DE1766915A1 - Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehoergang des menschlichen Ohres - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehoergang des menschlichen Ohres

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DE1766915A1
DE1766915A1 DE19681766915 DE1766915A DE1766915A1 DE 1766915 A1 DE1766915 A1 DE 1766915A1 DE 19681766915 DE19681766915 DE 19681766915 DE 1766915 A DE1766915 A DE 1766915A DE 1766915 A1 DE1766915 A1 DE 1766915A1
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Richard Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

  • Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohres Durch die Patentanmeldung P 156654 1.9 ist Schutz beansprucht für einen Geräuschschutz zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohres, bestehend aus einem elastischen Mantel oder Napf beliebiger Dicke, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff mit einem porösen Kern (beispielsweise Schaumstoff), der an der Aussenseite des Mantels rippenartige Erhöhungen aufweist, durch die eine Widerhakenwirkung entsteht. Nach der Hauptpatentanmeldung sind die Erhöhungen so auszubilden, dass ihre der Spitze der Vorrichtung zugewandte kegelige Fläche grösser ist als die der Spitze abgewandte kegelige Fläche, wodurch sich an der der Spitze abgewandten Seite zum Mantel der Vorrichtung hin im Schnitt ein Winkel ergibt, der kleiner ist als ein rechter Winkel. Die Erhöhungen auf der Aussenseite des Mantels können senkrecht zur Achse, schraubenförmig, segmentartig unterteilt oder in Warzenform angebracht sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung eines derartigen Geräuschschutzes zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohres, bei welcher die dicht beieinander liegenden Erhöhungen dem Fusse der Schutzvorrichtung zu angeordnet sind, und zwar dergestalt, dass die Länge der Schutzvorrichtung zwischen dem Beginn der Erhöhungen und ihrer Spitze etwa zweimal so gross ist wie ihr Durchmesser. Dadurch ist sichergestellt, dass sich die Schutzvorrichtung nicht nur leicht in den Gehörgang einführen lässt, sondern dass sie in diesem saugend sitzt mit dem Vorteil, dass die widerhakenähnlichen Erhöhungen nicht nur das Herausfallen der Schutzvorrichtung aus dem Gehörgang verhindern, sondern diesem gleichzeitig auch einen vorzilglich dichtenden Abschluss verleihen.
  • Erfindungsgemäss besitzt der Hohlraum des Mantels seinem Fusse zu eine Engstelle, durch die der poröse Stoff in zusammengedrücktem Zustand in den Hohlraum der Schutzvorrichtung eingedrückt wird, wo er sich wieder ausdehnen kann, so dass durch die Verengung des Mantels eine sichere Arretierung gegen das Herausfallen des porösen Stoffes gewährleistet ist. Ferner wird die poröse FUllung dadurch so geschont, dass sie, wenn der alte Mantel schadnaft wird, ohne weiteres in einen neuen Mantel eingesetzt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch, dass der Fuss des Mantels in seinem Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Mantels einschl. seiner Erhöhungen an der Aussenseite. Durch diese Massnahme lässt sich die Schutzvorrichtung nicht nur sehr bequem in den Gehörgang einführen und aus diesem herausnehmen; sie gibt auch der gesamten Schutzvorrichtung eine rössere Stabilität und einen günstigeren Abschluss innerhalb des menschlichen Ohres. Der grosse Fuss verhindert auch, dass die Schutzvorrichtung im Gehörgang verschwinden kann, wodurch sie schwer zu entfernen wäre. Der Fuss garantiert vielmehr, dass die Schutzvorrichtung nicht in das Ohrinnere eindringt und stets leicht herausgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäss kann durch die Schutzvorrichtung ein von der Spitze bis zum Fuss reichender dünner Kanal angeordnet sein, der den Vorteil hat, die Luft, die sich beim Einführen der Schutzvorrichtung in den Gehörgang kompromiert, abzuführen.
  • Auch die Herstellung und Lagerung der Schutzvorrichtung wird durch die erfindungsgemässen Vorkehrungen wesentlich verbessert.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt: Figur 1 zeigt , dass a) der erhöhungsfreie Teile der Schutzvorrichtung C-D etwa zweimal so gross ist wie der Durchmesser der Schutzvorrichtung A-B b) der Eingang zum Hohlraum der Schutzvorrichtung I-K im Durchmesser kleiner ist als der Hohlraum der Schutzvorrichtung P-Q. c) der Durchmesser des Fusses G-H grösser ist als der Durchmesser der Erhöhungen E-F d) die Höhe des Fusses N-O etwas grösser sein kann als der Bereich der Erhöhungen L-M.
  • Figur 2 zeigt den Sitz der Schutzvorrichtung im Gehörgang des menschlichen Ohres.
  • Figur 3 zeigt den Kanal, der von der Spitze der Schutzvorrichtung bis zum Fuss derselben durchgeht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohres nach Patentanmeldung P 156634 1.9, deren beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehender Mantel Erhöhungen aufweist, die an der der Spitze der Vorrichtung zugewandten Seite im Querschnitt eine grössere Länge haben als an der der Spitze abgewandten Seite, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Spitze und dem Beginn der Erhöhungen liegende Teil der Schutzvorrichtung etwa zweimal so lang ist als sein Durchmesser.
  2. 2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum der Schutzvorrichtung unterhalb der Erhöhungen verengt.
  3. 3. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung an ihrem Fuss einen grösseren Durchmesser hat als an den Erhöhungen.
  4. 4. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel und die poröse Fullung von der Spitze bis zum Fuss einen dünnen Kanal aufweist.
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GB3968069A GB1274274A (en) 1968-08-10 1969-08-08 A protective sound insulation device for insertion in the auditory canal of a humar ear
FR6927355A FR2015424A1 (de) 1968-08-10 1969-08-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304362A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 AM-Produkte GmbH, 2000 Norderstedt Gehoerschutzstoepsel
DE19508600A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-12 Gaplast Gmbh Ohrstopfen
EP1656913A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-17 Moldex-Metric, Inc. Ohrstöpsel

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