DE19819697A1 - Flächiges Bauteil, insbesondere Metallgußteil oder Kunststoffgußteil - Google Patents

Flächiges Bauteil, insbesondere Metallgußteil oder Kunststoffgußteil

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Abstract

Flächiges Bauteil, insbesondere Metallgußteil oder Kunststoffgußteil, wobei die Oberfläche des Bauteils mit einem dünnen Blech oder einer Kunststoffschicht überzogen ist.

Description

Im Automobilbau ist es häufig wünschenswert, flächige Bauteile, wie etwa Heckdeckel oder Motorhauben, als gegossene Metallteile oder Kunststoffteile zur Verfügung zu stellen. Hierdurch kann gegenüber der Verwendung von herkömmlichen Blechteilen Gewicht eingespart werden. Problematisch hierbei ist jedoch, daß infol­ ge des Materialflusses beim Gießen Fließlinien und Oberflächen­ unruhen auftreten. Außerdem kommt es durch die unterschiedliche Erstarrung des Materials bei schwankenden Wanddicken sowie ge­ genüber von eventuell vorgesehenen Verrippungen zu starken Ein­ fallstellen. Diese Oberflächenunebenheiten mußten bislang an den flächigen Bauteilen spanabhebend, größtenteils manuell ab­ gearbeitet werden.
Aus der DE 43 23 178 A1 ist ein als Gußteil ausgebildetes, tra­ gendes Karosserieteil aus Aluminium zur Ausübung von Tragefunk­ tionen und zur Aufnahme von eingeleiteten Kräften, wobei das Karosserieteil dauerhaft mit Aluminiumblechen verbunden ist, bekannt. Hierbei weist das Karosserieteil ein massives, als Druckguß ausgebildetes Gerippe aus Aluminium auf. Die Gerippe sind hierbei im wesentlichen dreidimensional ausgebildet, so daß die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Überlegun­ gen, nämlich die Nachteile verursacht durch beim Gießen der Me­ tallteile auftretende Fließlinien und Oberflächenunruhen, keine Rolle spielen.
Aus der DE 35 28 118 A1 ist ein Karosserieteil für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere eine Motorhaube bekannt, die einen gegen­ über einem Serienteil modifizierte Ausbildung erhalten soll.
Hierzu ist vorgesehen, das Serienteil als Träger für ein die modifizierte Form bestimmendes Kunststoffteil, insbesondere aus faserverstärktem Material zu verwenden, das mit dem Serienteil verbunden, insbesondere verklebt ist, wobei das Kunststoffteil zumindest an seinem Umfang mit dem Serienteil verbunden sein kann. Die bei flächigen gegossenen Metallteilen auftretenden Schwierigkeiten, wie sie die vorliegende Erfindung zum Gegen­ stand hat, spielen bei einer derartigen Anordnung keine Rolle.
Schließlich ist es aus der DE-PS 7 17 467 bekannt, Kunstharzfo­ lien auf eine Metallunterlage unter Verwendung von Kunstharz als Klebemittel zu verwenden. Auch diese Druckschrift bezieht sich nicht auf flächige Metallgußteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bei flächigen Metallgußteilen oder Kunststoffgußteilen durch Oberflächen- Unebenheiten auftretenden Nachteile, insbesondere die Notwen­ digkeit einer manuellen Spanabhebung, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein flächiges Bauteil mit den Merkmalen des vorliegenden Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß können nun die beim Guß von Metallgußteilen oder Kunststoffgußteilen auftretenden Oberflächen-Unebenheiten, welche beispielsweise durch unterschiedliche Erstarrung des Ma­ terials auftreten, vermieden werden. Durch Überziehen der Ober­ fläche des flächigen Bauteils mit einem dünnen Blech oder einer Kunststoffbeschichtung ist es nun nicht mehr notwendig, Ober­ flächenunebenheiten, Verrippungen usw. manuell zu bearbeiten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das flächige Bau­ teil als Magnesiumgußteil ausgebildet. Magnesiumgußteile weisen ein geringes Gewicht auf und sind im Automobilbau vorteilhaft einsetzbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das flä­ chige Bauteil als geripptes, faserverstärktes Kunststoffteil (FVK) ausgebildet. Derartige Werkstoffe sind besonders vorteil­ haft im Automobilbereich für Heckdeckel, Motorhauben und Kot­ flügel verwendbar. Durch die erfindungsgemäße Überziehung ist es in einfacher Weise möglich, an Materialaufhängungen auftre­ tende Einfallstellen zu kaschieren.
