DE102019209326A1 - Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe - Google Patents
Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019209326A1 DE102019209326A1 DE102019209326.4A DE102019209326A DE102019209326A1 DE 102019209326 A1 DE102019209326 A1 DE 102019209326A1 DE 102019209326 A DE102019209326 A DE 102019209326A DE 102019209326 A1 DE102019209326 A1 DE 102019209326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tailgate
- frame
- trunk lid
- hollow
- inner part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
- B60J5/107—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans constructional details, e.g. about door frame, panels, materials used, reinforcements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/0005—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor using fibre reinforcements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14336—Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1703—Introducing an auxiliary fluid into the mould
- B29C45/1704—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
- B29C45/1711—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles and removing excess material from the mould cavity by the introduced fluid, e.g. to an overflow cavity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1703—Introducing an auxiliary fluid into the mould
- B29C45/1704—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
- B29C2045/1723—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles using fibre reinforcements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Fahrzeug, mit einem Heckklappen-Innenteil (3), das eine lasttragende Heckklappen-Struktur bildet, und einem fahrzeugäußeren Heckklappen-Außenteil (5), das das Heckklappen-Innenteil (3) sichtgeschützt überdeckt, wobei das Heckklappen-Innenteil (3) einen mit Rahmenteilen (9, 11, 13) ausgebildeten rahmenförmigen Heckklappen-Grundkörper aufweist, wobei zumindest eines der Rahmenteile (9, 11, 13) des Heckklappen-Grundkörpers zumindest teilweise als Hohlträger (19) mit einem im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil (25) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist der rahmenförmige Heckklappen-Grundkörper ein Kunststoff-Spritzgießteil. Das im Querschnitt geschlossene Hohlprofil (25) des Rahmenteils (9, 11, 13) ist komplett im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Grundkörpers integriert, und zwar unter Anwendung der Gas- oder Fluidinjektionstechnik, insbesondere der Gasinnendrucktechnik.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Heckklappe nach dem Anspruch 10.
- Aus der
EP 3 369 544 A1 oder aus derEP 2 927 272 A1 ist allgemein ein Innendruck-Spritzgießverfahren zur Herstellung von hohlen Werkstücken bekannt. Demnach wird in einem Spritzgieß-Prozessschritt eine flüssige Ausgangskomponente eines Kunststoffmaterials unter Druck und Wärme in eine Werkzeugkavität eingespritzt, die von Werkzeug-Formflächen begrenzt ist, die eine Negativform des herzustellenden Werkstückes nachbilden. Die eingespritzte flüssige Kunststoff-Ausgangskomponente erstarrt unmittelbar an den Werkzeugformflächen, und zwar bei noch schmelzflüssiger innerer Kunststoffseele. In einem folgenden Arbeitsschritt wird als ein als vorübergehender Füllstoff wirkendes Gas oder Fluid so in die Werkzeugkavität injiziert, dass die innere, noch schmelzflüssige Kunststoffseele unter Bildung eines Hohlprofils bzw. Hohlraums verdrängt wird. Die noch schmelzflüssige Kunststoffseele wird an einem Werkzeug-Überlauf aus der Werkzeugkavität gedrückt. Nach dem Aushärten des noch in der Werkzeugkavität befindlichen Kunststoffmaterials entweicht das Gas oder Fluid wieder. - Eine gattungsgemäße Heckklappe für ein Fahrzeug weist ein Heckklappen-Innenteil und ein Heckklappen-Außenteil auf. Das Heckklappen-Innenteil bildet eine lasttragende Heckklappen-Struktur, während das fahrzeugäußere Heckklappen-Außenteil sichtgeschützt das Heckklappen-Innenteil überdeckt. Das Heckklappen-Innenteil weist einen rahmenförmigen Heckklappen-Grundkörper auf, der aus Rahmenteilen aufgebaut ist. Die Rahmenteile des Heckklappen-Grundkörpers sind zumindest teilweise als Hohlträger mit einem, im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil realisiert.
