DE202011005603U1 - Reibebrett - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Reibebrett (1) für das Verreiben von Putzen, Estrichen und anderen Materialien mit einem plattenförmigen Grundkörper (2) mit zwei sich gegenüberliegenden Flächen, wobei die eine Fläche einen am Grundkörper (2) angeordneten Handgriff (4) aufweist und wobei die gegenüberliegende Fläche als Arbeitsfläche (6) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (6) einen Belag mit einem Härtegrad von mindestens 6 auf der Mohs'schen Härteskala aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibebrett für das Verreiben von Putzen, Estrichen und anderen Materialien mit einem plattenförmigen Grundkörper mit zwei sich gegenüberliegenden Flächen, wobei die eine Fläche einen am Grundkörper angeordneten Handgriff aufweist und wobei die gegenüberliegende Fläche als Arbeitsfläche ausgelegt ist.
  • Die DE 2544214 beschreibt ein Reibebrett, das aus einer Reibeplatte und einem Handgriff besteht, wobei die Seitenflächen der Reibeplatte und deren Oberseite jeweils eine rauhe Oberfläche aufweisen, wobei die Härte der Reibeplatte im Bereich ihrer Seitenflächen etwa gleich der Härte des Schaum-Kunststoffes in ihrem Inneren ist.
  • Aus der DE 1943110 ist ein Reibebrett bekannt, bei dem die Seitenränder und die Oberseite der Reibeplatte mit einer geschlossenzelligen, glatten Oberfläche ausgebildet sind.
  • Die DE 9217716 offenbart ein Reibebrett aus einem plattenförmigen Grundkörper, der auf einer Seite eine Arbeitsfläche aufweist, die an einer Arbeitsplatte ausgebildet ist, die auswechselbar an dem Grundkörper befestigt ist.
  • In der DE 19840034 ist ein Reibebrett beschrieben, das eine Grundplatte und einen Wechselbelag aufweist, wobei der Wechselbelag mit einer Wechselsohle verbunden ist, in die die Grundplatte einschiebbar ist. Ebenso ist aus der DE 19512365 ein Reibebrett mit einer auswechselbaren Arbeitsplatte bekannt.
  • Die DE 29804999 beschreibt ein Filz- oder Schwammbrett, bei dem eine Trägerplatte mit einem Handgriff versehen ist und dessen Belag mittels eines Saugknopfverschlusses auswechselbar mit der Trägerplatte verbunden ist. Des Weiteren sind aus dem Markt Reibebretter bekannt mit folgenden Eigenschaften:
    • – Mehrschicht-Holzreibebrett aus kalkwasserfest verleimten Sperrholzschichten,
    • – Kunststoff-Reibebrett aus einstückig gespritztem Kunststoff,
    • – Reibebrett aus einer Holz- oder Kunststoffgrundplatte mit angeordnetem Schaumstoff-, Moosgummi-, Filz-, Zellkautschuk- oder schwammartigem Belag,
    • – Reibebrett, bestehend aus Styropor.
  • Allen bisherigen Reibebrettern und/oder deren Arbeitsflächen ist eine schnelle Abnutzung gemein, da das zu verreibende Arbeitsmaterial wie beispielsweise Wandputz oder Fußbodenestrich aus einer körnigen, dickflüssigen Masse mit vorwiegend mineralischen Bestandteilen besteht, die eine schmirgelartige Wirkung auf die Arbeits- oder Kontaktfläche des Reibebrettes haben und diese innerhalb kurzer Zeit angreifen und/oder zersetzen und/oder zerstören. Aus diesem Grunde sind mehr oder weniger praktikable Lösungen für das Auswechseln der jeweiligen Arbeitsfläche entwickelt worden, die aber zum einen die Vorratshaltung und das Mitführen von Wechselbelägen erfordern und zum anderen oft umständlich auszuführen sind, insbesondere unter den typischen Arbeitsbedingungen auf einer Baustelle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Reibebrett der genannten Art anzugeben, dessen Belag eine hohe Haltbarkeit aufweist und somit eine lange Nutzungsdauer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Arbeitsfläche einen Belag mit einem Härtegrad von mindestens 7 auf der Mohs'schen Härteskala aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass ein Reibebrett, das für einen längeren Einsatz konzipiert sein soll, eine Arbeitsoberfläche aufweisen sollte, die von den üblicherweise zu bearbeitenden Materialien nicht oder nur geringfügiug angegriffen und/oder nachhaltig zerstört wird.
