DE102006019479B4 - Türaufbau mit Tailored Blanks - Google Patents

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Abstract

Türaufbau (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem mehrteiligen Aufbau, umfassend einen Türkasten (2) sowie einen mit dem Türkasten (2) verbundenen Fensterrahmen (3), wobei der Fensterrahmen (3) aus wenigstens zwei aneinander anliegenden Blechen (4a, 4b) mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften ohne das Aufeinanderlegen verschiedener Blechzuschnitte gefertigt ist und der Übergangsbereich (7) zwischen den unterschiedlichen Blechen (4a, 4b) gerade ausgestaltet ist.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türaufbau, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, welcher im Wesentlichen aus Tailored Blanks gefertigt wurde. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Türaufbaus.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung von sogenannten Tailored Blanks ist im Fahrzeugbau inzwischen weit verbreitet. Dabei werden insbesondere im Hinblick auf Materialeinsparungen beim Bau einzelner Komponenten für das Kraftfahrzeug Bleche bereitgestellt, deren Dicke und/oder Materialeigenschaften vorzugsweise bereits ab Werk genau auf die zukünftigen auf das Blech angewendeten Umformschritte und/oder Belastungszustände angepasst ist.
  • Derartige Tailored Blanks können in einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden, so beispielsweise durch Umklappen einzelner Bereiche einer Blechplatine, um in den Überlappungsbereichen einen mehrschichtigen Aufbau der Rohplatine herzustellen, oder durch Aufsetzen einzelner oder mehrerer Blechzuschnitte auf hierfür vorgesehene Bereiche der Rohplatine oder aber durch ein seitliches Anlegen und anschließendes Verbinden mehrerer Blechplatinen unterschiedlicher Dicke und/oder Materialeigenschaften. Dabei kann die Verbindung der einzelnen Blechplatinen miteinander durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Beim aneinander Anlegen und anschließenden Zusammenfügen mehrerer Blechzuschnitte hat sich dabei in den letzten Jahren das Laserschweißen als das üblicherweise verwendete Fügeverfahren durchgesetzt.
  • Tailored Blanks haben sich insbesondere bei der Herstellung von Fahrzeuguntergruppen und -türen durchgesetzt, die beide zur Herstellung des Bauteils einem oder mehreren Umformschritten, typischerweise mittels Tiefziehens, unterworfen werden. Dabei hat es sich durchgesetzt, diejenigen Bereiche der Blechplatine, die einer größeren lokalen Umformung unterworfen werden, durch Bereitstellung einer hierfür ausreichenden Blechdicke und/oder Bereitstellen einer hierfür besonders geeigneten Materialeigenschaft anzupassen, wobei gleichzeitig Bereiche, die geringeren Verformungen unterworfen sind, derartige erhöhte Blechdicken und/oder verbesserte Materialeigenschaften nicht aufweisen müssen.
  • Gleiches gilt für Bereiche der Bauteile, die während ihres Einsatzes höheren Belastungen unterworfen sind als andere Bereiche des Bauteils. Bei Kraftfahrzeugtüren sind derartige Bereiche üblicherweise diejenigen Teile der Tür, über die die Anbindung an die Karosserie des Kraftfahrzeugs erfolgt. Darüber hinaus ist es im Bereich von Vordertüren von Kraftfahrzeugen notwendig, im Türaufbau eine ausreichende Festigkeit zur Verfügung zu stellen, so dass beim Anbau eines Außenspiegels auftretende Vibrationen beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten oder über unebene Fahrbahnen weder zu einer Verzerrung des im Außenspiegel dargestellten Sichtfeldes noch zu einer Beschädigung oder einem Verstellen des Spiegels noch zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung führen. Dieser letztgenannte Bereich wird beim Kraftfahrzeugbau üblicherweise als sogenanntes "Spiegeldreieck" bezeichnet, bei dem ein oder mehrere Anbindungspunkte des Außenspiegels an der Tür im Bereich eines vorderen Zwickels am Fensterrahmen vorgesehen sind.
  • Schließlich muss ein Türaufbau überlicherweise im Bereich der Türbrüstung, die üblicherweise den unteren Abschluss des von der Fensterscheibe abgedeckten Bereichs der Tür definiert, eine erhöhte Festigkeit aufweisen, um zum einen eine ausreichende Sicherheit des Türaufbaus auch im Falle eines Seitenaufpralls zur Verfügung zu stellen, von vorne auf den Türaufbau auftretende Crashkräfte sicher durchzuleiten. Schließlich können derartige Verstärkungsbereiche über die oben genannten Orte hinaus auch bei Anbindungspunkten für etwaige zusätzliche Crashstreben oder an Befestigungspunkten für das Türschloss und Türgriffe vorgesehen sein.
