DE19512365C1 - Reibebrett mit auswechselbarer Arbeitsplatte - Google Patents
Reibebrett mit auswechselbarer ArbeitsplatteInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
- E04F21/163—Trowels with exchangeable blades
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reibebrett mit einem aus Kunststoff bestehenden plattenförmi
gen Grundkörper, der an seiner einen Seite einen Griff und an seiner anderen Seite eine
Arbeitsfläche aufweist, an der eine Arbeitsplatte auswechselbar befestigt ist.
Aus der DE-OS 20 36 080 ist, eine Maurerkelle, insbesondere Glättekelle bekannt, bei
der ein Grundkörper in Form eines lösbaren Griffstücks durch Längsverschiebung mit ei
ner Arbeitsplatte, d. h. einem Kellenblatt, über Vorsprünge an der Arbeitsplatte, die in
unterseitige Ausnehmungen am Grundkörper eingreifen, verbunden wird. Diese Ausge
staltung weist jedoch den Nachteil auf, daß, z. B. bei Bearbeitung zähen Untergrunds mit
starker Druckbeanspruchung, ein Ausklinken, d. h. Lösen des Kellenblatts vom Griffstück
nicht ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Griffstücke mit
hoher Fertigungsgenauigkeit herzustellen, da schon geringe Fertigungsungenauigkeiten
den festen Sitz der Verbindung beeinträchtigen. Gleiches gilt für abnutzungsbedingte
Toleranzen. Auch erlaubt es eine derartige Kelle nicht, ein verschmutztes Kellenblatt
auszutauschen, ohne zumindest einen Kellenblattrand fassen zu müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Reibebrett anzubieten dessen aus
wechselbare Arbeitsplatte einerseits auf möglichst einfache Art und Weise mit dem
Grundkörper des Reibebretts verbindbar ist andererseits aber ein fester Sitz der Arbeits
platte insbesondere auch bei starker Beanspruchung des Reibebretts gewährleistet ist.
Darüber hinaus soll die Gefahr eines Verschmutzens der der Verbindung dienenden Ele
mente verringert werden.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche 2 bis 15 rea
lisiert.
Das erfindungsgemäße Reibebrett weist an einer Arbeitsfläche des Grundkörpers befe
stigbare Arbeitsplatten auf, deren zapfenartige Vorsprunge Ausnehmungen das Grund
körpers des Reibebretts durchsetzen. Die über die Oberfläche des Grundkörpers hinaus
ragenden Bereiche der Vorsprünge gehen nun mit einer anbringbaren Klemmleiste eine
lösbare Klemmverbindung ein, wodurch die Arbeitsplatte (über die Vorsprünge) mit dem
Grundkörper des Reibebretts verbunden wird. Das erfindungsgemäße Reibebrett besteht
also aus einem Grundkörper, einer Arbeitsplatte und mindestens einer zur Arretierung
der Arbeitsplatte am Grundkörper verwendeten Klemmleiste.
Die einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reibebretts ermöglicht es, eine
Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsplatten auf einfache Weise mit dem Grundkörper eines
Reibebretts zu verbinden, ohne daß zusätzliche Werkzeuge bzw. Befestigungselemente
(wie z. B. Muttern oder Schrauben) verwendet werden müssen.
Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Reibebretts sind mit geringem Auf
wand und unter Verwendung einfacher Formen spritztechnisch einfach aus Kunststoff
herstellbar. Abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen und Verwendungswün
schen des Benutzers kann die jeweils benötigte Arbeitsplatte schnell und zuverlässig am
Grundkörper des Reibebretts befestigt werden. Die Verbindung zwischen Arbeitsplatte
und Grundkörper des Reibebretts erfolgt über Klemmwirkung und ist demnach im Ver
gleich zu einer formschlüssigen Verbindung (z. B. Schraubenverbindung) weniger ver
schleiß- und verschmutzungsanfällig sowie kostengünstiger herzustellen.
Zur besseren Arretierung der Arbeitsplatte an dem Reibebrett werden vorteilhafterweise
zwei Klemmleisten verwendet, welche identisch ausgebildet sein können. Hierdurch wird
die Arbeitsplatte an einer Vielzahl von über die Oberfläche des Grundkörpers
hinausragenden Bereichen von Vorsprüngen durch die beiden Klemmleisten er
faßt und damit besonders zuverlässig mit dem Grundkörper des Reibebretts verbunden.
