DE1299015B - Lager, vorzugsweise fuer Bruecken - Google Patents
Lager, vorzugsweise fuer BrueckenInfo
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Description
Die Bewehrungsplatten eines Schichten aus elastisch nachgiebigem Werkstoff enthaltenden Lagers
eben auszubilden, ist zwar bei dem zuerst erwähnten Lager an sich bekannt. Bei diesem Lager sind aber
die Bewehrungsplatten mit sämtlichen Schichten des
hergestellt werden. Um den Bedarf an Lagern für 15 Lagers, wie beschrieben, zu einem Lagerkörper fest
Brücken öder ähnliche Bauwerke, bei denen die er- verbunden. Demgegenüber bildet jede Bewehrungsforderliche
Höhe der Lager verschieden ist, befrie- platte bei dem Lager nach der Erfindung mit den
digen zu können, müssen daher Lager der ver- beiderseitigen Schichten zusammen jeweils ein vorschiedensten
Höhen mit nur geringen Höhenunter- gefertigtes Teil für das Lager, das mit den anderen,
schieden vorrätig gehalten werden, oder die Lager ao entsprechend ausgebildeten Teilen ohne Verbindung
können nur auf vorherige Bestellung mit der jeweils durch Vulkanisieren oder Verleimen mit diesen zur
erforderlichen Höhe hergestellt werden. Bildung eines die jeweils erforderliche Höhe auf-
Es ist ferner ein Lager für Brücken bekannt, das weisenden Lagers lose übereinander angeordnet
aus einem Stapel aus Gummiplatten und zwischen wird. Da bei dem Lager nach der Erfindung die
diesen angeordneten metallenen Platten besteht und 25 beiden jeweils übereinanderliegenden, mit verschiebei
dem die Gummiplatten und die metallenen Plat- denen Bewehrungsplatten verbundenen Schichten mit
ten an den einander zugekehrten Flächen mit in- Eingriffsteilen ineinandergreifen, werden gegenseieinandergreifenden
Vorsprüngen und Vertiefungen tige Gleitbewegungen der Teile des Lagers, die über
in Form von Rippen und Rillen versehen sind. Bei das Maß der Elastizität des Lagers in horizontaler
diesem bekannten Lager können wegen der fehlen- 30 Richtung hinausgehen, verhindert, und es wird erden
Verbindung zwischen den Gummiplatten und reicht, daß auch die in dieser Richtung auftretenden
den metallenen Platten die metallenen Platten nicht Beanspruchungen des Lagers mit Sicherheit aufgeals
Bewehrungsplatten zur Vergrößerung der Scher- nommen werden.
festigkeit des elastischen Werkstoffes und zur Auf- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
nähme der auf den Plattenstapel durch die Brücke 35 der Ansprüche 3 bis 5.
ausgeübten Schubkräfte herangezogen werden. An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei-
Außerdem können sich die Platten unter der Wir- spiele beschrieben. Es zeigt
kung dieser Kräfte leicht verlagern und infolge der Fig. 1 einen Schnitt durch die Schichten einer ersenkrecht
zu ihnen wirkenden Lasten verbiegen. Es sten Ausführungsform des Lagers in den Ebenen A-A
ist zwar ein Vorschlag zur Vermeidung dieser Nach- 40 der F i g. 2,
teile bekanntgeworden. Dieser bekannte Vorschlag F i g. 2 die Unteransicht des obersten Teils des
besteht darin, alle Platten des Lagers durch Vulkanisieren oder Verleimen fest miteinander zu verbinden,
wodurch wiederum ein einziger Lagerkörper von bestimmter Höhe-mit den Nachteilen entsteht,
wie sie bereits in bezug auf das zuerst beschriebene bekannte Lager angegeben sind.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lager dieser Art aus mehreren übereinanderliegenden
Schichten aus elastisch nachgiebigem -50 aufeinandergesetzten Teilen 10, 11 und 12, die in
Werkstoff und dazwischen angeordneten metallenen F i g. 1 voneinander getrennt dargestellt sind. Jedes
Bewehrungsplatten derart auszubilden, daß das dieser Teile ist in horizontaler Richtung so groß
Lager ohne die Notwendigkeit, seine Schichten und bemessen, daß die Teile zusammen die auf das Lager
Platten durch Vulkanisieren oder Verleimen zu einem entfallenden vertikale Belastung aufnehmen können,
einzigen Lagerblock fest zu verbinden, den Anforde- 55 und alle Teile zusammen sind so ausgebildet, daß
rungen hinsichtlich der horizontalen Beanspruchun- sie die sich aus der horizontalen Belastung ergebengen
für die verschiedensten Fälle genügt und verhältnismäßig wenige verschieden geformte Schichten
erfordert, die für die verschiedenen Lagerhöhen
ohne zusätzliche Verbindung leicht und einfach zu 60
dem Lager zusammengesetzt werden können.
