DE3112390A1 - Renkbefestigung eines greifelementes in der sohle eines sportschuhes - Google Patents
Renkbefestigung eines greifelementes in der sohle eines sportschuhesInfo
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- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
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Description
Anm.: Werner Fror, Schornbaumstraße 5, 8520 Erlangem
Renkbefestigung eines Greifelementes in der Sohle eines
Sportschuhes
Die Erfindung betrifft eine Renkbefestigung eines Greifelementes in der Sohle eines Sportschuhes mit jeweils einem
in der Sohle eingebetteten kreisförmigen Aufnahmeraum für eingesenkte Teile des Greifelementes, der umfangsseitig
Renknuten für von außen eingesenkte Renkvorsprünge aufweist.
Eine solche Renkbefestigung eines Greifelementes ist aus
der DE-OS 25 43 268 bekannt. Dabei ist das Greifelement
selbst an seinem hinteren Ende mit Renkvorsprüngen versehen und wird in einer in der Sohle eingebetteten und mit Renknuten
versehenen gesonderten Sohlenbuchse gehalten. Das Greifelement hat einen Führungszylinder, der durch einen
Führungsraum der Sohlenbuchse passend ragt. Führungszylinder
und Renkvorsprünge sind hier an Stelle der üblichen Gewindebolzen von schraubbaren Greif element en getreten und das
Gegengewinde der üblichen Sohlenbuchse durch den glatten Führungsraum und die endseitigen Renknuten ersetzt. Um die
großen auf das Greifelement und die Sohlenbuchse wirkenden Biegemomente (Kippmomente) beherrschen zu können, müssen
Sohlenbuchse und die besagten Teile des Greifelementes aus entsprechend festem Metall sein, was das Gewicht der Sportschuhe
vergrößert. Außrdem müssen die aus der Sohle ragenden Teile dos Grei fei cmcntos mit dein Führungszylinder fest verbunden
sein und daher bei Abnutzung dieser Teile das gesamte Greifelement ausgewechselt werden. Die Verdrehungssicherheit
solcher Greifelemente ist außerdem relativ klein, so daß die äußere Form des Greifelementes auf Körperformen mit verhältnismäßig
kleinen Durchmessern und glatter Oberfläche beschränkt ist, insbesondere auf Greifelemente in Form von
Spikes oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Renkbefestigung eines Greifelementes zu schaffen, bei der auf gesonderte
Sohlenbuchsen sowie an dem Greifelement selbst befestigte
Renkvorsprünge verzichtet werden kann und die Greifelemente in ihren aus der Sohle vorstehenden Teilen
keiner Beschränkung hinsichtlich Größe und Form unterworfen sind und die Greifelemente auch mehrteilig sein können, so
daß die der Abnutzung unterliegenden Teile einfach ausgewechselt werden können.
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Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es
zeigen
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Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2
durch ein in der Sohle lösbar gehaltenes Greifelement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie HI-III in Fig.