  • Die Firma Thyssen Krupp Tailored Blanks bietet hierfür unter dem Markennamen Thyssen Engineered Blanks (TEB®) Rohplatinen, bestehend aus mehreren miteinander durch Laserschweißen verbundenen Blechzuschnitten unterschiedlicher Materialdicke oder Materialgüte an, die nahezu beliebige Kombinationen und Verläufe der Übergangsbereiche der verschiedenen Blechzuschnitte für das gewünschte Tailored Blank zur Verfügung stellen. Türen werden anschließend in einem oder mehreren Tiefziehschritten aus der vom Werk gelieferten Platine geformt.
  • Nachteilig an derartigen Tailored Blanks zur Herstellung von Türen ist jedoch die ausgesprochene Komplexität der Rohplatinen und des Herstellungsprozesses für die Tailored Blanks, wobei entweder eine hohe Zahl von unterschiedlichen Blechen zu einem Tailored Blank zusammengefasst werden müssen oder aber Bereiche des Türbaus mit einer höheren Blechdicke und/oder erhöhten Materialeigenschaften versehen sind, bei denen dieses nicht unbedingt erforderlich ist. Schließlich erlaubt die komplexe Ausgestaltung dieser TEB® und insbesondere der darin verwirklichte Verlauf der Übergangsbereiche benachbarter Blechzuschnitte mit gekrümmtem oder abknickendem Verlauf keine kontinuierliche Herstellung des Tailored Blanks.
  • Die DE 197 28 546 A1 beschreibt beispielsweise einen Rahmenkörper für das Türelement oder einen Deckelkörper eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Tailored Blank durch Auflegen einer Reihe kleiner Blechzuschnitte an vorab festgelegten Positionen des Rahmenkörpers hergestellt wird. Die Herstellung derartiger Tailored Blanks ist jedoch ausgesprochen aufwändig und verlangt die Bereitstellung und Zusammenfügung unterschiedlicher Blechzuschnitte mit gegebenenfalls komplexer Geometrie.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Türaufbau, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, zur Verfügung zu stellen, der gegenüber den im Stand der Technik bekannten Türaufbauten eine vereinfachte Herstellung ermöglicht. Des Weiteren war es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Türaufbaus anzugeben, das gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Herstellungsverfahren den Einsatz weniger komplexer Tailored Blanks ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden durch den Türaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Türaufbau zur Verfügung gestellt, der einen mehrteiligen Aufbau, umfassend einen Türkasten sowie einen mit dem Türkasten verbundenen Fensterrahmen aufweist. Dabei ist der Fensterrahmen des erfindungsgemäßen Türaufbaus aus wenigstens einem Tailored Blank gefertigt, wobei die Fertigung des Tailored Blanks so erfolgt, dass der oder die Übergangsbereiche zwischen den unterschiedlichen Blechen des Tailored Blanks gerade verlaufend ausgestaltet ist/sind.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung wird dabei zusätzlich auch der Türkasten aus wenigstens einem Tailored Blank gefertigt, wobei die Fertigung analog derart erfolgt, dass der oder die Übergangsbereiche zwischen den unterschiedlichen Blechen des Tailored Blanks gerade verlaufend ausgestaltet ist/sind.
  • Ein gerader Verlauf liegt dabei im erfindungsgemäßen Sinne im zusammengefügten, jedoch noch nicht verformten Tailored Blank vor. Somit sind auch Türaufbauten vom Schutzbereich der Erfindung umfasst, bei denen durch den nachfolgenden Umformprozess Krümmungen oder Knicke in den Verlauf des Übergangsbereichs oder der Übergangsbereiche eingebracht werden. Abgestellt wird in erfindungsgemäßer Weise allein auf die Herstellung und Herstellbarkeit des oder der für den Türaufbau verwendeten Tailored Blanks.
