DE2558332A1 - Wandungen, insbesondere fuer aufbauten von fahrzeugen - Google Patents

Wandungen, insbesondere fuer aufbauten von fahrzeugen

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DE2558332A1
DE2558332A1 DE19752558332 DE2558332A DE2558332A1 DE 2558332 A1 DE2558332 A1 DE 2558332A1 DE 19752558332 DE19752558332 DE 19752558332 DE 2558332 A DE2558332 A DE 2558332A DE 2558332 A1 DE2558332 A1 DE 2558332A1
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DE19752558332
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Hermann Dipl Ing Burst
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/17Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted forming fluid or electrical conduit means or having other means to accommodate the transmission of a force or signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wandungen, insbesondere für Aufbauten
  • von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft Wandungen, insbesondere für Aufbauten von Fahrzeugen, die zumindest auf einer Seite mit einer Verstärkung versehen sind.
  • Es ist bekannt, Wandungen, beispielsweise von Türen, Hauben, Dächern oder dergleichen an Kraftfahrzeugen durch profilierte Verstärkungen zu versteifen, die sich entlang des Randes und diagonal erstrecken. Bei besonders flachen Wandungen neigen die Bereiche zwischen diesen Verstärkungen zum Beulen, was durch dickere Wandstärken vermieden werden kann. Dickere Wandstärken ziehen eine Gewichtszunahme und folglich Kostenerhöhung nach sich, was dem Bestreben entgegensteht, Fahrzeuge leichtgewichtiger und kostengünstiger herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solche MaRnahmen an Wandungen vorzunehmen, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstärkung an zum Beulen neigenden Bereichen der Wandung vorgesehen ist und durch ein flächiges Element gebildet wird, das fest mit der Wandung verbunden ist. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Element stoffschlüssig mit der Wandung verbunden ist.
  • Das Element ist mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen. Das Element kann auch durch eine Art Gitter, wie z.B. Draht, Kunststoff, gestanztes Metallgitter oder dergleichen gebildet werden.
  • Das Element ist korrosionsgeschützt. Das Element ist durch einen warm- oder kaltaushärtenden Kleber mit der Wandung verbunden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Element durch Unterbodenschutzmaterial zu befestigen. Ein günstiges Befestigungsverfahren ist, wenn das aus Stahldrahtgitter bestehende Element mittels Magnete an die Aufbauwandung herangezogen und durch Kleben befestigt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Element oder die Wandung mit Kleber zu versehen und danach das Element durch ein mit Flüssigkeit gefülltes, eine nachgiebige Hülle aufweisendes Behältnis belastet wird.
  • Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch das flächige Element örtliche Bereiche der Wandung, die relativ dünnwandig sein kann, auf einfache Weise versteift wird, so daß Beulerscheinungen weitgehend vermieden werden. Das Element ist stoffschlüssig an der Wandung befestigt, wofür einfache Verbindungsarten wie Kleben anwendbar sind. Das Element kann entweder eine Vielzahl von Bohrungen aufweisen, oder durch ein Gitter gebildet werden, wodurch sein Gewicht leicht ist, das örtliche Widerstandsmoment an der Wand jedoch ausreichend hoch, um Beulerscheinungen zu verhindern.
  • Zur Anbringung des Elements an der Wandung eignen sich vorteilhafterweise Verfahren, bei denen entweder Magnete oder ein mit Flüssigkeit gefülltes Behältnis angewandt werden.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht einer Haube, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Teildraufsicht eines Kotflügels, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Klappe, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, Fig. 8 Montagestellung des Kotflügels nach Fig. 4 In Fig. 1 ist eine Haube 1 mit einer Wandung 2 dargestellt, die einen hutprofilartigen Träger 3 umfasst, der entlang des Randes 4 der Haube 1 verläuft. Der Bereich zwischen den Trägern 3 wird durch eine Verstarkung 5 gegen Beulerscheinungen versteift. Die Verstärkung 5 wird durch ein flächiges Element 6 gebildet, das stoffschlüssig durch Kleben mit der Wandung 2 verbunden ist. Das Element 6 ist aus Gewichtsgründen mit einer Vielzahl von Bohrungen 7 versehen.
  • Gemäß Fig. 3 umfasst der Kotflügel 8, der in Fahrzeugquerrichtung eine relativ breite und eben ausgebildete Wandung 9 aufweist, ein Element 10. Das Element 10 wird durch eine Art Gitter gebildet. Hierfür werden vorzugsweise Draht oder gestanzte Metallgitter verwendet. Das Gitter wird durch einen kalt oder warm aushärtbaren Kleber mit der Wandung 9 verbunden.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Klappe 10, die an einem Nutzfahrzeug vorgesehen sein kann, besteht aus Kunststoff und wird am Rand durch einen Träger 12 versteift, der ebenfalls aus Kunststoff besteht. Das gitterartige Element 13 wird durch ein gestanztes Kunststoffteil gebildet.
  • In Fig. 7 ist ein Element 14 dargestellt, aas aus Stahldrahtgitter besteht, dessen Drähte 15, 16 an sich kreuzenden Stellen zumindest teilweise durch Schweißen verbunden sind. Zur Halterung des Elements 14 an der Wandung 17 findet ein Unterbodenschutzmaterial 18 Verwendung, das mit einer Spritzpistole 19 eingebracht wird.
  • Die Halterung des Elements 14 an der Wandung 17 lässt sich dadurch auf einfache Weise realisieren, wenn an der Außenseite derselben ein oder mehrere Magnete 20 vorgesehen werden Hierdurch kann auch nachträglich ein Element an einer entsprechenden Wandung vorgesehen werden. Sollen Elemente aus Aluminium an einer Wandung angebracht werden, so läßt sich dies gleichfalls verwirklichen. Es sind hierzu nur eisenhaltige Platten an den Elementen zu hinterlegen.
  • Gemäß Fig. 8 ist ein Kotflügel 21 in eine Montagevorrichtung 22 eingebracht. Das Element 23, das gewölbt ist, ist mit einem BehäTtnis 24 belastet, das eine nachgiebige Hülle 25 aufweist und mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt ist. Durch dieses Verfahren, bei dem das Element 23 ebenfalls durch Kleben befestigt wird, ist eine gleichmäßige Flächenpressung des Elements 23 an der Wandung sichergestellt, obwohl dieses eine Wölbung aufweist. Leerseite