durch einen Renkring aus gezogenem Metallblech nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 und 6 Längsschnitte nach der Linie VI-VI in Fig. 7
durch Renkringe aus Kunststoff nach der Erfindung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Gegenstände nach Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. durch einen Aufnahmeraum in der Sohle für Greifelemente
samt Renkringen nach Fig. 5 oder 6, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 8 und
Fig. 10 einen Längsschnitt eines zweischichtigen Greifelementes nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einer Kunststoff-Sohle 5 eines
Sportschuhes an mehreren Stellen die Anbringung auswechselbarer befestigungsmittelloser Greifelemente 1 vorgesehen,
wozu in der Sohle eingeformte Hohlräume als kreisringförmige Aufnahmeräume 2 ausgebildet sind. Jeder Aufnahmeraum
hat in gleichen Abständen verteilt angeordnete hinterschnittene Renknuten 2C über der Bodenfläche 2A, die überdeckte
Außenwände 2E haben, welche seitlich mit Stecköffnungen 4 für starre Renkvorsprünge 3B eines gesonderten
Renkringes 3 aus Metall stufenlos verbunden sind. Innerhalb der Innenwand 2F des Aufnahmeraumes 2 ist die kreisförmige
Grundplatte 1A des Greifelementes 1 verdrehungssicher gelagert,
wozu ein zentraler, unrunder Vorsprung 2B der Bodenfläche 2A des Aufnahmeräumes 2 passend in eine entsprechend
unrunde unterseitige Ausnehmung 1B in der Grundplatte 1A ragt, wenn das Greifelement 1 von oben in den Aufnahmeraum
eingesenkt wird. Aus der Grundplatte 1A ragt oberseitig zentrisch der zylinder- oder kegelstumpfförmige Zentrierteil
1C des Greifelementes 1 hervor, der von dem Renkring
umgeben ist. Der Renkring liegt mit seinem nach unten offenen Querschnitt auf der freien Ringfläche der Grundplatte 1A
auf. Dabei ragen seine an der Außenkante segmentartigen, radial nach außen abgewinkelten starren RenkvorSprünge 3B
in die Renknuten 2C, wenn der Renkring mit seinen Renkvor-Sprüngen
vorher von oben in die Stecköffnungen 4 eingesteckt und dann auf der Ringfläche aufliegend in die Renknuten
eingedreht ist. Die Unterseite des Renkringes, die Deckfläche der Renknuten und/oder die Oberseite der Renkvorsprünge
sowie gegebenenfalls die freie Ringfläche des Greifelementes können verdrehungshindernd ausgestaltet sein,
damit der an sich im Gebrauch kaum von Verdrehungsmomenten belastete Renkring durch elastische Vorspannung in kraftschlüssigem
und formschlüssigem Kontakt mit anderen Teilen der Renkbefestigung und des Greifelementes gehalten wird.
Zum Niederdrücken und Verdrehen des Renkringes weist dieser an der Oberseite 3A Eingriffstellen 3E für einen Dreh-
schlüssel auf, die auf einfache Weise als Stecköffnungen ausgebildet sind.
Damit der eingedrehte Renkring 3 bei Auswechseln eines Greifelementes 1 leicht ausgedreht werden kann, ist es
vorteilhaft, die Stecköffnungen 4 bei eingedrehtem Renkring 3 gegen das Eindringen von Fremdkörpern abzudecken,
wozu gemäß Fig. 3 und 4 der Renkring 3 aus Metall in Umfangsrichtung zwischen den Renkvorsprüngen an seiner
Oberseite 3A ebenfalls radial nach außen vorragende starre Abdeckvorsprünge 3D aufweist, d.h. Renkvorsprünge und
Abdeckvorsprünge sind in Umfangsrichtung gesehen jeweils freibleibend versetzt, wobei die Abdeckvorsprünge aus
aufgebogenen Seitenwandteilen gebildet sein können.
Statt eines metallischen Renkringes mit starren Renkvorsprüngen und gegebenenfalls vorhandenen starren Abdeckvorsprüngen
kann für die gleichen Aufnahmeräume und Greifelemente ein leichterer vollwandiger Renkring aus Kunststoff
vorgesehen werden, wenn die Renkvorsprünge als in Längsrichtung des Greifelementes sich erstreckende, radial
vorsprüngende starre Rastnasen ausgebildet sind. Die Abdeckung der Stecköffnungen des Aufnahmeraumes ist (nicht
dargestellt) durch einen an der Oberseite des Renkringes nachgiebig angeformten, radial vorragenden Schirm möglich.
Stecköffnungen und damit auch Abdeckvorsprünge oder Schirme sind bei Verwendung von Renkringen mit federnd nachgiebigen
Rastnasen als Renkvorsprünge entbehrlich, wenn die Renkvor-Sprünge bis zum Umfang des Renkringes eindrückbar sind.