  • Hierdurch wird auf überraschend einfache Weise durch Bereitstellen eines modularen Aufbaus der Tür mit einem Türkasten und einem mit dem Türkasten verbindbaren Fensterrahmen die Möglichkeit geschaffen, Tailored Blanks mit vergleichsweise einfacher Gestalt und insbesondere gerade verlaufendem Übergangsbereich oder Übergangsbereichen bei der Herstellung von Türaufbauten zu verwenden. Nach dem Zusammenfügen der unterschiedlichen Tailored Blanks, sowohl für den Fensterrahmen als auch den Türkasten, können die Übergangsbereiche der unterschiedlichen Tailored Blanks dabei in nahezu jeder beliebigen Ausrichtung zueinander angeordnet sein. Somit können mit besonders einfachen Mitteln und unter Verwendung weniger komplexer Tailored Blanks Türaufbauten erhalten werden, in denen vorzugsweise ausschließlich jeder zu verstärkende Bereich tatsächlich die hierfür erforderliche Blechdicke und/oder Blechgüte aufweist.
  • Die oben genannten unterschiedlichen Materialeigenschaften für Bleche sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und umfassen üblicherweise nicht nur die Festigkeit des Blechs, sondern ebenfalls dessen Duktilität, die Ausgestaltung des Übergangs zwischen elastischer und plastischer Verformung sowie die Isotropie des Blechs, durch die sowohl das Materialverhalten abhängig von der Richtung der Krafteinwirkung als auch das Erscheinungsbild einer aufgebrachten Lackierung beeinflussbar sind.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Übergangsbereiche der verschiedenen Bleche der Tailored Blanks vom Türkasten und Fensterrahmen nach dem Zusammenbau des Türaufbaus und ggf. noch vor der Umformung unter einem Winkel zueinander angeordnet. In besonders vorteilhafter Weise beträgt dieser Winkel dabei etwa 90°. Hierdurch wird in erfindungsgemäßer Weise ein Türaufbau zur Verfügung gestellt, bei dem zwei Tailored Blanks so miteinander verbunden werden, dass das Tailored Blank für den Fensterrahmen eine Verstärkung sowohl der Türbrüstung als auch (bei Verwendung für eine Vordertür eines Kraftfahrzeugs) ggf. für das Spiegeldreieck bewirkt. Darüber hinaus bewirkt das für den Türkasten verwendete Tailored Blank eine Verstärkung der Scharnierseite des Türkastens und ggf. bei einem Tailored Blank, bestehend aus wenigstens drei Blechen, des Schlossbereichs der Tür.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bleche jedes Tailored Blanks unterschiedliche Dicken auf. Der Übergangsbereich wird in diesem Fall vorzugsweise durch Anwendung eines Laserschweißverfahrens im Querschnitt der Schweißnaht nahezu kontinuierlich ausgestaltet. Darüber hinaus kann durch eine derartige Ausgestaltung der Erfindung der wesentliche Zweck des Tailored Blanks mit besonders einfachen Mitteln erreicht werden, wobei insbesondere bei Verwendung gleicher Stahlsorten der Einfluss des Fügeverfahren beim Herstellen des Tailored Blanks in beiden Wärmeeinflusszonen beim Schweißen vergleichbar und somit auch vergleichsweise einfach einzustellen ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung liegen die unterschiedlichen Dicken der einzelnen Bleche für die Tailored Blanks dabei im Bereich von 0,70 bis 0,80 mm für das dünnere Blech und im Bereich von 1,70 bis 1,80 mm für das dickere Blech. Hierdurch wird ein Türaufbau zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, zum einen die für den gewünschten Anwendungsfall erforderliche Festigkeit und Steifigkeit, zum anderen auch eine größtmögliche Gewichtsreduktion gegenüber früher hergestellten Türaufbauten mit durchgehend gleicher Blechdicke zur Verfügung zu stellen.
