DE3241137A1 - Filter zum zurueckhalten des im zigarettentabak enthaltenen teers - Google Patents

Filter zum zurueckhalten des im zigarettentabak enthaltenen teers

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DE3241137A1
DE3241137A1 DE19823241137 DE3241137A DE3241137A1 DE 3241137 A1 DE3241137 A1 DE 3241137A1 DE 19823241137 DE19823241137 DE 19823241137 DE 3241137 A DE3241137 A DE 3241137A DE 3241137 A1 DE3241137 A1 DE 3241137A1
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Christodoulos Athen Sergiou
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CHRISTODOULOS SERGIOU
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CHRISTODOULOS SERGIOU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

HOFFMANW°
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE
. 3·
37 "709 p/we
Christodoulos Sergiou
Athen / Griechenland
Filter zum Zurückhalten des im Zigarettentabak enthaltenen Teers
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Zigarettenfilter zum Zurückhalten des Teers. Es ist bekannt, daß in der bisherigen Technologie der Zigarettenherstellung viele Erfindungen zur Anwendung gekommen sind mit dem Ziel, den schädlichen Teer, der beim Rauchen von den Rauchern eingeatmet wird, mengenmäßig zu mindern.
So wurde es bereits versucht, die Teerminderung durch verschiedene Tabakmischungen der Zigaretten und durch die Herstellung besserer Filter zu erreichen. Außerdem wurde durch eine verschiedene Anzahl von Rauchpfeifentypen versucht, den Teer zurückzuhalten.
-A-
Trotz der oben erwähnten Bemühungen ist es mit keinem bisher entwickelten Verfahren gelungen, zum einen wirkungsvoll den Teer zurückzuhalten und zum anderen den Genuß beim Rauchen nicht zu verändern, so daß sie von den Rauchern auch akzeptiert werden. So werden zum Beispiel mit den verschiedenen Tabakmischungen die Zigaretten oft so leicht, daß sie die Raucher nicht mehr zufriedenstellen.
Das Benutzen von Pfeifen dagegen erfordert so viele zusätzliche Handgriffe, daß sie die Raucher ermüden können.
Mit der vorliegenden Erfindung werden jedoch die oben erwähnten Nachteile der· bisherigen Technologien beseitigt. Sie bietet Vorteile, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sind.
Das erfindungsgemäße Filter empfiehlt das Anbringen von einer oder mehreren Scheidewänden, bestehend aus irgendeinem Material, die ein oder mehrere Durchtrittslöcher für den Rauch enthalten,in den üblichen Filtern.
Ein Anwendungsfall dieser Erfindung wird unter Heranziehung der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Zigarette mit Filter im Längsschnitt, wobei im Filter die Trenn- oder Scheidewände zum Zurückhalten des Teers eingesetzt sind,
Fig. 2 eine Zigarette im Längsschnitt, deren Filter
die eingesetzten Trennwände mit darin angebrachten DurchLritt.<;löchern für den Rauch und darin vorgesehenen Zwischenraum zum Aufnehmen des Teers zeigt, und
BAD ORIGINAL
Fig. 3 im Querschnitt verschiedene Beispiele von Durchtrittslöchern der Scheidewand.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, enthält die Zigarette' 1 ein Filter 2, das an zwei Stellen geschnitten erscheint. An diesen zwei Stellen entstehen Trenn- oder Scheideräume 3, welche den Aufnahmeraum des Teers darstellen. Jeweils an der einen Seite der beiden Räume 3 befindet sich eine Trenn- und Scheidewand 5. Die Wand 5 kann aus Papier., Schaumpolyester, Kunststoff oder aus jedem dazu geeicjneten Material bestehen. Jede Wand 5 enthält so vie]ο Durchtrittslöcher 7, deren Durchmesser und Anzahl so groß ist, daß das "Zigarettenziehen" aber auch das wirkungsvolle Zurückhalten des Teers nicht beeinträchtigt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite jedes Raums 3 liegt ein Teil des Filters 2. Direkt gegenüber den Durchtrittslöchern 7 befindet sich eine Aufpralloberflache 4, bestehend aus je-■ dem .geeigneten Material.
Zur Vereinfachung der Herstellung kann diese weggelassen und als Aufpralloberfläche kann das übliche Filter 2 selbst benutzt werden, so daß die gleichen Ergebnisse eintreten.
Entsprechend einem anderen Anwendunysfall der Erfindung ,25 (Fig. 2) kann die Viand 5 eine solche Dicke aufweisen, daß sie selbst den Aufnahmeraum für den Teer enthalten kann. So ist es möglich, die Trenn- und Scheidewand und den Aufnahmeraum 6 aus jedem Material, z.B. aus Schavimpolyester, herzustellen.
30
Es muß betont werden, daß das Filter nur dann die verlangte Herstellungsquali.tat aufweist, wenn der Zigarettenrauch ausschließlich durch die Durchti/ittslöcher 7 der Viand 5 und nicht seitlich entweicht.
BAD ORIGINAL
Mit dem Einsetzen der erfindungsgemäßen Scheidewände ist es möglich, das bisher verwendete Filter aus jedem anderen Material zu ersetzen, welches das Durchlassen des Rauchs gestattet, die Durchtrittsicher nicht verstopft und eine Aufpralloberfläche für den Rauch entstehen läßt. Die V7and 5, der'Aufnahmeraum 3 für den Teer und die Aufpralloberfläche 4 können als Einheit mit dem üblichen Filterkörper hergestellt werden.
BAD ORIGINAL

Claims (5)

HOFFMANN.* HltCE f& RARft^EJ^ 3 2 41137 PATENT-UND RECHTSANWÄLTE °* "" PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RKR. ΝΛΤ. K. HOR=MANN · DIPL.-INQ. W. LEHN DIPU-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RCR. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INO. K. QDRG DIPL.-ING. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE 37 709 p/we Christodoulos Sergiou Athen / Griechenland Filter zum Zurückhalten des im Ziaarettentabak enthaltenen Teers Patentansprüche
1. Filter zum Zurückhalten des im Zigarettentabak enthaltenen Teers, gekennze lehne t durch mindestens eine Trenn- und Scheidewand (5), die eines oder mehrere Durchtrittslöcher (7) für den Zigarettenrauch enthält.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net/ daß jeweils zwei Trenn- und Scheidewände
. (5) zwischen zwei Abschnitten des .üblichen Filters (2) so angebracht sind, daß zwischen diesen beiden, von den Trenn- und Scheidewänden (5) getrennten Filterabschnitten ein. Konzentrations- oder Aufnahmeraum (3) für den Teer besteht.
* * ··· Λ Λ Λ ~ W W
2 —
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem Konzentrations- und Aufnahmeraum (3) eine Aufpralloberfläche (4) für den Rauch anschließt.
4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trenn- und Scheidewand (5) eine solche Dicke aufweist, daß sie selbst den Konzentrations- und Aufnahmeraum (3) für den Teer bildet und so die Herstellung des Filters als Einheit ermöglicht.
5. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Scheidewand (5) zusammen mit dem Konzentrations- und Aufnahmeraum (3) und der Aufpralloberflache·(4) mit dem Filterkörper eine Herstellungseinheit bildet.
DE19823241137 1981-12-17 1982-11-08 Filter zum zurueckhalten des im zigarettentabak enthaltenen teers Withdrawn DE3241137A1 (de)

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IL82729A0 (en) * 1987-06-01 1987-12-20 Jacob Sidi Disk filter for cigarettes
CN101904563A (zh) * 2010-08-18 2010-12-08 沈中 香烟过滤嘴

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