Durch die Anbringung der Klemmleisten parallel zur Längsrichtung der Arbeitsplatte
(insbesondere in den Randbereichen des Grundkörpers des Reibebretts) wird die Ar
beitsplatte in den während der Arbeit mit dem Reibebrett besonders beanspruchten
Längsbereichen der Arbeitsplatte sicher mit dem Grundkörper verbunden.
Die einzelnen an der Arbeitsplatte befestigten Vorsprünge weisen vorteilhafterweise
sich nach oben hin verjüngende Durchmesser auf, die an die Kontur der Vorsprünge an
gepaßte Ausnehmungen des Grundkörpers eingreifen, wodurch durch die beim Anlegen
der Arbeitsplatte an den Grundkörper auftretenden selbstzentrierenden Positionierungen
der Arbeitsplatte gegenüber dem Grundkörper eine sichere Festlegung der Position der
Arbeitsplatte gegenüber dem Grundkörper gewähren.
Vorteilhafterweise sind die durch den Grundkörper hindurchgesteckten und über diesen
hinausragenden Vorsprünge mit seitlichen Einschnitten versehen, welche ein Teilbereich der
mit Aussparungen versehenen Klemmleiste umfaßt und klemmwirkend aufnimmt.
Hierdurch entsteht eine klemmwirkende Verbindung zwischen Klemmleiste und dem je
weiligen Vorsprung und damit eine feste Verbindung der mit den Vorsprüngen verbun
denen Arbeitsplatte mit dem Grundkörper des Reibebretts.
Nachdem die Arbeitsplatte an den Grundkörper des Reibebretts angesetzt ist und damit
die einzelnen Vorsprünge die Ausnehmungen des Grundkörpers durchragen, wird als
nächstes die Klemmleiste auf die durchragenden Vorsprünge derartig aufgesetzt, daß die
Vorsprünge auch die Klemmleiste in demjenigen Bereich der Aussparung der Klemmlei
ste durchragen, in welchem die Aussparung der Klemmleiste keine Engstelle aufweist.
Daraufhin wird die Klemmleiste quer zur Erstreckungsrichtung der Vorsprünge verscho
ben, wodurch sich die Engstelle der jeweiligen Aussparung der Klemmleiste - unterstützt
durch eine schräg gestellte Teilfläche - in den jeweiligen Einschnitt des jeweiligen Vor
sprungs hineinschiebt und damit eine Arretierung der Arbeitsplatte am Grundkörper
vornimmt.
Indem die Klemmleiste im wesentlichen die Länge des Grundkörpers aufweist, wird si
chergestellt, daß die jeweiligen Vorsprünge der angesetzten Arbeitsplatte in den Randbe
reichen der Arbeitsplatte erfaßt werden und damit eine sichere Arretierung in den am
stärksten beanspruchten Randbereichen der Arbeitsplatte gewährleistet ist.
Zur besseren Durchführung der Querbewegung der Klemmleiste zur Arretierung bzw.
zum Lösen der Klemmverbindung zwischen Klemmleiste und den Vorsprüngen der Ar
beitsplatte besitzt die Klemmleiste vorteilhafterweise Haltevorsprünge zur besseren Ein
leitung der Verschiebekraft durch den Benutzer.
Vorteilhafterweise ist die Arbeitsfläche des Grundkörpers - welche bei abgenommener
Arbeitsplatte zutage tritt - mit einem zumindest teilweise umlaufenden Rand ausgebildet,
welcher mit einer korrespondierenden umlaufenden Absetzung an der jeweiligen ange
setzten Arbeitsplatte zusammenwirkt und somit durch Ausübung einer Dichtfunktion ein
Eindringen von Schmutzteilen zwischen die Arbeitsplatte und den Grundkörper verhin
dert.
Zur Anwendung an unterschiedliche Anwendungen und Einsatzwünsche des benutzen
den Stukkateurs, Maurers oder Fliesenlegers ist die Arbeitsplatte vorteilhafterweise mit
einer einsatzspezifischen Beschichtung verbunden, vorzugsweise verklebt.
Eine besonders vielseitige und flexible Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Reibebretts besteht in der Kombination des Grundkörpers des Reibebretts mit einem Set
verschiedenartig ausgebildeter Arbeitsplatten.
Diese unterschiedlich beschichteten bzw. ausgeführten Arbeitsplatten können beispiels
weise mit einer Schaumstoffschicht, einer Filzschicht, einer Moosgummischicht, einer
Schwammschicht, einem Kunststoffprofil in V-Form, einem Kunststoffprofil in geriffelter
Form oder einer glatten Kunststoffoberfläche, versehen sein. Die einzelnen mit unter
schiedlichen Beschichtungen bzw. Aufbringungsprofilen versehenen Arbeitsplatten besit
zen an ihrer Rückseite jeweils in der bisher beschriebenen Weise befestigbar Vorsprünge.