  • Die Bleche der für den Türaufbau verwendeten Tailored Blanks können ebenfalls in bevorzugter Weise unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen. Diese können sowohl mit unterschiedlichen als auch gleichen Blechdicken im Tailored Blank vorliegen. In besonders bevorzugter Weise sind diese unterschiedlichen Materialeigenschaften unterschiedliche Festigkeiten und/oder Tiefzieheigenschaften der Bleche. Hierdurch können in erfindungsgemäßer Weise besonders hohe Anforderungen an einzelne Bereiche des Türaufbaus mit einer nahezu beliebigen Vielfalt von Variationsmöglichkeiten verwirklicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Tailored Blanks für den Türaufbau durch ihren geraden Verlauf des oder der Übergangsbereiche kontinuierlich erzeugbar. Hierdurch wird zum einen der Herstellungsprozess für die Tailored Blanks besonders vereinfacht, was zudem auch zu verringerten Kosten führt, zum anderen kann hierdurch auch die Lieferung und Bereitstellung des erzeugten Tailored Blanks, beispielsweise in der für Bleche üblichen Form als sogenannte Coils, somit aufgewickelt auf eine Haspel, erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung sind dabei die Tailored Blanks für den Türkasten und/oder den Fensterrahmen beim Türhersteller durch Ablängen von einem derartigen Coil erhältlich. Dies ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise insbesondere eine kontinuierliche Zufuhr der Ausgangsmaterialien für den Türaufbau, ohne dass besondere Zufuhrvorrichtungen einzelner Blechzuschnitte in die Presse oder Pressenstraße vorgesehen sein müssen.
  • Der erfindungsgemäße Türaufbau ist dabei vorzugsweise so ausgestaltet, dass der oder die Übergangsbereiche im Türkasten im Wesentlichen parallel oder unter einem spitzen Winkel zur scharnierseitigen Abschlusskante des Türkastens angeordnet sind. Darüber hinaus sind in gleicher Weise der oder die Übergangsbereiche im Fensterrahmen parallel oder unter einem spitzen Winkel zur Türbrüstung angeordnet. Hierdurch wird ein Türaufbau geschaffen, der nahezu eine senkrechte Anordnung der Übergangsbereiche der Tailored Blanks der verschiedenen Türmodule zueinander bereitstellt und gleichzeitig mit einfachen Mitteln sämtliche im Türaufbau zu verstärkenden Bereiche abdeckt. Dabei kommen ausschließlich Tailored Blanks zur Anwendung, deren Übergangsbereiche gerade verlaufen und die somit kontinuierlich hergestellt und dementsprechend auch als nahezu endloses Blech herstellbar und lieferbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Türaufbaus zur Verfügung gestellt, wobei der Türaufbau einen mehrteiligen Aufbau, umfassend einen Türkasten sowie einen mit dem Türkasten verbundenen Fensterrahmen aufweist. Der Fensterrahmen des Türaufbaus ist gemäß diesem Aspekt der Erfindung aus mindestens einem Tailored Blank gefertigt, das wenigstens aus zwei Blechen mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften besteht. Der Übergangsbereich zwischen den unterschiedlichen Blechen des Tailored Blanks ist dabei gerade verlaufend gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zusätzlich zum Fensterrahmen auch der Türkasten aus mindestens einem Tailored Blank gefertigt, dass analog zum Tailored Blank für den Fensterrahmen ebenfalls mit gerade verlaufendem Übergangsbereich gefertigt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Türaufbau dadurch gefertigt, dass in einem ersten Schritt die Tailored Blanks von Fensterrahmen und ggf. zusammengesetzt werden und in einem nachfolgenden Verfahrensschritt der Türaufbau in einem oder mehreren Umformschritten, vorzugsweise durch Tiefziehen, hergestellt wird. Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das es ermöglicht, ggf. vorhandene Pressen, in denen diskontinuierlich zugeführte Blechplatinen mit ungeradem Verlauf des oder der Übergangsbereiche, vorzugsweise ohne Änderungen auf die erfindungsgemäßen Türaufbauten angewendet werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Zusammensetzen von Türkasten und Fensterrahmen dabei mittels Vernieten und/oder Verschrauben der einzelnen Komponenten miteinander. Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das ein besonders einfaches und ggf. wieder lösbares Zusammensetzen der verschiedenen Tailored Blanks ohne die Gefahr von Wärmeverzug durch die während des Verschweißens in die einzelnen Bleche eingetragene Wärme ermöglicht. Weiterhin kann der Zusammenbau von Fensterrahmen und Türkasten im bereits lackierten Zustand erfolgen. Weiterhin können sowohl der Fensterrahmen als auch der Türkasten vor dem Zusammenbau bereits mit weiteren Funktionselementen ausgerüstet sein. Diese Modularisierung der Tür hat eine größere Flexibilität im Hinblick auf den Fertigungsprozess zur Folge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die verschiedenen Bleche eines jeden Tailored Blanks mittels Laserschweißens aneinander gefügt. Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das eine besonders genaue Zusammenfügung mit auf ein Minimum reduziertem Wärmeeintrag in die zusammengefügten Bleche zur Verfügung stellt. Vorzugsweise erfolgt ein derartiges Laserschweißen vollautomatisch, so dass zudem Abweichungen der Schweißnahtgeometrie über den Verlauf der Übergangsbereiche idealerweise vollständig ausgeschlossen werden können. Die Festigkeit und Sicherheit der Schweißnaht sowie des hierdurch hergestellten Tailored Blanks wird somit mit besonders gut beherrschbaren Mitteln über das gesamte Tailored Blank sichergestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf zwei Figuren dargestellt, in denen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Türaufbaus dargestellt sind. Diese bevorzugten Ausführungsformen sind jedoch nicht geeignet, den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, einzuschränken.
