschlossene Rippenstruktur 4 verleiht dem Windabweiser 1 eine exzellente Festigkeit. Die der Außenschale 2 zugewandten umlaufenden Umfangsabschnitte 26 der Rippenstruktur 4 sind gegenüber den innen liegenden Bereichen der Rippenstruktur 4 erhaben ausgeführt, so dass die Rippenstruktur 4 entlang diesen Umfangsabschnitten 26 an der Innenumfangsfläche der Außenschale 2 flächig anliegt. Die zur Außenschale 2 hin erhöhten Umfangsabschnitte 26 mit den dazwischen liegenden innen liegenden Bereichen der Rippenstruktur bilden eine Profiliereung, durch die die Steifigkeit der Rippenstruktur weiter erhöht ist. Auf diese umlaufenden Umfangsabschnitte 26 wird gemäß der Darstellung in 1 die diesen Umfangsabschnitten 26 folgende ebenfalls rahmenartige Verklebungsbahn/Verklebung 6 aufgebracht, deren Form etwa der Außenkontur der Rippenstruktur 4 entspricht. Als Kleber kann beispielsweise ein Epoxyd- oder Polyurethan-Kleber (EP/PUR) verwendet werden.
  • In 2 ist die die Außenschale 2 versteifende Rippenstruktur 4 mit der ihren Außenumfangsabschnitten folgenden Verklebung 6 gestellt. Diese kann maschinell, mittels eines Düsen- oder Streichkopfes auf die Rippenstruktur 4 aufgetragen werden. In einem anschließenden Arbeitsschritt werden die Außenschale und die Rippenstruktur 4 zusammengepresst, bis die Verklebung 6 ausgehärtet ist. Es entsteht ein äußerst leichtes, hochfestes Verbundbauteil, wobei in der schematischen Darstellung gemäß 3 sich die Querrippen 12, 14, 16 sowie die beiden Längsrippen 18, 20 entlang der Innenseite des Mittelabschnittes 8 der Außenschale 2 erstrecken. Die Wangenstreben 22, 24 erstrecken sich jeweils bis in die jeweils benachbarte Seitenwange 10 hinein. Die über die Querrippe 12 hinaus verlängerten Längsrippen 18, 20 verlaufen bis in den Bereich der Stirnflächenabschnitte 30, 32 der Außenschale 2 hinein.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht auf die Innenseite des Windabweisers 1 – man erkennt deutlich, wie durch die im Wesentlichen geschlossene Rippenstruktur 4 die Außenschale 2 ausgesteift wird, so dass bei verringertem Bauteilgewicht eine höhere Steifigkeit erzielbar ist.
  • Befestigungsmittel zum Verbinden des Windabweisers 1 mit dem Fahrerhaus sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, beispielsweise an den mit 34 gekennzeichneten Bereichen, in die Rippenstruktur 4 integriert und können bei deren Herstellung als Einlegeteile in das Werkzeug eingesetzt werden.
  • Offenbart ist ein Karosseriebauteil, insbesondere ein Windabweiser mit einer Kunststoffaußenschale, die innenseitig durch eine aus Kunststoff ausgeführte Rippenstruktur versteift ist.
  • 1
    Windabweiser
    2
    Außenschale
    4
    Rippenstruktur
    6
    Verklebung
    8
    Mittelabschnitt
    10
    Seitenwange
    12
    Querrippe
    14
    Querrippe
    16
    Querrippe
    18
    Längsrippe
    20
    Längsrippe
    22
    Wangenstrebe
    24
    Wangenstrebe
    26
    Umfangsabschnitt
    30
    Stirnflächenabschnitt
    32
    Stirnflächenabschnitt
    34
    Bereich zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19825252 A1 [0002, 0025]

Claims (13)

  1. Karosseriebauteil mit einer ausgesteiften Kunststoff-Außenschale (2), gekennzeichnet durch eine als Rippenstruktur (4) aus Kunststoff ausgeführte Stützeinrichtung, die innenseitig an der Außenschale (2) befestigt ist.
  2. Karosseriebauteil nach Patentanspruch 1, wobei die Rippenstruktur (4) mit der Außenschale (2) verklebt ist.
  3. Karosseriebauteil nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Rippenstruktur (4) und/oder die Außenschale (2) SMC-Bauteile sind.
  4. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippenstruktur (4) im Wesentlichen rahmenartig geschlossen ausgeführt ist.
  5. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Außenschale (2) einen großflächigen Mittelabschnitt (8) und Seitenwangen (10) hat, wobei sich die Rippenstruktur (4) bis in die Seitenwangen (10) hinein erstreckt.
  6. Karosseriebauteil nach Patentanspruch 4 und 5, wobei die etwa rahmenförmige Rippenstruktur (4) im Bereich des Mittelabschnittes (8) ausgebildet ist und freie Rippenendabschnitte (22, 24) sich bis in den Bereich der Seitenwangen (10) hinein erstrecken.
  7. Karosseriebauteil nach einem der Patentansprüche 4 bis 6, wobei die Rippenstruktur (4) eine Vielzahl von im Wesentlichen parallel verlaufenden Querrippen (12, 14, 16) hat, die von zumindest einer Längsrippe (18) verbunden sind.
  8. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Verklebung entlang Umfangsabschnitten (26) der Rippenstruktur (4) ausgebildet ist.
  9. Karosseriebauteil nach Patentanspruch 8, wobei der Kleber eine im Wesentlichen geschlossene Verklebungsbahn (6) ausbildet.
  10. Karosseriebauteil nach einem der Patentansprüche 2 bis 9, wobei der Kleber ein EP- oder PUR-Kleber ist.
  11. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei in die Rippenstruktur (4) Befestigungsmittel integriert sind.
  12. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei dieses als Windabweiser ausgeführt ist.
  13. Karosseriebauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei Umfangsbereiche (26) der Rippenstruktur (4) mit Bezug zu innen liegenden Bereichen zur Außenschale (2) hin erhöht sind.
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