Gemäß den Fig. 5, 6 und 7 sind die als angeformte Rastnasen ausgebildeten Renkvorsprünge 3C federnd soweit nach innen
beim Aufsetzen auf die kreisförmige öffnung des Aufnahmeraumes 2 gemäß Fig. 8 und 9 eindrückbar, daß sie nicht mehr
über die Renkringkontur vorstehen und der Renkring 3 in den Aufnahmeraum bis zum Eingriff mit dem vorher eingesetzten
-i-
Greifelement gegen Vorspannung eingedrückt werden kann. Sofern
die Renkvorsprünge 3C nicht über den Renknuten 2C liegend dabei unmittelbar in diese einrasten, sondern sich
über der Innenwand 2F befunden haben, ist der Renkring gegen Vorspannung durch einen mit den Eingriffstellen 3E
lösbar gekuppelten Drehschlüssel nach dem Eindrücken in den Aufnahmeraum soweit zu verdrehen, bis die Renkvorsprünge
gänzlich in die Renknuten eingedreht worden sind und sich radial entspannen können, so daß die unter Vorspannung
bleibende Renkverbindung hergestellt ist.
Zum Ausrenken des Renkringes 3 ist die Außenwand 2E jeder Renknut 2C über eine Übergangswand 2D kontinuierlich mit
der Innenwand 2F verbunden, so daß bei Verdrehen des Renkringes 3 in der entsprechenden Drehrichtung die federnden
Renkvorsprünge 3C auf die Innenwand und damit außer Eingriff mit den Renknuten gebracht werden und durch Herausziehen
des Greifelementes auch der Renkring aus dem Aufnahmeraum und damit von der Sohle entfernt wird.
Zum leichteren Eindrücken und Entfernen des Renkringes sind die federnden Rastnasen in Umfangsrichtung unterteilt.
Da zwischen dem Umfang des Renkringes 3 mit den federnden Renkvorsprüngen und der kreisförmigen Eintrittsöffnung des
Aufnahmeräumes 2 nur ein enger Ringspalt verbleibt, ist
eine Verstopfung der Stellwege des Renkringes durch Schmutzteile praktisch ausgeschlossen und daher eine Abdeckung
entbehrlich. Eine solche ist aber wiederum durch einen nicht dargestellten oberseitigen Schirm der vorher genannten
Art leicht möglich.
Der Renkring mit federnden Renkvorsprüngen 3C nach Fig. 7
kann unterschiedlich gestaltete Längsschnitte haben, wie die Fig. 5 und 6 zeigen.
Bei gleicher Kontur nach Fig. 7 kann der Renkring 3 bei dickeren Sohlen 5 so ausgebildet sein, daß seine Unterseite
entsprechend Fig. 5 auf der Ringfläche der Grundplatte 1A des gestrichelt dargestellten Greifelementes 1 unter Vorspannung
gehalten abgestützt ist und seine Innenwand in ihrer Form am Zentrierteil 1C des Greifelementes 1 eng anliegt.
Bei dünneren Sohlen kann es dagegen vorteilhafter sein, den Renkring gemäß Fig. 6 mit seinem starren Mittelring 3F
seitlich über die Grundplatte 1A bis fast zur Bodenfläche 2A des Aufnahmeraumes 2 ragen zu lassen und die Abstützung
durch einen niedrigeren, unter Vorspannung gehaltenen, federnd angeformten konzentrischen Innenring 3G auf der
Ringfläche der Grundplatte 1A vorzusehen, was insbesondere bei kleineren Greifelementen zweckmäßig ist. Der Innenring
3G kann in Umfangsrichtung durch radiale Einschnitte eine verbesserte Federwirkung erhalten.
Der zentrale Vorsprung im Aufnahmeraum 2 kann außer zur Verhinderung des Verdrehens des Greifelementes auch zu
dessen Abstützung für den herausragenden Teil mitbenutzt sein, wobei der Vorsprung als Stützteil entsprechend lang
und Steif ausgebildet ist und eventuell an die äußere Form des Greifelementes 1 angepaßt ist.
Um trotz einfacher Herstellung der Aufnahmeräume 2 in der Sohle 5 die Festigkeit der hinterschnittenen Teile zu erhöhen,
können die Renknuten 2C nach außen durch einen Deckring 6 aus Metall (Fig. 8, 9) abgedeckt werden, der in die
Sohle eingebettet und/oder sonstwie mit dieser in bekannter Weise fest verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Renkbefestigung
von Greifelementen ist in den Greifelementen selbst kein
Befestigungsmittel mehr erforderlich, so daß die über-
stehenden Teile der Greifelemente jede gewünschte Form und/ oder Größe erhalten können und u.U. gemäß Fig. 10 auch
zweischichtig so gestaltet sein können, daß ein als Träger 10D dienender fester Teil von einem auswechselbaren weicheren
Mantel 1E überdeckt und beide zusammen durch den Renkring 3 festgehalten werden. Es ist dabei unerheblich, ob
die Greifelemente im vorstehenden Teil als Spikes, Stollen, Schneiden od.dgl. gestaltet sind.