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Verbunds aus zwei miteinander zusammengefügten Tailored Blanks zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Türaufbaus, und
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Türaufbaus.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Blechplatine dargestellt, die zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Türaufbaus 1 dient und die aus zwei Tailored Blanks 4, 5 besteht. Beide Tailored Blanks 4, 5 bestehen jeweils aus zwei Blechen 4a, 4b; 5a, 5b mit jeweils unterschiedlicher Dicke, wobei die jeweiligen Bleche 4a, 4b; 5a, 5b so mittels Laserschweißens aneinander angefügt sind, dass Übergangsbereiche 6, 7 mit jeweils geradem Verlauf vorliegen. Dabei sind die Bleche 4a, 5a mit größerer Dicke schraffiert dargestellt. Die beiden Tailored Blanks 4, 5 sind miteinander vernietet und so aneinander angelegt, dass die Übergangsbereiche 6, 7 unter einem Winkel α von 90° zueinander angeordnet sind. Beide Tailored Blanks 4, 5 sind jedoch unabhängig hiervon kontinuierlich erzeugt worden und als auf ein Haspel aufgewickeltes Coil (nicht dargestellt) bereitgestellt worden.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung eines Fensterrahmens 3 und eines Türkastens 2 für einen (nicht zusammengesetzten) erfindungsgemäßen Türaufbaus 1 dargestellt, der nach dem Zusammensetzen von zwei (nicht explizit dargestellten) Tailored Blanks mittels Tiefziehen erzeugt wurde. Der Türkasten 2 weist eine scharnierseitige Abschlusskante 11 auf. Im Übergangsbereich zwischen dem Türkasten 2 und dem Fensterrahmen 3 ist eine Türbrüstung 10 ausgebildet. In dem Zwickel des Fensterrahmens, der zur scharnierseitigen Abschlusskante 11 des Türkastens 2 weist, ist zudem ein Spiegeldreieck 9 angeordnet. Der Übergangsbereich 6 des Türkastens 2 zwischen einem Blech mit 1,73 mm Dicke und einem Blech mit 0,78 mm Dicke verläuft nahezu parallel unter einem spitzen Winkel β versetzt zur scharnierseitigen Abschlusskante 11 des Türkastens 2. Der Übergangsbereich 7 des Tailored Blanks für den Fensterrahmen 3 wiederum verläuft gerade und unter einem spitzen Winkel γ winkelversetzt zur Türbrüstung 10 des Türaufbaus 1. Die Übergangsbereiche 6, 7 bilden somit auch in dieser Ausführungsform einen Winkel α von nahezu 90° zueinander aus. Der Türbrüstungsbereich 10 kann überdies eine Reihe von zusätzlichen Blechen 12 aufweisen, über die ggf. zusammen mit der dargestellten und jeder weiteren vorgesehenen Crashstrebe 13 die passive Sicherheit im Hinblick auf seitliche Krafteinwirkungen, die auf den Türaufbau 1 einwirken können, erhöht wird. Hierdurch wird zudem die Anfälligkeit der Türbrüstung in Bezug auf Korrosionsschäden vorteilhaft verringert. Schließlich unterstützt diese zusätzliche Verstärkung des Türbrüstungsbereichs 10 auch etwaig in diesem Bereich 10 angebrachte Airbagmodule.

Claims (19)

  1. Türaufbau (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem mehrteiligen Aufbau, umfassend einen Türkasten (2) sowie einen mit dem Türkasten (2) verbundenen Fensterrahmen (3), wobei der Fensterrahmen (3) aus wenigstens zwei aneinander anliegenden Blechen (4a, 4b) mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften ohne das Aufeinanderlegen verschiedener Blechzuschnitte gefertigt ist und der Übergangsbereich (7) zwischen den unterschiedlichen Blechen (4a, 4b) gerade ausgestaltet ist.
