DE3528118A1 - Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung - Google Patents
Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellungInfo
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- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/001—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil von
Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Motorhaube derar
tiger Fahrzeuge.
Werden an Serienfahrzeugen Änderungen vorgenommen,
wie sie aus mannigfachen Gründen zweckmäßig oder erforder
lich sein können, um beispielsweise die Fahreigenschaften
zu verbessern bzw. besonderen Bedürfnissen anzupassen,
werden in vielen Fällen auch Änderungen der Karosserie
erforderlich. Aber auch aus gestalterischen Gründen ist
vielfach eine Umbildung von Teilen der Karosserie er
wünscht.
Da die umgebildeten Teile in der Regel im Vergleich
zur Serie nur in geringen Stückzahlen benötigt werden,
scheidet eine Fertigung aus Metallblech aus Kostengründen
aus und man hat daher derartige Einzelstücke bzw. Klein
serien aus faserverstärkten Kunststoffen gefertigt, die
sich unter Zuhilfenahme einfacher und billiger Formen
leicht in die gewünschte Gestalt bringen lassen. Hierbei
muß, wenn man beispielsweise von einer umzubildenden Motor
haube ausgeht, für ausreichende Steifigkeit der Haube ge
sorgt werden, die man dadurch erzielt hat, daß man, und
zwar ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff, eine
Rahmenkonstruktion gefertigt und Haube und Rahmen mit
einander verklebt hat.
Eine solche Fertigung ist umständlich und insbe
sondere wegen des Verstärkungsrahmens auch aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fer
tigung zu vereinfachen und ein Karosserieteil, d. h. ins
besondere eine Motorhaube zu schaffen, die nicht nur die
gewünschte Modifizierung gegenüber den Serienteilen mit
einfachen Mitteln vorzunehmen gestattet sondern darüber
hinaus auch noch in mannigfacher Hinsicht Verbesserungen
gegenüber den Serienteilen erzielen läßt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem
Karosserieteil für Kraftfahrzeuge und insbesondere einer
Motorhaube dadurch zu erzielen, daß das Serienteil als
Träger für ein die abgewandelte Form bestimmendes Kunst
stoffteil insbesondere aus faserverstärktem Material vor
gesehen ist, welches mit dem Serienteil verbunden, insbe
sondere verklebt ist. Hierbei genügt es in vielen Fällen,
daß das Kunststoffteil zumindest an seinem Außenumfang,
und zwar gegebenenfalls nur punktförmig, mit dem Serienteil
verbunden ist. In der Regel sollte jedoch eine allseits
dichte Verbindung zwischen dem Kunststoffteil und dem
als sein Träger dienenden Serienteil vorgesehen sein. Es
kann ferner gegebenenfalls zweckmäßig oder auch notwendig
sein, daß das Serienteil für eine Verbindung mit dem
Kunststoffteil in gewissem Umfang modifiziert ist. Bei
großflächigen Teilen sollte das Kunststoffteil an seiner
dem Serienteil zugewandten Fläche eine Ausbildung besitzen,
auf Grund der eine zumindest punktförmige Verklebung mit
dem Serienteil an über die Fläche verteilten Stellen
möglich ist.
Bei der Fertigung kann man zweckmäßigerweise so
vorgehen, daß mit Hilfe einer das gewünschte Profil auf
weisenden Form in an sich bekannter Weise ein die abgewan
delte Form besitzendes Kunststoffteil gebildet und auf
dieses Kunststoffteil, entweder nach dessen Erstarrung
oder bereits in noch verformbarem Zustand, das als späte
rer Träger dienende Serienteil aufgelegt und diese Teile
miteinander verbunden, insbesondere verklebt werden. Bei
einer solchen Herstellungsart ist es möglich, mit Kunst
stoffteilen geringer Wandstärke auszukommen, deren Eigen
steifigkeit für eine selbständige Weiterbehandlung mögli
cherweise nicht ausreichen würde. Durch eine solche Maß
nahme kann gegebenenfalls bei zweckmäßiger Profilierung
der dem Serienteil zugewandten Fläche des Kunststoffteils
sehr an Material gespart werden. In diesem Zusammenhang
soll erwähnt werden, daß man bei der Fertigung der den
erfindungsgemäßen Aufbau besitzenden Motorhaube ohne die
Verwendung teueren, schwer entflammbaren Kunststoffmate
rials auskommen kann, da der Motorraum durch das metalli
sche Serienteil abgedeckt und das damit verbundene, außen
liegende Kunststoffteil dadurch geschützt ist. Wird das
Kunststoffteil mit höherer Wandstärke gefertigt, kann man
es auch gegebenenfalls erst nach ausreichendem Erstarren
auf das als Träger dienende Serienteil auflegen und zu
mindest an seinen Rändern dicht mit diesem verbinden,
insbesondere verkleben.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung, in
der eine Ausführungsmöglichkeit eines Karosserieteils
gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen
Teilen als Beispiel dargestellt ist, näher erläutert
werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein in unterbrochenen Linien perspektivisch
angedeutetes Kraftfahrzeug mit einer in vollen Linien dar
gestellten Motorhaube und
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2
der Fig. 1 durch eine nach den Lehren der Erfindung gefer
tigte Motorhaube.