Vorteilhafterweise ist das dünne Blech ein Stahl- oder Alumini­ umblech. Derartige Bleche sind in preiswerter Weise verfügbar und weisen ein relativ geringes Gewicht auf.
Zweckmäßigerweise sind zwischen dem flächigen Metallgußteil und dem dünnen Blech oder der Kunststoffbeschichtung Haft- oder Kupplungsschichten, insbesondere Klebstoffraupen, vorgesehen, die bei Wärmeeinfluß die Ausdehnungen der Bauteile aufnehmen. Hierdurch kann insbesondere die langfristige Stabilität des er­ findungsgemäßen Metallgußteils verbessert werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Magnesiumgußteil mit einem dünnen, gezogenen Blech­ teil überzogen ist, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, bei dem ein Magnesiumgußteil mit einer Kunststoffschicht überzogen ist.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Überziehung bzw. Kaschie­ rung eines Magnesiumgußteils 1 mit einem dünnen Stahl- oder Aluminiumblechteil 4 schematisch dargestellt. Man erkennt, daß das Magnesiumgußteil 1 Verrippungen 2 sowie Einfallstellen bzw. Oberflächenunruhen 3 aufweist. Derartige Oberflächenunruhen 3 treten bei schwankenden Wanddicken aufgrund der unterschiedli­ chen Erstarrung des Materials und gegenüber von Verrippungen 2 auf. Zur Kaschierung dieser Oberflächenunruhen 3 ist das dünne Stahl- oder Aluminiumblechteil 4 mittels geeigneter Klebemit­ tel, im dargestellten Beispiel mittels Klebstoffraupen 6, auf das flächige Magnesiumgußteil 1 aufgeklebt. Durch die Kleb­ stoffraupen 6 ist zwischen Magnesiumgußteil 1 und Stahl- oder Aluminiumblech 4 eine Haft- bzw. Kupplungsschicht zur Verfügung gestellt, die bei Wärmeeinfluß die Ausdehnungen der jeweiligen Materialien aufnehmen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 2 darge­ stellt. Hierbei ist wiederum ein flächiges Magnesiumgußteil 1 mit Verrippungen 2 und Einfallstellen bzw. Oberflächenunruhen 3 dargestellt. Zur Abdeckung der Oberflächenunruhen 3 ist hier eine Kunststoffschicht 5 ausgebildet, die mittels geeigneter, nicht im einzelnen dargestellter Klebemittel an die die Ober­ flächenunruhen 3 aufweisende Fläche des Magnesiumgußteils 1 aufgeklebt ist.
Durch das Überziehen der Oberflächen des Magnesiumgußteils mit dünnen Blechen 4 bzw. Kunststoffschichten 5 ist es in einfacher Weise möglich, Oberflächen bester Güte zu erzielen, ohne daß die flächigen Bauteile manuell bearbeitet werden müssen. Gegen­ über herkömmlichen Stahlbauteilen kann das Bauteilgewicht durch das erfindungsgemäße Überziehen bzw. Kaschieren mit gezogenen dünnen Stahl- oder Aluminiumblechen bzw. dünnen Kunststoff­ schichten um bis zu 40% reduziert werden.

Claims (5)

1. Flächiges Bauteil, insbesondere Metallgußteil oder Kunst­ stoffgußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bauteils mit einem dünnen Blech (4) oder einer Kunststoffschicht (5) überzogen ist.
2. Flächiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Magnesiumgußteil ausgebildet ist.
3. Flächiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als geripptes, faserverstärktes Kunststoffteil ausgebil­ det ist.
4. Flächiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Blech (4) ein Stahl- oder Aluminiumblech ist.
5. Flächiges Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Magnesiumgußteil (1) und dünnem Blech (4) Haft- oder Kupplungsschichten, insbesondere Klebstoffraupen (6), ausgebildet sind, die bei Wärmeeinfluß die Ausdehnungen der Bauteile (1, 4) aufnehmen.
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