  • Um einen Härtegrad der geforderten Stufe und somit eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und daraus folgend eine hohe Standfestigkeit der Arbeitsfläche des Reibebrettes zu erzielen, besteht der Belag der Arbeitsfläche vorteilhafterweise aus Sand oder aus Quarzsand.
  • Damit eine verlässliche Bearbeitung der zu bearbeitenden Materialien mit einer vorgegebenen relativen Bewegung zu den zu bearbeitenden Materialien ermöglicht ist, ist der Belag der Arbeitsfläche zweckmäßigerweise fest und unlösbar mit dem Grundkörper des Reibebrettes verbunden.
  • Um eine starke Verbindung zu schaffen, die darüber hinaus nicht durch Halteelemente oder dergleichen den Arbeitsprozess in der vorgegebenen Anwendung beeinträchtigt, ist vorteilhafterweise eine Verklebung des Belages der Arbeitsfläche, in besonders vorteilhafter und zuverlässiger Ausführung durch einen Zwei-Komponenten-Kleber, mit dem Grundkörper des Reibebrettes vorgesehen.
  • Um eine besonders hohe Klebekraft und Abreißfestigkeit bei ausreichendem Wassertransport zu erzielen und eine besonders einfache Verarbeitung zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise die Verwendung eines Silikatklebers vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Belag der Arbeitsfläche keinen oder nur sehr geringfügigen Abnutzungen in der für ein Reibebrett typischen Anwendung unterliegt und daher das Reibebrett über einen langen Zeitraum kostengünstig eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein Reibebrett mit der Grundplatte und dem daran angeordneten Handgriff in perspektivischer Darstellung, und
  • 2 die Arbeitsfläche des Reibebrettes am Grundkörper in perspektivischer Darstellung.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt das Reibebrett 1 in markt- und anwendungsüblicher Ausführung in perspektivischer Darstellung. Das Reibebrett 1 umfasst die Grundplatte 2, an die auf der dem Benutzer zugewandten Seite der Handgriff 4 angeordnet ist. Den Handgriff 4 umfasst der Benutzer in einem für das Reibebrett 1 typischen Arbeitsgang mit einer Hand und führt das Reibebrett 1 mit der dem zu bearbeitenden, zumindest dickflüssigen, Untergrund, hier nicht dargestellt, zugewandten unteren Seite, der Arbeitsfläche 6, in einer nahezu parallelen Bahn über diesen, um die Oberfläche des zu bearbeitenden Untergrundes, der eine senkrechte oder schräge Wand oder ein waagerechter oder annähernd waagerechter Bodenbelag sein kann, zu planen und/oder zu glätten.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind üblicherweise mehrere Arbeitsgänge und/oder Bewegungsabläufe notwendig, so dass die Bewegungen zwischen dem zu bearbeitenden Material und der Arbeitsfläche 6 des Reibebrettes 1, in der 2 aufgezeigt, mehrfach erfolgen. Durch diese Mehrfachbewegungen und den mit konstanter oder nahezu konstanter Berührung zwischen dem Belag der Arbeitsfläche 6 und dem zu bearbeitenden Material zurückgelegten Weg wird ein Schleifvorgang zwischen der Arbeitsfläche 6 und dem zu bearbeitenden Untergrund ausgelöst, da in dem dickflüssigen oder pastösen Material, das zudem während des Glättvorgangs allmählich aushärtet, Mineralien und/oder andere harte Elemente enthalten sind, die in der Arbeitsfläche 6 des Reibebrettes 1 Schleifspuren unterschiedlicher Richtungen hinterlassen und zu einem Abtrag der Arbeitsfläche 6 führen.
