DE3528118A1 - Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung - Google Patents

Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung

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DE3528118A1 DE19853528118 DE3528118A DE3528118A1 DE 3528118 A1 DE3528118 A1 DE 3528118A1 DE 19853528118 DE19853528118 DE 19853528118 DE 3528118 A DE3528118 A DE 3528118A DE 3528118 A1 DE3528118 A1 DE 3528118A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

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Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil von Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Motorhaube derar­ tiger Fahrzeuge.
Werden an Serienfahrzeugen Änderungen vorgenommen, wie sie aus mannigfachen Gründen zweckmäßig oder erforder­ lich sein können, um beispielsweise die Fahreigenschaften zu verbessern bzw. besonderen Bedürfnissen anzupassen, werden in vielen Fällen auch Änderungen der Karosserie erforderlich. Aber auch aus gestalterischen Gründen ist vielfach eine Umbildung von Teilen der Karosserie er­ wünscht.
Da die umgebildeten Teile in der Regel im Vergleich zur Serie nur in geringen Stückzahlen benötigt werden, scheidet eine Fertigung aus Metallblech aus Kostengründen aus und man hat daher derartige Einzelstücke bzw. Klein­ serien aus faserverstärkten Kunststoffen gefertigt, die sich unter Zuhilfenahme einfacher und billiger Formen leicht in die gewünschte Gestalt bringen lassen. Hierbei muß, wenn man beispielsweise von einer umzubildenden Motor­ haube ausgeht, für ausreichende Steifigkeit der Haube ge­ sorgt werden, die man dadurch erzielt hat, daß man, und zwar ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff, eine Rahmenkonstruktion gefertigt und Haube und Rahmen mit­ einander verklebt hat.
Eine solche Fertigung ist umständlich und insbe­ sondere wegen des Verstärkungsrahmens auch aufwendig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fer­ tigung zu vereinfachen und ein Karosserieteil, d. h. ins­ besondere eine Motorhaube zu schaffen, die nicht nur die gewünschte Modifizierung gegenüber den Serienteilen mit einfachen Mitteln vorzunehmen gestattet sondern darüber hinaus auch noch in mannigfacher Hinsicht Verbesserungen gegenüber den Serienteilen erzielen läßt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Karosserieteil für Kraftfahrzeuge und insbesondere einer Motorhaube dadurch zu erzielen, daß das Serienteil als Träger für ein die abgewandelte Form bestimmendes Kunst­ stoffteil insbesondere aus faserverstärktem Material vor­ gesehen ist, welches mit dem Serienteil verbunden, insbe­ sondere verklebt ist. Hierbei genügt es in vielen Fällen, daß das Kunststoffteil zumindest an seinem Außenumfang, und zwar gegebenenfalls nur punktförmig, mit dem Serienteil verbunden ist. In der Regel sollte jedoch eine allseits dichte Verbindung zwischen dem Kunststoffteil und dem als sein Träger dienenden Serienteil vorgesehen sein. Es kann ferner gegebenenfalls zweckmäßig oder auch notwendig sein, daß das Serienteil für eine Verbindung mit dem Kunststoffteil in gewissem Umfang modifiziert ist. Bei großflächigen Teilen sollte das Kunststoffteil an seiner dem Serienteil zugewandten Fläche eine Ausbildung besitzen, auf Grund der eine zumindest punktförmige Verklebung mit dem Serienteil an über die Fläche verteilten Stellen möglich ist.
Bei der Fertigung kann man zweckmäßigerweise so vorgehen, daß mit Hilfe einer das gewünschte Profil auf­ weisenden Form in an sich bekannter Weise ein die abgewan­ delte Form besitzendes Kunststoffteil gebildet und auf dieses Kunststoffteil, entweder nach dessen Erstarrung oder bereits in noch verformbarem Zustand, das als späte­ rer Träger dienende Serienteil aufgelegt und diese Teile miteinander verbunden, insbesondere verklebt werden. Bei einer solchen Herstellungsart ist es möglich, mit Kunst­ stoffteilen geringer Wandstärke auszukommen, deren Eigen­ steifigkeit für eine selbständige Weiterbehandlung mögli­ cherweise nicht ausreichen würde. Durch eine solche Maß­ nahme kann gegebenenfalls bei zweckmäßiger Profilierung der dem Serienteil zugewandten Fläche des Kunststoffteils sehr an Material gespart werden. In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß man bei der Fertigung der den erfindungsgemäßen Aufbau besitzenden Motorhaube ohne die Verwendung teueren, schwer entflammbaren Kunststoffmate­ rials auskommen kann, da der Motorraum durch das metalli­ sche Serienteil abgedeckt und das damit verbundene, außen liegende Kunststoffteil dadurch geschützt ist. Wird das Kunststoffteil mit höherer Wandstärke gefertigt, kann man es auch gegebenenfalls erst nach ausreichendem Erstarren auf das als Träger dienende Serienteil auflegen und zu­ mindest an seinen Rändern dicht mit diesem verbinden, insbesondere verkleben.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsmöglichkeit eines Karosserieteils gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiel dargestellt ist, näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein in unterbrochenen Linien perspektivisch angedeutetes Kraftfahrzeug mit einer in vollen Linien dar­ gestellten Motorhaube und
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1 durch eine nach den Lehren der Erfindung gefer­ tigte Motorhaube.
In der Zeichnung (Fig. 2) ist mit 11 das Quer­ schnittsprofil einer serienmäßigen Motorhaube bezeichnet, von der ausgegangen werden soll. Von dieser serienmäßigen Haube können gegebenenfalls Teile, wie beispielsweise ein an der Vorderseite angesetzter Kühlergrill, abgetrennt werden, wenn sie für die weitere Fertigung hinderlich sind oder eine andere Form erhalten sollen. Diese serienmäßige Motorhaube, die in ihrem mittleren Teil eine, insbesondere der Versteifung dienende Eindrückung 12 besitzt, dient als Träger für einen aus faserverstärktem Kunststoff gefertig­ ten Haubenteil 13, der die gesamte Fläche des Serienteils 11 abdeckt und der Haube die geforderte neue Erscheinungs­ form gibt, indem beispielsweise die Versteifungsrippen bzw. -sicken 14, um ein einfaches Beispiel zu wählen, an anderer Stelle als bei dem Serienteil angeordnet werden. Dieses Kunststoffteil ist zumindest an seinem Rand rund um seinen Umfang mit dem Serienteil dicht verklebt. Eine Verklebung des Kunststoffteils mit dem Serienteil kann aber insbeson­ dere zur Erhöhung der Gesamtsteifigkeit auch noch an ande­ rer Stelle, wie beispielsweise an der Eindrückung 12 erfol­ gen. Bei großflächigen Hauben kann es sich darüber hinaus empfehlen, an der Unterseite des Kunststoffteils, die dem Serienteil zugewandt ist, auf dieses zu vorspringende Erhebungen, die über die Fläche in Abständen verteilt angeordnet sein können, vorzusehen, wie sie in Fig. 2 durch die gestrichelt angedeuteten Vorsprünge 15 veran­ schaulicht sind. Anstelle dieser mehr punktförmigen Vor­ sprünge kann gegebenenfalls auch ein gitterartiges Profil oder dergleichen treten. Beide Maßnahmen begünstigen eine extrem materialsparende Ausbildung des Kunststoffteils. Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß auch eine vollflächige Verklebung des Kunststoffteils mit dem als Träger dienenden Serienteil mit Hilfe von schaumartigen Klebstoffen möglich ist.