- In gängiger Praxis sind das Heckklappen-Innenteil und das Heckklappen-Außenteil bauteilaufwändig sowie fertigungstechnisch aufwändig aus Blechumformteilen realisiert, so dass sich ein vergleichsweise großes Heckklappen-Bauteilgewicht ergibt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heckklappe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Heckklappe bereitzustellen, bei dem im Vergleich zum Stand der Technik die Heckklappe ein reduziertes Bauteilgewicht aufweist und fertigungstechnisch einfacher herstellbar ist.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ist der rahmenförmige Heckklappen-Grundkörper des Heckklappen-Innenteils ein Kunststoff-Spritzgießteil. Das im Querschnitt geschlossene Hohlprofil des Rahmenteils ist komplett im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Grundkörpers integriert, und zwar unter Anwendung der Gas oder Fluidinjektionstechnik, insbesondere der Gasinnendrucktechnik.
- Das bevorzugt umlaufend geschlossenen ausgebildete Hohlprofil wird mit der Herstellung des Heckklappen-Innenteils in einem One-Shot-Verfahren gefertigt, bei dem ein Spritzgieß-Prozessschritt aufgeteilt ist in einen Spritzgieß-Teilschritt und in einen nachgelagerten Innendruckform-Teilschritt. Dadurch kann sich eine optimale belastungsorientierte Geometrie in dem Heckklappen-Innenteil ausbilden. Die Geometrie des Heckklappen-Innenteils ist im Hinblick auf die Hauptlastfälle ausgelegt, dass heißt Torsionssteifigkeit und Abknicksteifigkeit. Als Kunststoff wird bevorzugt ein thermoplastischer Werkstoff (PP) hochverstärkt durch den Einsatz von kurzen CFK-Fasern (hochgefüllt) oder durch den Einsatz von Glasfasern (hochgefüllt). In hochbelasteten Bereichen wird darüber hinaus im Spritzgieß-Prozessschritt eine rippenförmige Verstärkungsstruktur an dem Heckklappen-Innenteil angeformt. Die Länge des im Innendruckform-Teilschritt ausgeblasenen Gaskanals bzw. des Hohlprofils kann beispielhaft bei insgesamt etwa 4m liegen und unterschiedliche Querschnitte in Abhängigkeit vom vorhandenem Bauraum und einer Lasteinwirkung aufweisen. Im Hinblick auf einen prozesssicheren Gas- oder Fluidinjektions-Prozessschritt kann es bevorzugt sein, wenn das Hohlträger-Hohlprofil aus mehreren voneinander gas- oder fluiddicht abgetrennten Teil-Gaskanälen gebildet werden, in die jeweils voneinander getrennt eine Gas- oder Fluidfüllung injiziert wird.
- In einer technischen Umsetzung kann zusätzlich auch das Heckklappen-Außenteil ein Kunststoff-Spritzgießteil sein. Bevorzugt kann das Heckklappen-Außenteil lediglich eine Blendenfunktion aufweisen. Das Heckklappen-Außenteil kann ebenfalls einen rahmenförmigen Grundkörper aufweisen, an dessen Innenumfang ein Heckscheibenflansch ausgebildet ist. Auf dem Heckscheibenflansch ist eine Heckscheibe abstützbar. Das Heckklappen-Außenteil kann durch Schraubverbindung und/oder durch Klebverbindung am Heckklappen-Innenteil angebunden werden.
- Nachfolgend wird eine bevorzugte Geometrie des Heckklappen-Innenteils beschrieben: Demzufolge kann der rahmenförmig geschlossene Heckklappen-Grundkörper des Heckklappen-Innenteils ein fahrzeugoberes Querrahmenteil und ein fahrzeugunteres Querrahmenteil aufweisen, die beide in der Fahrzeugquerrichtung verlaufen. Die beiden Querrahmenteile können über seitliche Säulenrahmenteile miteinander verbunden sein, und zwar unter Bildung des rahmenförmig geschlossenen Heckklappen-Grundkörpers. Im Hinblick auf eine gesteigerte Bauteil-Steifigkeit kann sich der Hohlträger in einer Rahmenumfangsrichtung entlang sämtlicher Rahmenteile erstrecken. In diesem Fall kann der Hohlträger in der Rahmenumfangsrichtung bevorzugt ringförmig geschlossen ausgebildet sein. Besonders bevorzugt im Hinblick auf eine hohe Bauteilsteifigkeit der Heckklappe ist es, wenn das Hohlprofil, das heißt der Hohlraum des Hohlträgers, sich in der Hohlträger-Längsrichtung (oder in Rahmenumfangsrichtung) ringförmig komplett unterbrechungsfrei durchgängig erstreckt.
