DE9217716U1 - Reibebrett - Google Patents

Reibebrett

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DE9217716U1
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LASCHINGER FRANZ 8312 DINGOLFING DE
WEBER WOLFGANG 8569 FOERRENBACH DE
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LASCHINGER FRANZ 8312 DINGOLFING DE
WEBER WOLFGANG 8569 FOERRENBACH DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/163Trowels with exchangeable blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

G 2 901
Franz Laschinger Wolfgang Weber
Reichenbergerstraße 34 und Ar&zgr;loher Straße
8312 Dingolfing 8569 Förrenbach
Reibebrett
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reibebrett mit einem aus Kunststoff bestehenden, plattenförmigen Grundkörper, der auf einer Seite einen Griff und auf der anderen Seite eine Arbeitsfläche aufweist.
Derartige Reibebretter sind im allgemeinen einstückig ausgebildet. An dem Grundkörper ist auf einer Seite der Griff angeformt, während auf der anderen Seite die Arbeitsfläche ausgebildet ist. Da die Arbeitsfläche sehr großem Verschleiß ausgesetzt ist, muß nach verhältnismäßig kurzer Einsatzdauer das Reibebrett weggeworfen und durch ein neues ersetzt werden. Das bedeutet nicht nur einen nicht zu vernachlässigenden Kostenaufwand, sondern auch eine Belastung der Umwelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reibebrett zur Verfügung zu stellen, das die angegebenen Nachteile nicht aufweist und zumindest in seinen wesentlichen Teilen eine erheblich größere Standzeit hat.
Bei einem Reibebrett der eingangs umrissenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche an einer Arbeitsplatte ausgebildet ist, die auswechselbar an dem Grundkörper befestigt ist.
Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, daß der Grundkörper mit seinem Griff sehr lange benutzt werden kann, während bei Bedarf lediglich die Arbeitsplatte ausgewechselt werden muß. Die Arbeitsplatte selbst kann im Handel in Nachfüllpackungen erworben werden, wobei dann die Möglichkeit besteht, Arbeitsplatten bereitzuhalten, die unterschiedlich strukturierte Arbeitsflächen haben.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest die Arbeitsplatte aus wiederverwertbarem Recycling-Material besteht, insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der von der Arbeitsfläche wegweisenden Innenseite der Arbeitsplatte Zylinderbuchsen angeformt, in die durch den Grundkörper hindurchgreifende Schrauben eingeschraubt sind. Damit ist ein sehr leichtes Auswechseln der Arbeitsplatte möglich.
Ferner kann der Grundkörper als zur Arbeitsplatte hin offener, flacher Kasten mit umlaufenden Seitenwänden ausgebildet sein, die an ihrem freien Rand eine umlaufende Aussparung haben, in die der Außenrand der Arbeitsplatte eingreift. Durch diese formschlüssige Verbindung sitzt die Arbeitsplatte sicher und fest in der Aussparung des Grundkörpers.
Zur Erhöhung der Stabilität kann der Grundkörper auf seiner zur Arbeitsplatte gerichteten Innenwand Versteifungsrippen haben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Griff von der Innenwand des Grundkörpers her mit diesem verschraubt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Reibebrettes gemäß der Erfindung mit abgenommener Arbeitsplatte und
Figur 2 die Unteransicht des Reibebrettes, wobei in der oberen Hälfte die Arbeitsplatte zur Darstellung der Innenwand des Grundkörpers weggebrochen ist.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, hat das Reibebrett 10 einen rechteckigen Grundkörper 12, der als flacher Kasten mit umlaufenden Seitenwänden 14 ausgebildet ist. An der Außenseite des Grundkörpers 12 ist ein Griff 16 angebracht, wobei zur Befestigung Schrauben 18 dienen, die von der Innenwand 20 des Grundkörpers 12 durch diesen hindurchgeschraubt sind.
An der Innenwand 20 sind Versteifungsrippen 22 angeformt, deren Höhe etwas geringer als die Höhe der Seitenwände 14 ist und die gemäß Figur 2 einander kreuzend und schräg zu den Seitenwänden 14 verlaufen.
Wesentlicher Bestandteil des Reibebrettes 10 ist eine rechteckige Arbeitsplatte 24, deren Außenabmessungen mit denjenigen des kastenförmigen Grundkörpers 12 übereinstimmen. Die Arbeitsplatte 24 hat eine gegebenenfalls strukturierte Arbeitsfläche 26 und ist auswechselbar am Grundkörper 12 befestigt. Zu diesem Zweck sind auf der von der Arbeitsfläche 26 wegweisenden Innenseite 28 der Arbeitsplatte 24 Zylinderbuchsen 3 0 angeformt, deren Höhe geringer als die Höhe der Seitenwände 14 des Grundkörpers 12 ist. In jede Zylinderbuchse 30 greift im zusammengebauten Zustand des Reibebrettes 10 der Gewindeschaft 32 einer Schraube 34 ein, deren Kopf 3 6 in einer Vertiefung des Grundkörpers 12 sitzt.
Wie Figur 1 weiter zeigt, hat der freie Rand der Seitenwände 14
des Grundkörpers 12 eine umlaufende Aussparung 38, in die der
hinterschnittene Außenrand 40 der Arbeitsplatte 24 eingreift. Auf
diese Weise deckt die Arbeitsplatte 24 die Unterseite des
Grundkörpers 12 vollständig ab und verhindert damit während des
Einsatzes des Reibebrettes 12 Beschädigungen am Rand 40 des Grundkörpers 12.
Die Arbeitsplatte 24 als auswechselbares Verschleißteil des Reibebrettes 10 ist in vorteilhafter Weise aus einem wiederverwertbaren Recycling-Material hergestellt, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol. Darüber hinaus ist es möglich, auch den Grundkörper 12 und den Griff 14 aus einem derartigen Material herzustellen.
Schließlich bietet sich auch die Möglichkeit, die Arbeitsfläche 26
mit einem Belag aus Filz, Gummi, Schwamm oder dergleichen zu
versehen, so daß das Reibebrett auch beispielsweise für Fliesenlegearbeiten verwendet werden kann.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Reibebrett mit einem aus Kunststoff bestehenden, plattenförmigen Grundkörper, der auf einer Seite einen Griff und auf der anderen Seite eine Arbeitsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (26) an einer Arbeitsplatte (24) ausgebildet ist, die auswechselbar an dem Grundkörper (12) befestigt ist.
2. Reibebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Arbeitsplatte (24) aus Recycling-Material besteht, insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol.
3. Reibebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (26) einen Belag aus Filz, Gummi, Schwamm oder dergleichen aufweist.
4. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Arbeitsfläche (26) wegweisenden Innenseite (28) der Arbeitsplatte (24) Zylinderbuchsen (30) angeformt sind, in die durch den Grundkörper (12) hindurchgreifende Schrauben (34) eingeschraubt sind.
5. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) als zur Arbeitsplatte (24) hin offener, flacher Kasten mit umlaufenden Seitenwänden (14) ausgebildet ist, die an ihrem freien Rand eine umlaufende Aussparung (38) haben, in die der Außenrand (40) der Arbeitsplatte (24) eingreift.
6. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) auf seiner zur Arbeitsplatte (24) gerichteten Innenwand (20) Versteifungsrippen (22) hat.
7. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (16) von der Innenwand (20) des Grundkorpers (12) her mit diesem verschraubt ist.
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