  • Um diesem unerwünschten Vorgang entgegenzuwirken, ist der Belag der Arbeitsfläche 6 derart zu wählen, dass der Härtegrad über dem des Härtegrades der zu bearbeitenden Oberfläche liegt.
  • Grundlage für die Härteprüfung von Mineralien und somit die Auswahl des Belages der Arbeitsfläche 6 können unterschiedliche Bestimmungsverfahren sein. Allgemein gebräuchlich und international bekannt ist die relative Härteskala nach Friedrich Mohs. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass härtere Stoffe weichere Stoffe ritzen können. So sind nach Mohs zehn Mineralien entsprechend ihrer Ritzhärte zu seiner Mohs'schen Härteskala angeordnet, die Härtegrade von Mineralien, Metallen und sonstigen Produkten in zehn Stufen, vom weichsten Mineral Talk mit Härte eins bis zum härtesten Mineral Diamant mit Härte zehn bestimmt.
  • Aufgrund dieser Mohs'schen Härteskala ist der notwendige Härtegrad für den Belag der Arbeitsfläche 6 mit mindestens 6, in besonders vorteilhafter und geeigneter Ausführung mit 7, anzugeben. Nach der Mohsschen Defintion ist ein Belag dieser Härteeinstufung 6 mit einer Stahlfeile zu ritzen, wohingegen die Festlegung auf einen Belag mit dem Härtegrad 7, den beispielsweise Quarzsand aufweist, die Möglichkeit umfasst, Glas zu ritzen.
  • Die Härtegrade der Minerale sind so groß, dass die Richtungsabhängigkeit der Minerale, mit Ausnahme von Disthen mit den Härtegraden 4 und 6 in verschiedenen Richtungen, keine Rolle spielt.
  • Eine andere Auswahl und/oder Festlegung des für die Aufgabenstellung notwendigen Härtegrades könnte über die sogenannte Schleifhärte erfolgen, da für eine exakte fachkundliche Härteprüfung die Härtebestimmung nach Mohs unter Umständen zu ungenau sein kann. Zur Feststellung der Schleifhärte verwendet man als Maß die Menge an Material, die durch ein bestimmtes technisches Verfahren vom Mineral abgeschliffen wird.
  • Die zur Bestimmung der Schleifhärte verwendete Skala von Rosiwal gibt den Schleifaufwand wider. Nach dieser Defintion ist adäquat zum Mohs'schen Härtegrad 6 eine absolute Härte von 37 nach Rosiwal für den Belag der Arbeitsfläche 6 vorzusehen, für den Härtegrad 7 eine absolute Härte von 120 nach Rosiwal.
  • Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird für den Belag der Arbeitsfläche 6 Sand ausgewählt. Die mineralische Zusammensetzung von Sand kann stark variieren. Der Großteil der Sandvorkommen besteht allerdings aus Quarz, Siliciumdioxid SiO2, der einerseits häufig vorkommt und andererseits auf Grund seines Härtegrades 7 auf der 10-stufigen Mohs'schen Härteskala und besonders seiner chemischen Widerstandsfähigkeit besonders verwitterungsbeständig und für das typische Einsatzgebiet eines Reibebrettes sehr gut geeignet ist.
  • Sand und Quarzsand kommen in den folgenden Korngrößen vor, wobei bei der Auswahl des Sandes oder Quarzsandes für den Belag der Arbeitsfläche 6 auf die geeignete Körnung zu achten ist:
    Sand (S) Korngröße
    Grobsand (gS) 0,63–2 mm
    Mittelsand (mS) 0,2–0,63 mm
    Feinsand (fS) 0,063–0,2 mm
  • Die Verklebung des Belages der Arbeitsfläche 6 mit dem Grundkörper 2 des Reibebrettes 1 soll sicherstellen, dass der Belag der Arbeitsfläche 6 auf dem Grundkörper nicht verrutschen und sich relativ zu diesem bewegen kann, da dadurch der Arbeistvorgang nicht planbar ist. Zur Verklebung ist ein Zwei-Komponenten-Kleber besonders geeignet, da er nach Aushärtung eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist.