Ausgehend von einer glattflächig ausgebildeten Standardarbeitsplatte können beispiels
weise in Modulbauweise unterschiedliche Beschichtungsformen während der Herstellung
der Arbeitsplatte kostengünstig aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Reibebrett ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Reibebrett,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klemmleiste sowie
Fig. 5 einen Schnitt C-C nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Reibebrett 1 mit Grundkörper 2, Griff 3 und an den
Vorsprüngen 6 befestigten zwei identisch ausgebildeten Klemmleisten 8 mit Haltevor
sprüngen 13.
Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A nach Fig. 1 und läßt eine von unten an die Arbeitsfläche 4
des Grundkörpers 2 angesetzte Arbeitsplatte 5 erkennen, welche Vorsprünge 6 aufweist,
die durch Ausnehmungen 7 des Grundkörpers 2 und Aussparungen 16 der Klemmleiste 8
durchragen.
In Fig. 3, welche eine Schnittansicht B-B nach Fig. 1 zeigt wird die Arretierung der mit
der Arbeitsplatte 5 verbundene Vorsprünge 6 mit den beiden Klemmleisten 8 über die
Einschnitte 9 der Vorsprünge 6 deutlich dargestellt. Die nach Fig. 2 in Verschieberich
tung 17 verschiebbaren Klemmleisten 8 nehmen damit abhängig von der Verschiebeposi
tion die jeweilige Vorsprünge 6 (und somit die damit verbundene Arbeitsplatte 5) mittels
Klemmverbindung auf bzw. geben diese frei.
Fig. 4 zeigt eine Einzeldarstellung der Klemmleiste 8 mit Aussparungen 16, welche je
weils Teilbereiche 10 aufweisen, die einen Engpaßbereich der Aussparungen 16 bilden.
Außerdem sind Haltevorsprünge 13 der Klemmleiste 8 erkennbar
Fig. 5 stellt eine Schnittansicht C-C nach Fig 4 dar und zeigt eine Aussparung 16, wel
che im Teilbereich 10 (welcher eine Engpaßstelle darstellt) eine schräg gestellte Keilflä
che 11 zum Einführen des jeweiligen Einschnitts 9 des jeweiligen Vorsprungs 6 sowie ei
ne gerade gestellte Arretierungsfläche 12 aufweist, welche - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist -
von der Oberseite des Einschnitts 9 des jeweiligen Vorsprungs 6 überdeckend und
klemmwirkend umfaßt wird. Wie bereist in Fig. 2 angedeutet wurde, ist die Klemmleiste
8 in Verschieberichtung 17 verschiebbar. Daraufhin bewegt sich der in die jeweilige Aus
sparung 16 der Klemmleiste 8 eingreifende Vorsprung 9 jeweils von einem Lösebereich
18 hin zur Arretierungsfläche 12 oder umgekehrt. Der Übergang zwischen diesen beiden
Endpositionen wird durch die schräg gestellte Keilfläche 11 erleichtert.
Bezugszeichenliste
1 Reibebrett
2 Grundkörper
3 Griff
4 Arbeitsfläche
5 Arbeitsplatte
6 Vorsprung
7 Ausnehmung
8 Klemmleiste
9 Einschnitt
10 Teilbereich
11 Keilflache
12 Arretierungsfläche
13 Haltevorsprung
14 Rand
15 Absetzung
16 Aussparung
17 Verschieberichtung
18 Lösebereich
2 Grundkörper
3 Griff
4 Arbeitsfläche
5 Arbeitsplatte
6 Vorsprung
7 Ausnehmung
8 Klemmleiste
9 Einschnitt
10 Teilbereich
11 Keilflache
12 Arretierungsfläche
13 Haltevorsprung
14 Rand
15 Absetzung
16 Aussparung
17 Verschieberichtung
18 Lösebereich
Claims (15)
1. Reibebrett mit einem aus Kunststoff bestehenden plattenförmigen Grundkörper, der
an seiner einen Seite einen Griff und an seiner anderen Seite eine Arbeitsfläche auf
weist, an der eine Arbeitsplatte auswechselbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (5) zapfenartige, die Ausnehmungen (7) des Grundkörpers (2)
durchragende Vorsprünge (6) aufweist, und die über die Oberfläche des Grundkör
pers hinausragenden Bereiche der Vorsprünge mittels mindestens einer Klemmleiste
(8) zur Herstellung einer Verbindung zwischen Arbeitsplatte (5) und Arbeitsfläche
(4) arretierbar sind.
