DE1861230U - Elastisches auflager fuer bauwerkteile. - Google Patents

Elastisches auflager fuer bauwerkteile.

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DE1861230U
DE1861230U DE1962P0019406 DEP0019406U DE1861230U DE 1861230 U DE1861230 U DE 1861230U DE 1962P0019406 DE1962P0019406 DE 1962P0019406 DE P0019406 U DEP0019406 U DE P0019406U DE 1861230 U DE1861230 U DE 1861230U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/041Elastomeric bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

RAJSS 140*21182
Did.-GM Patentanwalt
i.ing- Leinweber
München 2, Rosental /
Tel. 29 79 89
Proceq A,G,, Zürich (Schweiz)
29. Januar 1962
Elastisches Auflager für Bauwerkteile
Gegenstand der Neuerung ist ein elastisches Auflager
für Bauwerkteile, das mindestens zwei ubereinanderliegende Platten aus elastischem Material mit dazwischengelegtem Bewehrungsblech aufweist.
Die Verwendung elastischer Auflager im Brücken- und Hochbau, aber auch im Maschinenbau, ist seit Jahren bekannt. Dabei wird als elastisches Medium meist Kunstgummi (Neoprene) verwendet.
Eine brauchbare· Lösung stellte zunächst die Verwendung einfacher Kunstgummiplatten verschiedener Dicke und Form'dar. Um die senkrechte Einsenkung solcher Lager insbesondere beim
AW/GR
24.1.62 1862
Brückenbau zu beschränken ohne die horizontale "Verformbarkeit wesentlich einzuschränken, wurden später flächige Metallbewehrung en in die Kunstgummiplattenjbinvulkanisiert. Diese Bewehrungen liegen dabei entweder im Innern der Kunstgummiplatten oder sie bilden die Ober- und Unterschicht dieser Platten.
Gemäss einem anderen bekannten Vorschlag werden zwischen den Kunstgummiplatten lose Bleche eingelegt, die mit einer vorzugsweise kreuzförmigen Rippe versehen sind, die in eine entsprechende Rinne der nächst oberen Kunstgummiplatte eingreift und eine passende Rippe der nächst unteren Kunstgummiplatte in die durch das Auspressen der Blechrippe gebildete Kreuznut von unten eingreift. Die ersten beiden genannten Lösungen haben den Nachteil, dass die Metallbewehrung am Kunstgummi anvulkanisiert oder einvulkanisiert werden muss. Die fertige bewehrte Einheit wird damit nicht nur teuer, es besteht auch keine Möglichkeit mehr, die Kombination Kunstgummiplatte/Stahlblech unmittelbar vor der Verwendung den speziellen Erfordernissen (spezielle Grundrissform, z.B. rund, Wahl dünnerer Kunstgummiplatten oder stärkere Bleche bei sehr konzentrierten hohen Lasten, gekrümmte Lager etc.) anzupassen. Bei der zweitgenannten Lösung besteht zudem noch der Nachteil, dass beim Aufstapeln der fertigen Einheiten die aufvulkanisierten Bleche aufeinander zu liegen kommen. Damit die Lager horizontal elastisch bleiben
und die einzelnen Einheiten sich nicht einfach gegeneinander verschieben, müssen die Bleche bei der Montage miteinander verklebt werden.
Die drittgenannte Lösung ist zwar etwas anpassungsfähiger als die beiden ersten jedoch genügen die lose eingelegten Bleche nicht, um die horizontalen Sprengkräfte aufzunehmen. Die erwähnte Kreuznut ist praktisch wirkungslos, wenn sie wie üblich gemäss den Syrnme trieaxen der Bleche angeordnet ist und damit die seitliche Verformung und schliessliche Ausquetschung der Kunstgummiplatten nicht verhindern kann. Die Kreuznut schwächt im Gegenteil die horizontale Zugfestigkeit des Bleches, wie leicht einzusehen ist; die Zugfestigkeit des Bleches kann damit nicht voll ausgenützt werden. Damit die Bleche bei der dritten Lösung die horizontalen Sprengkräfte voll aufnehmen können, müssen sie wie Versuche gezeigt haben, einwandfrei mit den Kunstgummiplatten verleimt werden.
Die vorliegende N euerung vermeidet die obigen Nachteile technischer und wirtschaftlicher Art. Versuche haben gezeigt, dass e-^s bei einer Auflagerkonstruktion, d.h. bei einem Körper, der stets durch Auflagerkräfte zusammengedrückt wird, nicht erforderlich ist, Bewehtmg und elastische Platten zusammen zu vulkanisieren, zu verleimen oder zu verrippen. Bei der vorhandenen Vorspannung (infolge der dauernd wirkenden Auflagerkraft, mindestens durch das Eigengewicht) genügt es,
wenigstens einem Teil der Blechoberfläche eine geeignete Rauhigkeit zu verleihen. Diese Rauhigkeit der Blechoberfläche muss dabei in def Lage sein, die bei der 'Vertikalbelastung der elastischen Platte auftretenden horizontalen Sprengkräfte einwandfrei in die horizontalen Bewehrungsbleche einzuleiten. Als rauh ist in diesem Zusammenhang ein Blech schon dann zu nennen, wenn seine Oberfläche matt, also weder glänzend noch mattglänzend ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 und 2 ein erstes Beispiel im vertikalen Längsschnitt bzw. in Vorderansicht,
Fig, 3 und 4 ein zxireites Beispiel im vertikalen Längsschnitt bzw. in Vorderansicht,
Fig. 5 und 6 ein drittes Beispiel im vertikalen Längsschnitt bzw. in Vorderansicht, und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5.
Beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht das auf einer Betonunterlage 1 ruhende Auflager aus drei übereinanderliegenden Platten 2 auw elastischem Material, wie Gummi, Kunstgummi (z.B. Neoprene) oder dergl., zwischen welche zwei Bewehrungsbleche 3 aus Stahl gelegt sind. Die Bleche 3 stehen seitlich etwas über die elastischen Platten 2 vor; ihre Oberfläche ist gerauht, was z.B. durch Aetzen, Schleifen oder
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zweckmässig durch Sandstrahlen oder durch Auftragen eines Eauhbelages aus körnigem, gut auf der Blechfläche haftendem Material erzielt wird, die Rauhigkeit der Blechoberfläche ist so gewählt, dass schon bei Vorhandensein der durch ,das Eigengewicht des aufliegenden Baukörpers 4 bewirkten Vertikalkraft ein Ausquetschen des Plattenmaterials nicht mehr möglich ist. Ein gegenseitiges Verk:ieben ^er Elemente 2, ist unnötig. Dadurch ist es möglich, das Auflager erst auf der Baustelle unmittelbar vor Gebrauch je nach Bedarf aus den elastischen Platten 2 und den Bewehrungsblechen 3 zusammenzustellen. Als zweckmässig hat sich eine Eauhigkeit (Mass zwischen grösster Kornhöhe und grösster Kerbtiefe) zwischen o.1o und o„5 mm ergeben.
Beim Beispiel nach den Fig. 3 und 4 stehen die Bewehrung sble ehe 3 nicht wie beim vorangehend beschriebenen Beispiel über die elastischen Platten 2 vor sondern sind mit ihren Rändern gegenüber diesenPlatten etwas zurückgesetzt, sodass sich die elastischen Platten 2 unter dem Auflagerdruck des Baukörpers 4 an ihren Rändern dicht zusammenschliessen. Die Bewehrungsbleche müssen in diesem Fall nicht aus rostfreiem Stahl bestehen, da sie durch den Fugenschluss der elastischen Platten gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt sind. Auch hier besitzen die meist dünnen Bleche 3 (1 mm und weniger) eine z.B. durch Sandstrahlen erzeugte rauhe Oberfläche»
·>· 5 —
In den Fig. 5-7 ist ein Beispiel eines gekrümmten Auflagers dargestellt. Auch hier sind die Bewehrungsbleche 3, die beifeeits wenigstens teilweise mit rauher Oberfläche versehen sind, so zwischen die Platten 2 aus elastischem Material gelegt, dass die Plattenränder sich unter Auflagerdruck des Bauteils 4 satt zusarnmenschlie ssen.
Bei allen beschriebenen Beispielen genügt für den seitlichen Zusammenhalt des aus Platten 2 und Blechen 3 gebildeten Pakets die durch geeignete Rauhigkeit der Bleche unter der Wirkung des stets vorhandenen Auflagerdruckes zwisehen den Paketschichten erzeugte Reibung. Dabei muss an sich nicht die ganze Blechoberfläche rauh sein; es kann z.B. genügen eine Ringpartie der Blechfläche oder einzelne Flächenstreifen genügend rauh zu machen um zu gewährleisten, dass das aus Platten und 3iechen gebildete Paket durch die rauhen Blechflächen im Zusammenwirken mit den glattflächigen Platten sicher zusammengehalten wird. Anderseits ist darauf zu achten, dass die Rauhigkeit nicht zu einer eigentlichen Zahnung wird, da zu grosse Oberflächenvorsprünge der Bleche nicht mehr einwandfrei in die elastische?· Platte eindringen können.
Bei der beschriebenen Lösung ist es möglich, sämtliche Abmessungen der glattflächigen, elastischen Platten und der rauhen Bewehrungsbleche jederzeit genau nach den jeweiligen
Umständen zu wählen, z.B. können lange Äuflagerstreifen oder runde Lager zweckmässig sei-n, oder es kann die Dicke der Platten dann besonders gross gewählt werden, wenn eine möglichst geringe horizontale Rückstellkraft der Lager erwünscht ist. Umgekehrt kann eine geringe Plattendicke gewählt werden, wenn eine möglichst kleine Einsenkung der Auflager (Eisenbahnbrücken) erforderlich ist. Es können' leicht auch gekrümmte Lager verlegt werden.
Dabei ist die Lagerhaltung der elastischen Platten und der Bewehrungsbleche aufs äusserste vereinfacht: es genügt die Bereitstellung von beidseitig ebenen Platten z.B. aus Spezial-Neoprene, wie es allgemein für die Verwendung bei solchen Lagern zweckmässig ist, und von geeigneten Stahlblechen, beides gegebenenfalls in verschiedenen Stärken (Neopreneplatten z.B. von 5-2o mm, Stahlbleche z.B. von 1-3mm) Dabei sind die Stahlbleche auf den beiden Flächen mit geeigneter Hauhigkeit versehen. Die Rauheit richtet sich dabei weitgehend nach der Qualität des elastischen Materials.
Bei Verwendung vorstehender Bleche, besonders bei dicken elastischen Platten, kann die Wahl von rostfreiem Stahl zweckmässig sein. Bei dünnen Blechen, z.B., bis 1 mm Stärke, können diese am Rande der Platten zurückstehen; durch die Belastung des Auflagers schliessen sich die Sandfugen am Umfang, was die Bleche vor Rostschäden schützt.
— 7 —
Wenn es sich als zweckmässig erweist, können die einzelnen Platten und Bleche natürlich· auch zusammengeklebt bzw. zusamnienvulkanisiert werden, doch braucht hier in jedem Fall der Kaftverbund nicht derart stark zu sein wie bei Verwendung von glattflächigen Blechen. Anderseits ist es auch möglich das Platten/Blech-Paket durch eir/z.B. kreuzweise um das Paket geschlungenes Selbstklebeband zusammenzuhalten. Solche, z.B. aus Kunststoff bestehende Bänder können, wie Versuche gezeigt haben, auch beim Auftreten grösster horizontaler Sprengkräfte einen sicheren Zusammenhalt der Paketschichten gewährleisten*