- Beim Innendruck-Spritzgießen ist gegebenenfalls die Länge des Hohlträgers von wesentlicher Bedeutung. Je länger der Hohlträger bemessen ist, desto schwieriger ist es, durch Anwendung der Innendrucktechnik ein prozesstechnisch einwandfreies sowie betriebssicheres Hohlprofil zu erzielen. Von daher ist es bevorzugt, wenn der sich in der Rahmenumfangsrichtung erstreckende Hohlträger in zumindest zwei Hohlträger-Segmente aufgeteilt ist. Deren jeweilige Hohlprofile können über zumindest eine gas- oder fluiddichte Trennstelle voneinander abgetrennt sein. Fertigungstechnisch einfach ist es, wenn die gas- oder fluiddichte Trennstelle eine in dem Heckklappen-Innenteil integrierte Kunststofftrennwand ist. Alternativ dazu kann die gas- oder fluiddichte Trennstelle auch ein im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils integriertes Einlegerteil sein.
- In einer konkreten Ausführungsvariante können die beiden Hohlträger-Segmente an einer fahrzeugoberen Trennstelle, die im fahrzeugoberen Querrahmenteil angeordnet ist, und an einer fahrzeugunteren Trennstelle voneinander abgetrennt sein, die im fahrzeugunteren Querrahmenteil angeordnet ist. In diesem Fall kann das Hohlprofil jedes der beiden Hohlträger-Segmente sowohl entlang der Rahmenecken als auch entlang der Säulen-Rahmenteile durchgängig verlaufen. Bevorzugt kann die fahrzeuguntere Trennstelle durch ein Einlegerteil aus einem Metallblech gebildet sein, das in Doppelfunktion auch als Anbindungsbasis für Schlosskomponenten eines Heckklappenschlosses wirken kann.
- Gegebenenfalls kann die Trennstelle zwischen den beiden Hohlträger-Segmenten zu einer reduzierten Heckklappen-Steifigkeit führen. Von daher ist es bevorzugt, wenn die beiden Trennstellen jeweils im fahrzeugoberen Querrahmenteil und im fahrzeugunteren Querrahmenteil positioniert sind, die im Hinblick auf die Heckklappen-Steifigkeit weniger kritisch sind. Im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der Bauteilsteifigkeit ist es bevorzugt, wenn die beiden Hohlträger-Segmente an ihrem, einander gegenüberliegenden Enden in der Hohlträger-Längsrichtung einander mit einem Überlappmaß überlappen, und zwar mit einer Kunststofftrennwand, mittels der die beiden Hohlträgersegmente voneinander gas- oder fluiddicht getrennt sind.
- Zusätzlich zu dem Hohlträger kann das Heckklappen-Innenteil weitere Verstärkungsstrukturen aufweisen, und zwar angeformte Verstärkungsrippen. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Materialstärke des Heckklappen-Innenteils lastpfadgerecht bemessen sein. Alternativ und/oder zusätzlich kann an den Rahmenecken des Heckklappen-Innenteils jeweils eine Eckversteifung als Einlegerteil in das Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils integriert sein. Die Eckversteifung kann bevorzugt auch Anbindungspunkte zur Anbindung von weiteren Anbauteilen aufweisen.
- Bei einem Innendruck-Spritzgießverfahren kann zunächst ein Spritzgießwerkzeug mit einer Formkammer bereitgestellt werden, die von Werkzeug-Formflächen begrenzt wird, die eine Negativform des herzustellenden Heckklappen-Innenteils nachbilden. In einem Spritzgieß-Prozessschritt wird eine flüssige Ausgangskomponente des Kunststoffmaterials unter Druck und Wärme in die Formkammer eingespritzt. Die Formkammer kann eine Teilkammer aufweisen, in der eine Hohlträger-Außenkontur gebildet wird. Das eingespritzte Kunststoffmaterial kann zunächst an der Hohlträger-Außenkontur aushärten, und zwar bei noch schmelzflüssiger innerer Kunststoffseele.