Claims (9)

  1. PatentansprUche 1. Wandungen, insbesondere für Aufbauten von Fahrzeugen, die zumindest auf einer Seite mit einer Verstärkung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung an zum Beulen neigenden Bereichen der Wandung (2, 9, 17) angebracht ist und durch ein flächiges Element (5, 10, 13, 14, 23) gebildet wird, das fest mit der Wandung (2, 9, 17) verbunden ist.
  2. 2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5, 10, 13, 14, 23) stoffschlüssig mit der Wandung (2, 9, 17) verbunden ist.
  3. 3. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) mit einer Vielzahl von Bohrungen (7) versehen ist.
  4. 4. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10, 13, 14, 23) durch eine Art Gitter wie z.B. Draht, Kunststoff, gestanztes Metallgitter oder dergleichen gebildet wird.
  5. 5. Wandung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5, 10, 14, 23) korrosionsgeschützt ist.
  6. 6. Wandung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5, 1Q, 13, 23) durch einen warm-oder kaltaushärtenden Kleber mit der Wandung (2, 9, 17) verbunden ist,
  7. 7. Wandung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) durch Unterbodenschutzmaterial (18) befestigt ist.
  8. 8. Verfahren zur Befestigung des Elementes an der Aufbauwandung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Stahldrahtgitter bestehende Element (14) mittels magnete (20) an die Wandung (17) herangezogen und durch Kleben befestigt wird.
  9. 9. Verfahren zur Befestigung des Elementes an der Aufbauwandung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (23) oder die Wandung mit Kleber versehen wird und danach das Element durch ein mit Flüssigkeit gefülltes, eine nachgiebige Hülle (25) aufweisendes Behältnis belastet wird.
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