  • Als besonders vorteilhaft für diesen Einsatzzweck hat sich Silikatkleber herausgestellt, da beispielsweise mit einem Kalk-Silikatkleber aus den Bestandteilen modifizierter Kieselsäureester, Portlandit und Quarz- oder Gesteinsmehle die Nachteile herkömmlicher kunststoffhaltiger oder zementär gebundener Kleber vermieden werden können. So sind die Klebungen gegenüber Wasser sowohl im gasförmigen als auch im flüssigen Aggregatzustand vollständig offen, das heißt, der Wassertransport, gerade bei den mit einem Reibebrett 1 zu bearbeitenden Materialien wichtig, ist gewährleistet.
  • Es bilden sich keine abdichtenden Schichten wie beispielsweise bei Kunstharzklebern. Auch Alterungserscheinungen wie Vergilbung oder Temperaturempfindlichkeit sind bei diesen Klebern nicht gegeben, sodass das Ziel, ein besonders widerstandsfähiges und langfristig einsetzbares Reibebrett zu schaffen, mit einem solchen Kleber erreichbar ist. Im Gegensatz zum Silikatkleber kann die Verwendung von zementären, teilweise kunststoffvergüteten Klebern zu nicht angepassten Festigkeiten führen. Dadurch könnte die Klebung versagen.
  • Zudem enthält das Bindemittel Zement häufig zu hohe Anteile an wasserlöslichen Bestandteilen, die mit Inhaltsstoffen des zu bearbeitenden Materials zur Salzbildung führen können.
  • Darüber hinaus lässt sich der Kalk-Silikatkleber in seiner Festigkeit auf den zu verklebenden Sand einstellen. Zusätzlich zum Bindemittel ist nur die Zugabe von Füllstoffen, Quarz- oder Gesteinsmehlen erforderlich. Haftvermittler oder ähnliche Zusätze werden für die Verklebung des Belages der Arbeitsfläche 6 auf dem Grundkörper 2 des Reibebrettes 1 nicht benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibebrett
    2
    Grundplatte
    4
    Handgriff
    6
    Arbeitsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2544214 [0002]
    • DE 1943110 [0003]
    • DE 9217716 [0004]
    • DE 19840034 [0005]
    • DE 19512365 [0005]
    • DE 29804999 [0006]

Claims (8)

  1. Reibebrett (1) für das Verreiben von Putzen, Estrichen und anderen Materialien mit einem plattenförmigen Grundkörper (2) mit zwei sich gegenüberliegenden Flächen, wobei die eine Fläche einen am Grundkörper (2) angeordneten Handgriff (4) aufweist und wobei die gegenüberliegende Fläche als Arbeitsfläche (6) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (6) einen Belag mit einem Härtegrad von mindestens 6 auf der Mohs'schen Härteskala aufweist.
  2. Reibebrett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag der Arbeitsfläche (6) aus Sand besteht.
  3. Reibebrett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag der Arbeitsfläche (6) aus Quarzsand besteht.
  4. Reibebrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag der Arbeitsfläche (6) mit dem Grundkörper fest verbunden ist.
  5. Reibebrett (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Verklebung ist.
  6. Reibebrett (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Verklebung verwendete Kleber ein Zwei-Komponenten-Kleber ist.
  7. Reibebrett (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Verklebung verwendete Kleber ein Silikatkleber ist.
  8. Reibebrett (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verklebung eine Abreißfestigkeit des Belages der Arbeitsfläche (6) von mindestens 0,6 N/mm2 erreichbar ist.
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