erfordert, die für die verschiedenen Lagerhöhen
ohne zusätzliche Verbindung leicht und einfach zu 60
dem Lager zusammengesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Bewehrungsplatten eben ausgebildet
und auf ihrer einen Seite mit einer ring- oder
topfartigen Schicht oder einer die Bewehrungsplatte 65 platte des obersten Teils 10 ist auf der Außenseite
abdeckenden ebenen Schicht und auf ihrer anderen mit einer die Platte ganz abdeckenden ebenen Schicht
Seite mit einer scheibenartigen Schicht aus elastisch 37 und auf der Innenseite mit einer nach unten
nachgiebigem Werkstoff verbunden sind, die bei je offenen topfartigen Schicht 36 versehen. Der Topf
Lagers nach F i g. 1,
Fig. 3 den Schnitt in der Ebene C-C der Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt in der EbeneD-D der Fig. 2, F i g. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Lagers in der Ebene F-F der F i g. 6 und
Fig. 3 den Schnitt in der Ebene C-C der Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt in der EbeneD-D der Fig. 2, F i g. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Lagers in der Ebene F-F der F i g. 6 und
F i g. 6 den Schnitt in der Ebene G-G der F i g. 5. Gemäß F i g. 1 und 2 besteht das Lager aus drei
den Scherbeanspruchungen aufnehmen können, denen das Lager bei einer bestimmten Bauhöhe ausgesetzt
ist.
Die drei Teile 10, 11 und 12 des Lagers bestehen jeweils aus einer metallenen Bewehrungsplatte 13,
die eben ausgebildet und mit zwei Schichten aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi oder
Kunstgummi, fest verbunden ist. Die Bewehrungs-
weist einen Hohlraum 14 auf, innerhalb dessen die Bewehrungsplatte 13 auf ihrer Innenseite mit einem
nur dünnen Überzug 39 versehen ist. Außerdem sind in dem nach unten vorstehenden Topf vier kreisförmige
Ausnehmungen 15 angeordnet. In der Bewehrungsplatte 13 sind Öffnungen 32 enthalten, durch
die hindurch der elastische Werkstoff der Schichten auf beiden Seiten der Bewehrungsplatte miteinander
verbunden ist und die im Grundriß entsprechend
lagern bleiben die Kernöffnungen 33 in der jeweiligen Schicht offen und können, falls erforderlich,
durch elastisches Polymerisationsmaterial geschlossen werden. In F i g. 3 ist ein Abschnitt eines ferti-5
gen Teils 10, 11 oder 12 mit einer solchen Kernöffnung gezeigt.
Das Lager wird aus den drei Teilen 10, 11 und 12 durch einfaches Aufeinanderlegen gebildet. Wie aus
F i g. 1 ersichtlich ist, greifen hierbei die Schichten F i g. 2 auf einer der rechteckigen Umrißform des io derart ineinander, daß bei je zwei übereinanderlie-Topfs
entsprechenden rechteckigen Fläche angeord- genden Schichten die auf der Oberseite der Bewehnet
sind. rungsplatten angeordneten, vortretenden Scheiben
Der mittlere Teil 11 weist an der Oberseite der den Hohlraum 14 bzw. 20 der jeweils darüber-Bewehrungsplatte
13 eine scheibenartige Schicht 16 liegenden Schicht voll ausfüllen. Weiterhin geht aus
auf, deren mittlerer Teil in Form und Größe dem 15 F i g. 1 hervor, daß das Lager auch nur aus dem
Hohlraum 14 in der topfartigen Schicht 36 entspricht. obersten Teil 10 und dem untersten Teil 12 gebildet
Der außerhalb des Hohlraums liegende Teil der Be- werden könnte, da der gegenseitige Eingriff auch
wehrungsplatte ist von einem dünnen Randstreifen schon bei diesen beiden Teilen gegeben ist. Bei
abgedeckt, in dessen Bereich vier kreisförmige Zap- Bedarf könnte auch ein Lager gebildet werden, das
fen 17 für den Eingriff in die kreisförmigen Aus- 20 mehr als einen mittleren Teil enthält. In diesem Fall
nehmungen 15 der Schicht 36 angeordnet sind. An sind die mittleren Teile völlig gleichartig entspreder
Unterseite ist die Bewehrungsplatte 13 des mitt- chend dem mittleren Teil 11 nach F i g. 1 ausgeleren
Teils 11 in der gleichen Weise wie bei dem bildet.