Claims (8)

1. Karosserieteil von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhaube, mit einer gegenüber dem Serienteil modifizier­ ten Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß das Serienteil als Träger für ein die modifizierte Form bestimmendes Kunststoffteil vorgesehen ist, das mit dem Serienteil verbunden, insbesondere verklebt ist.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffteil zumindest an seinem Um­ fang mit dem Serienteil verbunden ist.
3. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine dichte Verbindung zwischen dem Kunst­ stoffteil und dem als sein Träger dienenden Serienteil.
4. Karosserieteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Träger für das Kunststoffteil dienende Serienteil in gewissem Umfang modifiziert ist.
5. Karosserieteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst­ stoffteil auf seiner dem Serienteil zugewandten Fläche eine Ausbildung besitzt, die eine zumindest punktförmige Verklebung mit dem Serienteil an über die Fläche in Abstän­ den verteilten Stellen ermöglicht.
6. Verfahren zum Herstellen von Karosserieteilen, insbesondere Motorhauben, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer das gewünschte Profil aufweisenden Form in an sich bekannter Weise ein Kunststoffteil gebildet wird und daß auf dieses Kunststoffteil das als Träger dienende, gegebe­ nenfalls modifizierte Serienteil aufgelegt und beide Teile miteinander verbunden, insbesondere verklebt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Serienteil noch vor der Erstarrung des Kunst­ stoffteils auf dieses gelegt und damit verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung des Serienteils mit dem Kunst­ stoffteil erst nach dessen Erstarrung durchgeführt wird.
DE19853528118 1985-08-06 1985-08-06 Karosserieteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere motorhaube, und verfahren zur herstellung Withdrawn DE3528118A1 (de)

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