In der Zeichnung (Fig. 2) ist mit 11 das Quer
schnittsprofil einer serienmäßigen Motorhaube bezeichnet,
von der ausgegangen werden soll. Von dieser serienmäßigen
Haube können gegebenenfalls Teile, wie beispielsweise
ein an der Vorderseite angesetzter Kühlergrill, abgetrennt
werden, wenn sie für die weitere Fertigung hinderlich sind
oder eine andere Form erhalten sollen. Diese serienmäßige
Motorhaube, die in ihrem mittleren Teil eine, insbesondere
der Versteifung dienende Eindrückung 12 besitzt, dient als
Träger für einen aus faserverstärktem Kunststoff gefertig
ten Haubenteil 13, der die gesamte Fläche des Serienteils
11 abdeckt und der Haube die geforderte neue Erscheinungs
form gibt, indem beispielsweise die Versteifungsrippen bzw.
-sicken 14, um ein einfaches Beispiel zu wählen, an anderer
Stelle als bei dem Serienteil angeordnet werden. Dieses
Kunststoffteil ist zumindest an seinem Rand rund um seinen
Umfang mit dem Serienteil dicht verklebt. Eine Verklebung
des Kunststoffteils mit dem Serienteil kann aber insbeson
dere zur Erhöhung der Gesamtsteifigkeit auch noch an ande
rer Stelle, wie beispielsweise an der Eindrückung 12 erfol
gen. Bei großflächigen Hauben kann es sich darüber hinaus
empfehlen, an der Unterseite des Kunststoffteils, die dem
Serienteil zugewandt ist, auf dieses zu vorspringende
Erhebungen, die über die Fläche in Abständen verteilt
angeordnet sein können, vorzusehen, wie sie in Fig. 2
durch die gestrichelt angedeuteten Vorsprünge 15 veran
schaulicht sind. Anstelle dieser mehr punktförmigen Vor
sprünge kann gegebenenfalls auch ein gitterartiges Profil
oder dergleichen treten. Beide Maßnahmen begünstigen eine
extrem materialsparende Ausbildung des Kunststoffteils.
Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß auch eine
vollflächige Verklebung des Kunststoffteils mit dem als
Träger dienenden Serienteil mit Hilfe von schaumartigen
Klebstoffen möglich ist.
Claims (8)
1. Karosserieteil von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Motorhaube, mit einer gegenüber dem Serienteil modifizier
ten Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß das Serienteil
als Träger für ein die modifizierte Form bestimmendes
Kunststoffteil vorgesehen ist, das mit dem Serienteil
verbunden, insbesondere verklebt ist.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kunststoffteil zumindest an seinem Um
fang mit dem Serienteil verbunden ist.
3. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine dichte Verbindung zwischen dem Kunst
stoffteil und dem als sein Träger dienenden Serienteil.
4. Karosserieteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Träger für das Kunststoffteil
dienende Serienteil in gewissem Umfang modifiziert ist.
5. Karosserieteil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffteil auf seiner dem Serienteil zugewandten Fläche
eine Ausbildung besitzt, die eine zumindest punktförmige
Verklebung mit dem Serienteil an über die Fläche in Abstän
den verteilten Stellen ermöglicht.
6. Verfahren zum Herstellen von Karosserieteilen,
insbesondere Motorhauben, nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe
einer das gewünschte Profil aufweisenden Form in an sich
bekannter Weise ein Kunststoffteil gebildet wird und daß
auf dieses Kunststoffteil das als Träger dienende, gegebe
nenfalls modifizierte Serienteil aufgelegt und beide Teile
miteinander verbunden, insbesondere verklebt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Serienteil noch vor der Erstarrung des Kunst
stoffteils auf dieses gelegt und damit verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung des Serienteils mit dem Kunst
stoffteil erst nach dessen Erstarrung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528118 DE3528118A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528118 DE3528118A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528118A1 true DE3528118A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6277781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528118 Withdrawn DE3528118A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528118A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-08-06 DE DE19853528118 patent/DE3528118A1/de not_active Withdrawn
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