obersten Teil 10 mit einer nach unten offenen topf- Falls erforderlich, können, wie in F i g. 2 gestri-
artigen Schicht 36 versehen, in der ebenfalls vier 25 chelt angedeutet und in F i g. 4 im Schnitt gezeigt
kreisförmige Ausnehmungen 21 angeordnet sind. ist, die jeweils oberste und unterste Schicht eines
Diese sowie der Hohlraum 20 entsprechen in Form Lagers mit durch ihre Bewehrungsplatte 13 hin-
und Größe dem Hohlraum 14 und den Ausnehmun- durchgehenden öffnungen 34 zur Aufnahme von
gen 15 an der Unterseite der obersten Schicht 10. Im Bolzen versehen sein, die zur Verbindung des Lagers
Bereich des Hohlraums 20 ist die Bewehrungsplatte 30 mit dem aufzulagernden Teil, z. B. einem Brücken-13
des mittleren Teils 12 mit einem dünnen Überzug überbau, und dem Auflager bzw. Fundament dienen.
40 versehen. Die in F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform
In der gleichen Weise wie bei dem mittleren Teil des Lagers unterscheidet sich von der Ausführungs-11
ist an der Oberseite der Bewehrungsplatte des form nach F i g. 1 und 2 nur unwesentlich. Die drei
unteren Teils 12 eine scheibenartige Schicht 22 mit 35 Teile 50, 51 und 52 enthalten wiederum je eine Beeinem
dünnen Randstreifen angeordnet, der den den wehrungsplatte 53, deren ebene oder scheibenartige
Hohlraum ausfüllenden Teil der Scheibe umgibt und bzw. ringförmige Schichten 54 und 55 bzw. 60 und
vier kreisförmige Zapfen 23 für den Eingriff in die 61 bzw. 65 und 66 sich von den Schichten nach
Ausnehmungen 21 an der Unterseite des mittleren F i g. 1 und 2 nur dadurch unterscheiden, daß die
Teils 11 trägt. Die Bewehrungsplatte 13 des unteren 40 Bewehrungsplatten im Bereich der Hohlräume 56
Teils 12 ist ferner an der Unterseite mit einer sie und 62 und in den obenliegenden Randbereichen
ganz abdeckenden ebenen Schicht 38 versehen. außerhalb der die Hohlräume ausfüllenden scheiben-
Die Ränder der Teile 10, 11 und 12 sind abge- artigen Schichten 60 bzw. 66 ohne Überzug freischrägt
und/oder abgerundet. Das obere Teil 10 ist liegen. Dagegen sind das oberste Teil 50 und das
an der Unterseite mit einer umlaufenden Abschrä- 45 unterste Teil 52 auf der Außenseite jeweils wiedergung
24 und an der Oberseite mit einer ringsum um- um mit einer es ganz abdeckenden ebenen Schicht
laufenden Abrundung 25 versehen. Das mittlere 54 bzw. 65 versehen. Bei dieser Ausführungsform
Teil 11 weist ebenfalls eine Abschrägung 26 und eine brauchen die Bewehrungsplatten 53 im mittleren Be-Abrundung
27 auf. Das untere Teil 12 ist an der reich nicht mit Verbindungsöffnungen versehen zu
Oberseite und an der Unterseite mit je einer Ab- 50 sein. Nur in der Bewehrungsplatte des obersten Teils
rundung 31 bzw. 30 versehen. könnten im Bereich der ringartigen Schicht 55 solche
Die Bewehrungsplatten 13 der Teile 10 bis 12 des
Lagers sind jeweils mit neun Öffnungen 32 versehen,
durch die der elastische Werkstoff, der vorzugsweise
aus einem Polymer besteht, beim Formen oder Gie- 55 ßen der Schichten von der einen Seite auf die andere
Seite der Bewehrungsplatte hindurchtritt, so daß die
Gießform für das jeweilige Teil von dem elastischen
Polymerisationsmaterial voll ausgefüllt wird. Ferner
Lagers sind jeweils mit neun Öffnungen 32 versehen,
durch die der elastische Werkstoff, der vorzugsweise
aus einem Polymer besteht, beim Formen oder Gie- 55 ßen der Schichten von der einen Seite auf die andere
Seite der Bewehrungsplatte hindurchtritt, so daß die
Gießform für das jeweilige Teil von dem elastischen
Polymerisationsmaterial voll ausgefüllt wird. Ferner
ist jede Bewehrungsplatte 13 mit vier Kernöffnungen 60 50 und 51 sind an ihrem Umfang mit Abschrägun-33
versehen, mittels deren sie beim Anformen der gen 57 und 58 bzw. 63 und 64 versehen,
jeweiligen Schicht in ihrer richtigen Lage auf Stütz- Bei beiden Ausführungsformen könnten die Hohllagern der Gießform gehalten ist. Die hierzu ver- räume anstatt rechteckig auch ringförmig und die sie wendeten Stützlager sind mit einem in die jeweilige ausfüllenden Schichten dementsprechend kreisför-Kernöffnung eingreifenden mittleren Zapfenteil und 65 mig ausgebildet sein. Bei vier- oder mehreckiger Auseiner Schulter von größerem Durchmesser versehen, bildung der Ränder der Hohlräume und Schichten auf der die Bewehrungsplatte aufliegt. Nach dem kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich, der Hohlraum 56 Gießen und Wegnehmen der Platten von den Stütz- mit abgerundeten Ecken 67 und die Schicht 60 mit