  2. Türaufbau (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich der Türkasten (2) aus mindestens zwei aneinander anliegenden Blechen (5a, 5b) mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften ohne das Aufeinanderlegen verschiedener Blechzuschnitte gefertigt ist und der Übergangsbereich (6) zwischen den unterschiedlichen Blechen (5a, 5b) gerade ausgestaltet ist.
  3. Türaufbau (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsbereiche (6, 7) der verschiedenen Bleche (4a, 4b; 5a, 5b) von Türkasten (2) und Fensterrahmen (3) nach dem Zusammenbau des Türaufbaus (1) unter einem Winkel (α) zueinander angeordnet sind.
  4. Türaufbau (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) etwa 90° beträgt.
  5. Türaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (4a, 4b; 5a, 5b) des Fensterrahmens (3) und gegebenenfalls des Türkastens (2) unterschiedliche Dicken aufweisen.
  6. Türaufbau (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Dicken im Bereich von 0,70-0,80 mm sowie 1,70 bis 1,80 mm liegen.
  7. Türaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (4a, 4b; 5a, 5b) des Fensterrahmens (3) und gegebenenfalls des Türkastens (2) unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
  8. Türaufbau (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialeigenschaften unterschiedliche Festigkeiten und/oder Tiefzieheigenschaften sind.
  9. Türaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechverbindungen (4, 5) des Fensterrahmens (3) und gegebenenfalls des Türkastens (2) kontinuierlich erzeugbar sind.
  10. Türaufbau (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechverbindungen (4, 5) für den Türkasten (2) und/oder den Fensterrahmen (3) durch Ablängen von einem Coil mit linear verlaufendem Übergangsbereich (6, 7) zwischen einem ersten Blech (4a; 5a) und einem zweiten Blech (4b; 5b) erzeugbar sind.
  11. Türaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (4a, 4b; 5a, 5b) mit größerer Dicke und/oder höherer Materialgüte im Scharnierbereich (8) und/oder im Spiegeldreieck (9) und/oder im Türbrüstungsbereich (10) des Türaufbaus (1) vorliegen.
  12. Türaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Übergangsbereich(e) (6) im Türkasten (2) im Wesentlichen parallel oder unter einem spitzen Winkel (β) zur scharnierseitigen Abschlusskante (11) des Türkastens (2) angeordnet ist (sind) und dass der oder die Übergangsbereich(e) (7) im Fensterrahmen (3) parallel oder unter einem spitzen Winkel (γ) zur Türbrüstung (10) angeordnet ist (sind).
  13. Verfahren zur Herstellung eines Türaufbaus (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem mehrteiligen Aufbau, umfassend einen Türkasten (2) sowie einen mit dem Türkasten (2) verbundenen Fensterrahmen (3), wobei der Fensterrahmen (3) aus wenigstens zwei aneinander anliegenden Blechen (4a, 4b) mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften ohne das Aufeinanderlegen verschiedener Blechzuschnitte gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (7) zwischen den unterschiedlichen Blechen (4a, 4b) gerade verlaufend gefertigt wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich der Türkasten (2) aus wenigstens zwei aneinander anliegenden Blechen (5a, 5b) mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materialeigenschaften ohne das Aufeinanderlegen verschiedener Blechzuschnitte gefertigt ist, wobei der Übergangsbereich (6) zwischen den unterschiedlichen Blechen (5a, 5b) gerade verlaufend gefertigt wird.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaufbau (1) nach dem Zusammensetzen der Blechverbindungen (4, 5) von Türkasten (2) und Fensterrahmen (3) in einem oder mehreren Umformschritten hergestellt wird.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammensetzen von Türkasten (2) und Fensterrahmen (3) mittels Vernieten und/oder Verschrauben erfolgt.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bleche (4a, 4b; 5a, 5b) des Fensterrahmens (3) und gegebenenfalls des Türkastens (2) mittels Laserschweißen aneinander gefügt sind.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechverbindungen (4, 5) kontinuierlich erzeugt werden.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechverbindungen (4, 5) von Türkasten (2) und Fensterrahmen (3) vor dem Umformen so miteinander zusammengesetzt werden, dass die Übergangsbereiche (6, 7) in den verschiedenen Blechverbindungen (4, 5) im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
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