- Anschließend wird ein Gas-Innendruckform-Teilschritt (bzw. Fluidinjektions-Teilschritt) durchgeführt, bei dem ein Gas oder Fluid (bzw. eine Fluidfüllung) unter Druck in die Werkzeug-Formkammer eingeleitet wird. Dadurch wird die noch schmelzflüssige Kunststoffseele verdrängt, und zwar unter Bildung zumindest eines Gaskanals, der das Hohlprofilprofil bildet.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einer Ansicht von hinten ein zweispuriges Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Heckklappe; -
2 eine Teilschnittdarstellung der Heckklappe entlang der SchnittebeneA-A aus der1 ; -
3 eine Ansicht auf ein Heckklappen-Innenteil; -
4 und5 Ansichten von fahrzeugunteren Trennstellen zwischen den Hohlträger-Segmenten des Hecklappen-Innenteils; -
6 in einer perspektivischen Teilschnittansicht das Heckklappen-Innenteil; -
7 bis10 jeweils Ansichten, anhand derer Prozessschritte zur Herstellung des Heckklappen-Innenteils gezeigt sind; -
10 und11 jeweils eine Ansicht auf ein Heckklappen-Innenteil gemäß unterschiedlicher Ausführungsvarianten. - In der
1 ist in einer Ansicht von fahrzeughinten eine erfindungsgemäße Heckklappe1 an der heckseitigen Fahrzeugkarosserie eines zweispurigen Fahrzeugs verbaut. Die Heckklappe1 schließt einen heckseitigen Laderaum des Fahrzeugs und ist fahrzeugoben über nicht gezeigte Heckklappenscharniere an einem hinteren Dachquerträger des Fahrzeugs angelenkt. Wie aus der2 hervorgeht, ist die Heckklappe1 aus einem fahrzeuginneren Heckklappen-Innenteil3 und einem fahrzeugäußeren Heckklappen-Außenteil5 aufgebaut. Das Heckklappen-Innenteil3 bildet eine lasttragende Heckklappen-Struktur und ist vom fahrzeugäußeren Heckklappen-Außenteil5 sichtgeschützt überdeckt. In der2 ist das Heckklappen-Außenteil5 über einen Kleber7 am Heckklappen-Innenteil3 angebunden. Sowohl das Heckklappen-Innenteil3 als auch das Heckklappen-Außenteil5 sind als Kunststoff-Spritzgießteile gefertigt. - In der
3 ist das Heckklappen-Innenteil3 in Alleinstellung gezeigt. Demzufolge weist das Heckklappen-Innenteil3 einen rahmenförmig geschlossenen Heckklappen-Grundkörper mit einem fahrzeugoberen Querrahmenteil9 und einem fahrzeugunteren Querrahmenteil11 auf. Die beiden Querrahmenteile9 ,11 sind über seitliche Säulenrahmenteile13 miteinander verbunden. In gleicher Weise ist auch das Heckklappen-Außenteil5 rahmenförmig geschlossen mit einem Grundkörper ausgebildet, an dessen Innenumfang ein Heckscheiben-Flansch15 (2 ) angeformt ist, auf dem eine Heckscheibe17 (1 oder2 ) abgestützt ist. - Das Heckklappen-Innenteil
3 weist als Verstärkungsstruktur einen in der RahmenUmfangsrichtung rahmenförmig umlaufenden Hohlträger19 auf, der materialeinheitlich und einstückig im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Grundkörpers integriert ist. Der Hohlträger19 ist in der3 aufgeteilt in zwei Hohlträger-Segmente21 ,23 . Deren jeweilige Hohlprofile25 sind an einer fahrzeugoberen Trennstelle27 und an einer fahrzeugunteren Trennstelle29 gas- oder fluiddicht voneinander getrennt. Die beiden Trennstellen27 ,29 sind jeweils (in der Fahrzeugquerrichtung y) fahrzeugmittig am fahrzeugoberen Querrahmenteil9 und am fahrzeugunteren Querrahmenteil11 positioniert. Die fahrzeugobere Trennstelle27 ist beispielhaft als eine Kunststofftrennwand unmittelbar im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils3 integriert. Alternativ dazu ist die fahrzeuguntere Trennstelle29 durch ein im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils3 integriertes Metall-Einlegerteil realisiert. Das Metall-Einlegerteil wirkt in Doppelfunktion nicht nur als gas- oder fluiddichte Trennstelle zwischen den beiden Hohlträger-Segmenten21 ,23 , sondern auch als eine Anbindungsbasis für Schlosskomponenten eines Heckklappenschlosses. Wie aus der4 hervorgeht, können die beiden Hohlträger-Segmente21 ,23 an ihren einander zugewandten, gas- oder fluiddicht voneinander getrennten Enden mit einem Überlappmaßm einander in der Hohlträger-Längsrichtung überlappen. Die beiden Enden der Hohlträger-Segmente21 ,23 sind über eine Kunststofftrennwand voneinander gas- oder fluiddicht abgetrennt. - Wie zum Beispiel aus der