jeweiligen Schicht in ihrer richtigen Lage auf Stütz- Bei beiden Ausführungsformen könnten die Hohllagern der Gießform gehalten ist. Die hierzu ver- räume anstatt rechteckig auch ringförmig und die sie wendeten Stützlager sind mit einem in die jeweilige ausfüllenden Schichten dementsprechend kreisför-Kernöffnung eingreifenden mittleren Zapfenteil und 65 mig ausgebildet sein. Bei vier- oder mehreckiger Auseiner Schulter von größerem Durchmesser versehen, bildung der Ränder der Hohlräume und Schichten auf der die Bewehrungsplatte aufliegt. Nach dem kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich, der Hohlraum 56 Gießen und Wegnehmen der Platten von den Stütz- mit abgerundeten Ecken 67 und die Schicht 60 mit
öffnungen angeordnet sein, weil nur diese Bewehrungsplatte,
und dies nur in dem Randbereich, auf beiden Seiten mit einer Schicht versehen ist.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ferner, daß in den einzelnen Teilen 50, 51, 52 keine den Ausnehmungen
15 und 21 und Zapfen 17 und 23 der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 entsprechenden zusätzlichen
Eingriffsteile angeordnet zu sein brauchen. Die Teile
abgerundeten Ecken 68 versehen sein, die etwas vorstehen, so daß die Umfangsflächen 69 der Schicht
zwischen den Ecken von den gegenüberliegenden Randflächen 70 einen bestimmten Abstand haben,
wenn das Lager nicht belastet ist. Wenn das Lager jedoch durch lotrechte Belastung auf Druck beansprucht
wird, bauchen sich die Umf angsflächen 69 der Schicht und die Randflächen 70 des Hohlraums
aus, so daß die Zwischenräume zwischen diesen Flächen ausgefüllt werden. Je zwei übereinanderliegende
Schichten werden hierdurch bei allen Belastungen wirksam miteinander verbunden.
Claims (5)
1. Lager, vorzugsweise für Brücken, aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus
elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi oder Kunstgummi, und dazwischen angeordneten
metallenen Bewehrungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsplatten (13 bzw. 53) eben ausgebildet und auf ihrer einen
Seite mit einer ring- oder topfartigen oder einer die Bewehrungsplatte abdeckenden ebenen
Schicht (36 bzw. 38; 55 und 51 bzw. 65) und auf ihrer anderen Seite mit einer scheibenartigen as
Schicht (16 bzw. 22 bzw. 37; 54 bzw. 60 bzw. 66) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff verbunden
sind, die bei je zwei übereinanderliegenden Schichten so ausgebildet ist, daß sie den Hohlraum
in der darüber- oder darunterliegenden ring- oder topfartigen Schicht ausfüllt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartige Schicht (37 bzw.
54), wenn sie die oberste oder unterste Schicht des Lagers bildet, die Bewehrungsplatte (13 bzw.
53) auf deren Außenseite ganz abdeckt.
3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartige Schicht (60 bzw.
66) nur den Hohlraum (56 bzw. 62) in der ring- oder topfartigen Schicht (55 bzw. 61) ausfüllt
oder mit einem den außerhalb des Hohlraums liegenden Teil der Bewehrungsplatte abdeckenden,
dünnen Randstreifen aus elastisch nachgiebigem Werkstoff versehen ist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bewehrungsplatten
(13) Öffnungen (32) angeordnet sind, durch die hindurch der elastisch nachgiebige
Werkstoff der Schichten auf beiden Seiten der Bewehrungsplatte miteinander verbunden ist.
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberste
und unterste Schicht (37 und 38) des Lagers mit durch die jeweilige Bewehrungsplatte (13) hindurchgehenden
Öffnungen (34) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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EP0022665A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-01-21 | Dixon International Limited | Brückenlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1046537A (en) | 1966-10-26 |
NL6508396A (de) | 1965-12-31 |
US3342447A (en) | 1967-09-19 |
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