Claims (6)

  1. FiJGS 140*29. ..„.
    Schutz ansprüc he
    1 „ Elastisches Auflager für Bauwerkteile, das mindestens zwei übereinanderliegende Platten aus elastischem Material mit dazwischengelegtem Bewehrungsblech auf—weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsblech beidseitig eine mindestens zum Teil rauhe Oberfläche besitzt.
  2. 2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsbleche beidseitig eine durch Sandstrahlen erzeugte rauhe Oberfläche besitzen.
  3. 3. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 dass die Bewehrungsbleche beidseitig einen Rauhbelag tragen.
  4. 4. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ring- oder streifenförmige Teile der beiden Blechoberflächen rauh sind.
  5. 5. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauhigkeit der Bewehrungsbleche zwischen O.1 und o.5 beträgt.
  6. 6. Auflager nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass um das durch elastische Platten und Bleche gebildete Paket ein Selbstklebeband geschlungen ist.
DE1962P0019406 1961-02-10 1962-01-29 Elastisches auflager fuer bauwerkteile. Expired DE1861230U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231739B (de) * 1963-01-12 1967-01-05 Continental Gummi Werke Ag Elastisch nachgiebiges Lager fuer Bruecken und aehnliche Bauwerke
DE1290321B (de) * 1966-03-08 1969-03-06 Gumba Gummi Im Bauwesen Gmbh Rollenlager
DE1299015B (de) * 1964-06-30 1969-07-10 Andre Rubber Co Lager, vorzugsweise fuer Bruecken
DE1759031B1 (de) * 1968-03-22 1972-05-25 Gutehoffnungshuette Sterkrade Kipplager,insbesondere fuer Bruecken

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