11 Patentansprüche
10 Figuren
10 Figuren
Leerseite
Claims (11)
1. Renkbefestigung eines Greifelementes in der Sohle eines
Sportschuhes mit jeweils einem in der Sohle eingebetteten kreisförmigen Aufnahmeraum für eingesenkte Teile des Greifelementes,
der umfangsseitig Renknuten für von außen eingesenkte Renkvorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet
, daß der Aufnahmeraum (2) in der Sohle (5) als Hohlraum mit hinterschnittenen Renknuten (2C)
eingeformt ist und an seiner Bodenfläche (2A) mindestens einen verdrehungshindernden zentralen Vorsprung (2B) enthält,
der in eine unterseitige Ausnehmung (1B) der kreisförmigen Grundplatte (1A) eines befestigungsmittelfreien
Greifelementes (1) paßt und die Grundplatte (1A) oberseitig
einen kegelstumpf- oder zylinderförmigen Zentrierteil (1C) für einen gesonderten Renkring (3) mit Renkvorsprüngen aufweist,
der an seiner Oberseite (3A) mit Eingriffstellen (3E) für einen aufsetzbaren Drehschlüssel versehen ist.
2. Renkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Renkring (3) aus Metall
besteht, einen unten offenen Querschnitt hat und an der Außenkante segmentartige abgewinkelte starre Renkvorsprünge
(3B) aufweist (Fig. 3, 4).
Renkbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Umfangsrichtung zwischen
den Renkvorsprüngen (3B) in Höhe der Oberseite (3A) des Renkringes (3) radial nach außen vorragende Abdeckvorsprünge
(3D) angeordnet sind (Fig. 3, 4).
4. Renkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Renkring (3) aus Kunststoff oberseitig mit einem radial vorragenden Schirm versehen
ist, der die Stecköffnungen (4) des Aufnahmeraumes (2) für die Renkvorsprünge überdeckt.
—9—
5. Renkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Renkring (3) aus Kunststoff besteht und am äußeren Umfang als Rastnasen ausgebildete
federnde RenkvorSprünge (3C) aufweist, die in radialer
Richtung bis zum Umfang des Renkringes (3) eindrückbar angeformt sind (Fig. 5, 6, 7).
6. Renkbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die radial federnden Renkvorsprünge
(3C) in Umfangsrichtung unterteilt sind (Fig. 7).
7. Renkbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die hinterschnittenen Außenwände (2E) der Renknuten (2C) jeweils an einer Seite
durch schräge Ubergangswände (2D) mit der Innenwand (2F) des Aufnahmeräumes (2) verbunden sind (Fig. 9).
8. Renkbefestigung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Renkring (3) einen
am Umfang der Grundplatte (1A) anliegenden starren Mittelring (3F) und einen unterseitig auf der Grundplatte (1A)
oder dem Zentrierteil (1C) abgestützten, mit dem Mittelring (3F) federnd befestigten konzentrischen Innenring (3G)
aufweist (Fig. 6).
9. Renkbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Renknuten
(2C) des Aufnahmeräumes (2) nach außen durch einen mit der
Sohle (5) verbundenen Deckring (6) aus Metall abgedeckt sind (Fig. 8, 9).
10. Renkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Vorsprung (2B)
zusätzlich als Stützteil für das Greifelement (1) ausgebildet ist (Fig. 8, 9) .
11. Renkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Greifelement (1) aus
einem inneren formsteifen Träger (1D) mit Grundplatte (1A)
und Zentrierteil OC) sowie einem an diesem bis zur Grundplatte
(1A) eng anliegend auswechselbar aufsetzbaren Mantel (1E) besteht und Träger samt Mantel durch den Renkring (3)
in der Sohle (5) verdrehungssicher lösbar gehalten sind (Fig. 10).
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