2 weiter hervorgeht, kann das Heckklappen-Innenteil3 neben dem Hohlträger19 als weitere Verstärkungsstruktur angeformte Verstärkungsrippen31 aufweisen. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Materialstärke des Heckklappen-Innenteils3 lastpfadgerecht bemessen sein. Alternativ und/oder zusätzlich können die RahmeneckenE des Heckklappen-Innenteils3 über Metall-Eckversteifungen33 verstärkt sein, wie es in der3 gezeigt ist. Die Metall-Eckversteifungen33 können im Spritzgießverfahren als Einlegerteile in das Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils3 integriert werden. - Nachfolgend wird anhand der
7 bis10 ein Verfahren zur Herstellung des Heckklappen-Innenteils3 beschrieben. Demzufolge wird zunächst ein Spritzgießwerkzeug35 mit einer Formkammer37 bereitgestellt, die von Werkzeugformflächen begrenzt ist, die eine Negativform des herzustellenden Heckklappen-Innenteils3 nachbilden. In die Formkammer37 werden gegebenenfalls Einleger eingelegt, die als Eckversteifung und/oder als gas- oder fluiddichte Trennstelle wirken. In einem Spritzgieß-Prozessschritt wird eine flüssige AusgangskomponenteA (8 ) des Kunststoffmaterials unter Druck und Wärme in die Formkammer37 eingespritzt. Die Formkammer37 weist eine Teilkammer39 mit größerem Querschnitt auf, in der eine Hohlträger-Außenkontur geformt wird. Während des Spritzgieß-Prozessschrittes erstarrt zunächst das noch schmelzflüssige Kunststoffmaterial außen an der gebildeten Hohlträger-Außenkontur, während die innere Kunststoffseele noch schmelzflüssig verbleibt. Anschließend wird ein Innendruckform-Teilschritt durchgeführt, bei dem eine GasfüllungN (9 ) in die Werkzeug-Formkammer37 eingeleitet wird. Mittels der druckbeaufschlagten GasfüllungN wird die schmelzflüssige Kunststoffseele verdrängt, und zwar unter Bildung eines Gaskanals, der das Hohlprofil25 im Hohlträger19 bildet. - In der
10 weist das Heckklappen-Innenteil3 beispielhaft einen Hohlträger19 auf, dessen Hohlraum bzw. Hohlprofil25 umlaufend komplette durchgängig, das heißt unterbrechungsfrei ist. In diesem Fall kann bei der Herstellung des Heckklappen-Innenteils3 im Spritzgießwerkzeug35 (das heißt beim Innendruckform-Teilschritt) eine GasfüllungN im Spritzgießwerkzeug35 sowohl am fahrzeugoberen Querrahmenträger11 als auch am fahrzeugunteren Querrahmenteil11 erfolgen. Die GasfüllungenN erfolgen in der10 nach links und nach rechts symmetrisch sowie mit einem oberen Überlauf (bei Gasfüllung oben) und mit einem unteren Überlauf (bei Gasfüllung unten), durch den das verdrängte noch flüssige Kunststoffmaterial aus der Formkammer37 verdrängt wird. - In der
11 kann das Heckklappen-Innenteil3 in einem Spritzgieß-Prozessschritt hergestellt werden, bei dessen Innendruckform-Teilschritt die GasfüllungN von unten am fahrzeugunteren Querrahmenteil11 zugeführt wird, und zwar beispielhaft über zwei nicht dargestellte Gaslanzen. Der werkzeugseitige ÜberlaufO ist in der11 am fahrzeugoberen Querrahmenteil9 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Heckklappe
- 3
- Heckklappen-Innenteil
- 5
- Heckklappen-Außenteil
- 7
- Kleber
- 9
- fahrzeugoberes Querrahmenteil
- 11
- fahrzeugunteres Querrahmenteil
- 13
- Säulenrahmenteile
- 15
- Heckscheibenflansch
- 17
- Heckscheibe
- 19
- Hohlträger
- 21, 23
- Hohlträger-Segmente
- 25
- Hohlprofil