2. Reibebrett nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibebrett (1) zwei identisch ausgebildete Klemmleisten (8) zur Herstellung
der Verbindung zwischen Arbeitsplatte (5) und Arbeitsfläche (4) aufweist.
3. Reibebrett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleisten (8) parallel zur Längsrichtung der Arbeitsplatte (5) anbringbar
sind.
4. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (6) einen sich nach oben verjüngenden Durchmesser aufweisen.
5. Reibebrett nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Ausnehmungen (7) des Grundkörpers (2) an die Form der Vor
sprünge (6) angepaßt ist.
6. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (8) von den Vorsprüngen (6) durchragte Aussparungen (16)
aufweist.
7. Reibebrett nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (6) seitliche Einschnitte (9) aufweisen, welche - in der an die
Arbeitsfläche (4) angesetzten und mit der Klemmleiste (8) verbundenen Montagela
ge der Arbeitsplatte (5) betrachtet - ein Teilbereich (10) der Aussparungen (16) der
Klemmleisten (8) umfaßt und klemmwirkend aufnimmt.
8. Reibebrett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilbereich (10) als Engstelle der Aussparung (16) ausgebildet ist.
9. Reibebrett nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilbereich (10) eine schräg gestellte Teilfläche (11) und eine gerade verlau
fende Arretierungsfläche (12) zur Führung und Halterung des Einschnitts (9) des je
weiligen Vorsprungs (6) aufweist.
10. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (8) im wesentlichen der Länge des Grundkörpers (2) entspricht.
11. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (8) an ihrer Oberfläche mindestens einen Haltevorsprung (13)
aufweist.
12. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche (4) des Grundkörpers (2) einen zumindest teilweise umlaufen
den Rand (14) aufweist, der mit einer korrespondierenden umlaufenden Absetzung
(15) an der jeweiligen Arbeitsplatte (5) zusammenwirkt.
13. Reibebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (5) mit einer einsatzspezifischen Beschichtung verbunden, vor
zugsweise verklebt, ist.
14. Reibebrett-Set zur Gewährleistung verschiedener Reibebrettanwendungen,
gekennzeichnet durch
einen nach Art der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildeten Grundkörper (2) sowie eine
Mehrzahl unterschiedlich beschichteter und/oder ausgeführter Arbeitsplatten (5),
welche nach Art der Ansprüche 1 bis 13 über mindestens eine Klemmleiste (8) mit
dem Grundkörper (2) verbindbar sind.
15. Reibebrett-Set nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Arbeitsplatte (5) mit einer Schaumstoffschicht, einer Filzschicht,
einer Moosgummischicht, einer Schwammschicht, einem Kunststoffprofil in V-Form,
einem Kunststoffprofil in geriffelter Form und einer glatten Kunststoffober
fläche versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512365A DE19512365C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Reibebrett mit auswechselbarer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512365A DE19512365C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Reibebrett mit auswechselbarer Arbeitsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512365C1 true DE19512365C1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7758612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512365A Expired - Fee Related DE19512365C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Reibebrett mit auswechselbarer Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512365C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008024139A1 (de) * | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Künzel und Castiello GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Heinz Künzel | Vorrichtung zur Wandbearbeitung |
DE202011005603U1 (de) | 2011-04-27 | 2011-07-27 | Yavuz Er | Reibebrett |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036080A1 (de) * | 1970-07-21 | 1972-01-27 | Ernst, Eugen, 5630 Remscheid | Maurerkelle, insbesondere Glattekelle |
DE4306564A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | Franz Laschinger | Reibebrett |
-
1995
- 1995-04-01 DE DE19512365A patent/DE19512365C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036080A1 (de) * | 1970-07-21 | 1972-01-27 | Ernst, Eugen, 5630 Remscheid | Maurerkelle, insbesondere Glattekelle |
DE4306564A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | Franz Laschinger | Reibebrett |
Cited By (2)
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DE102008024139A1 (de) * | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Künzel und Castiello GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Heinz Künzel | Vorrichtung zur Wandbearbeitung |
DE202011005603U1 (de) | 2011-04-27 | 2011-07-27 | Yavuz Er | Reibebrett |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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