- 27
- fahrzeugobere Trennstelle
- 29
- fahrzeuguntere Trennstelle
- 31
- Verstärkungsrippen
- 33
- Eckversteifungen
- 35
- Spritzgießwerkzeug
- 37
- Formkammer
- 39
- Keilkammer
- E
- Rahmenecken
- m
- Überlappmaß
- A
- flüssige Kunststoff-Ausgangskomponente
- N
- Gasfüllung
- O
- Werkzeug-Überlauf
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 3369544 A1 [0002]
- EP 2927272 A1 [0002]
Claims (10)
- Heckklappe für ein Fahrzeug, mit einem Heckklappen-Innenteil (3), das eine lasttragende Heckklappen-Struktur bildet, und einem fahrzeugäußeren Heckklappen-Außenteil (5), das das Heckklappen-Innenteil (3) sichtgeschützt überdeckt, wobei das Heckklappen-Innenteil (3) einen mit Rahmenteilen (9, 11, 13) ausgebildeten rahmenförmigen Heckklappen-Grundkörper aufweist, wobei zumindest eines der Rahmenteile (9, 11, 13) des Heckklappen-Grundkörpers zumindest teilweise als Hohlträger (19) mit einem im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil (25) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmige Heckklappen-Grundkörper ein Kunststoff-Spritzgießteil ist, und dass das im Querschnitt geschlossene Hohlprofil (25) des Rahmenteils (9, 11, 13) komplett im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Grundkörpers integriert ist, und zwar unter Anwendung der Gas- oder Fluidinjektionstechnik, insbesondere der Gasinnendrucktechnik.
- Heckklappe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmig geschlossene Heckklappen-Grundkörper ein fahrzeugoberes Querrahmenteil (9), das in der Fahrzeugquerrichtung (y) verläuft, und ein fahrzeugunteres Querrahmenteil (11), das in der Fahrzeugquerrichtung (y) verläuft, aufweist, und dass die beiden Querrahmenteile (9, 11) über seitliche Säulenrahmenteile (13) miteinander verbunden sind, und/oder dass insbesondere der Hohlträger (19) sich in einer Rahmenumfangsrichtung entlang sämtlicher Rahmenteile (9, 11, 13) erstreckt, und/oder dass der Hohlträger (19) in der Rahmenumfangsrichtung ringförmig geschlossen ist, und/oder dass insbesondere das Hohlprofil (25), das heißt der Hohlraum, des Hohlträgers (19) in der Hohlträger-Längsrichtung ringförmig komplett unterbrechungsfrei durchgängig ist. - Heckklappe nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der sich in der Rahmenumfangsrichtung erstreckende Hohlträger (19) in zumindest zwei Hohlträger-Segmente (21, 23) aufgeteilt ist, deren jeweilige Hohlprofile (25) über zumindest eine gas- oder fluiddichte Trennstelle (27, 29) voneinander abgetrennt sind. - Heckklappe nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die gas- oder fluiddichte Trennstelle (27, 29) eine Kunststofftrennwand oder ein im Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils integriertes Einlegerteil ist. - Heckklappe nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (25) der beiden Hohlträger-Segmente (21, 23) an einer fahrzeugoberen Trennstelle (27), die im fahrzeugoberen Querrahmenteil (9) angeordnet ist, und an einer fahrzeugunteren Trennstelle (29) voneinander abgetrennt sind, die im fahrzeugunteren Querrahmenteil (11) angeordnet ist. - Heckklappe nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Hohlträger-Segmente (21, 23) durchgängig sowohl entlang der Rahmenecken (E) als auch entlang der Säulen-Rahmenteil (13) verläuft, und dass insbesondere die fahrzeuguntere Trennstelle (29) durch ein Einlegerteil gebildet ist, an dem Schlosskomponenten eines Heckklappenschlosses anbindbar ist. - Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlträger-Segmente (21, 23) an ihren einander gegenüberliegenden Enden in der Hohlträger-Längsrichtung einander mit einem Überlappmaß (m) überlappen, und zwar mit einer Trennstelle (27, 29) gas oder fluiddicht voneinander getrennt.
- Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckklappen-Innenteil (3) neben dem Hohlträger (19) als weitere Verstärkungsstruktur angeformte Verstärkungsgruppen (31) aufweist, und/oder dass die Materialstärke des Heckklappen-Innenteils (3) lastpfadgerecht bemessen ist, und/oder dass an den Rahmenecken (E) des Heckklappen-Innenteils (3) Eckversteifungen (33) als Einlegerteile in das Kunststoffmaterial des Heckklappen-Innenteils (3) integriert sind, und/oder dass insbesondere die Eckversteifungen (33) Anbindungspunkte zur Anbindung von Anbauteilen aufweist.
- Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckklappen-Außenteil (5) ein Kunststoff-Spritzgießteil ist, und/oder dass das Heckklappen-Außenteil (5) ebenfalls einen rahmenförmigen Grundkörper aufweist, an dessen Innenumfang ein Heckscheibenflansch (15) ausgebildet ist, auf dem eine Heckscheibe (17) abstützbar ist, und/oder dass das Heckklappen-Außenteil (5) durch Schraubverbindung und/oder Klebverbindung am Heckklappen-Innenteil (3) anbindbar ist.
- Verfahren zur Herstellung einer Heckklappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spritzgießwerkzeug (35) mit einer Formkammer (37) bereitgestellt wird, die von Werkzeug-Formflächen begrenzt ist, die eine Negativform des herzustellenden Heckklappen-Innenteils (3) nachbilden, und dass in einem Spritzgieß-Teilschritt eine flüssige Ausgangskomponente (A) des Kunststoffmaterials unter Druck und Wärme in die Formkammer (37) eingespritzt wird, wobei die Formkammer (37) eine Teilkammer (39) aufweist, in der eine Hohlträger-Außenkontur gebildet wird, und wobei das eingespritzte Kunststoffmaterial an der Hohlträger-Außenkontur erstarrt, und zwar bei noch schmelzflüssiger innerer Kunststoffseele, und dass in einem Gas- oder Fluidinjektions-Teilschritt ein Gas oder Fluid (N) in die Werkzeug-Formkammer (37) eingeleitet wird, mittels der die schmelzflüssige Kunststoffseele verdrängt wird, und zwar unter Formung eines Gaskanals, der das Hohlprofils (25) des Hohlträgers bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019209326.4A DE102019209326A1 (de) | 2019-06-27 | 2019-06-27 | Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019209326.4A DE102019209326A1 (de) | 2019-06-27 | 2019-06-27 | Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019209326A1 true DE102019209326A1 (de) | 2020-12-31 |
Family
ID=73747421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019209326.4A Pending DE102019209326A1 (de) | 2019-06-27 | 2019-06-27 | Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019209326A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3119111A1 (fr) * | 2021-01-28 | 2022-07-29 | Renault S.A.S. | Système d’injection d’une matière plastique, procédé de fabrication d’une pièce injectée. |
FR3139763A1 (fr) * | 2022-09-21 | 2024-03-22 | Renault S.A.S. | Ouvrant en matière plastique ayant une rigidité augmentée et un dispositif d’évacuation d’un fluide. |
WO2024068814A1 (de) | 2022-09-30 | 2024-04-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kunststoff-hohllängsträger sowie verfahren zur herstellung eines solchen kunststoff-hohllängsträgers |
DE102022211805A1 (de) | 2022-11-08 | 2024-05-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Trennwand, Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Trennwand |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19714083A1 (de) * | 1997-04-06 | 1998-10-08 | Hohe Gmbh & Co Kg | Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug |
DE102006034953A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-25 | MöllerTech GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Artikels mit einem Hohlraum aus einem Kunststoffmaterial |
DE102010014534A1 (de) * | 2010-04-10 | 2011-10-13 | Daimler Ag | Verbundbauteil für einen Kraftwagen |
EP2927272A1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-10-07 | Ems-Patent Ag | Polyamid-Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungen dieser Polyamid-Formmassen |
EP3369544A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-05 | LANXESS Deutschland GmbH | Hohlprofil-verbundtechnologie |
-
2019
- 2019-06-27 DE DE102019209326.4A patent/DE102019209326A1/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19714083A1 (de) * | 1997-04-06 | 1998-10-08 | Hohe Gmbh & Co Kg | Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug |
DE102006034953A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-25 | MöllerTech GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Artikels mit einem Hohlraum aus einem Kunststoffmaterial |
DE102010014534A1 (de) * | 2010-04-10 | 2011-10-13 | Daimler Ag | Verbundbauteil für einen Kraftwagen |
EP2927272A1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-10-07 | Ems-Patent Ag | Polyamid-Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungen dieser Polyamid-Formmassen |
EP3369544A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-05 | LANXESS Deutschland GmbH | Hohlprofil-verbundtechnologie |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3119111A1 (fr) * | 2021-01-28 | 2022-07-29 | Renault S.A.S. | Système d’injection d’une matière plastique, procédé de fabrication d’une pièce injectée. |
FR3139763A1 (fr) * | 2022-09-21 | 2024-03-22 | Renault S.A.S. | Ouvrant en matière plastique ayant une rigidité augmentée et un dispositif d’évacuation d’un fluide. |
WO2024061747A1 (fr) * | 2022-09-21 | 2024-03-28 | Renault S.A.S. | Ouvrant en matière plastique ayant une rigidité augmentée et un dispositif d'évacuation d'un fluide |
WO2024068814A1 (de) | 2022-09-30 | 2024-04-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kunststoff-hohllängsträger sowie verfahren zur herstellung eines solchen kunststoff-hohllängsträgers |
DE102022210374A1 (de) | 2022-09-30 | 2024-04-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kunststoff-Hohllängsträger sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kunststoff-Hohllängsträgers |
DE102022211805A1 (de) | 2022-11-08 | 2024-05-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Trennwand, Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Trennwand |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019209326A1 (de) | Fahrzeug-Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fahrzeug-Heckklappe | |
EP0561840B1 (de) | Mittelsäule an einer karosserie eines personenkraftwagens | |
DE102011101954A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen schalenförmigen Kunststoffteils | |
EP2465665A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines materialhybriden Bauteils | |
WO2019223935A1 (de) | Knotenelement für eine fahrzeugkarosserie, fahrzeugkarosserie, fahrzeug und verfahren zum herstellen eines knotenelements | |
DE29916466U1 (de) | Instrumententräger | |
DE69417953T2 (de) | Kunstharzplatte mit einer angeformten, rohrförmigen Stützstruktur | |
EP3221168A1 (de) | Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung | |
DE19639339B4 (de) | Schalenstruktur aus faserverstärktem Kunststoff für Fahrzeuge oder Behälter, insbesondere für Wagenkästen von Schienenfahrzeugen | |
EP3079876B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fahrzeug-karosserieelements sowie fahrzeug karosserieelement | |
EP1560741B1 (de) | Grundträger für eine fahrzeugstruktur sowie verfahren zur herstellung eines grundträgers | |
DE102019201415B4 (de) | Karosserieteil und Verfahren zum Herstellen eines Karosserieteils | |
DE102009024622A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils | |
DE102015202080B4 (de) | Karosseriestruktur für ein Fahrzeug | |
DE102015014357B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Knotenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie | |
DE102014208835A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils | |
EP2298610B1 (de) | Crashelement | |
DE102014103147A1 (de) | Karosseriestruktur eines Personenkraftwagens sowie Verfahren zur Bildung einer solchen | |
DE102012024953A1 (de) | Kunststoff-Gussteil für die Innenverkleidung eines Fahrzeuges | |
DE102016102258A1 (de) | Bauteil, insbesondere für eine Tragstruktur in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Aufbau | |
EP1357017B1 (de) | Rahmenstruktur eines Fahrzeugs | |
DE102013214147A1 (de) | Airbaganordnung für ein Fahrzeug | |
DE102007050951B4 (de) | Karosseriebauteil | |
DE10137958C2 (de) | Karosseriefeste Führungsschiene für ein verstellbares Element einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1127776A2 (de) | Anordnung eines tragenden Bauteils einer Fahrzeugkarosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed |