DE19508600C2 - Ohrstopfen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen in das menschliche Ohr einzusetzen
den Stopfen, der vorzugsweise Bestandteil eines Hörgerätes ist.
Der Ohrstopfen ist aber auch unabhängig von einem Hörgerät
verwendbar, um beispielsweise bei einer Erkrankung des Ohres
oder bei einer Verletzung des Trommelfells den Gehörgang nach
außen zu verschließen.
Hochgradig schwerhörigen Patienten kann mit einem Hörgerät
geholfen werden, das einen an den Gehörgang angepaßten Stopfen
enthält, der das Ohr vollkommen dicht verschließt. Der Stopfen
besteht üblicherweise aus einem weichelastischen Material, in
das ein Röhrchen eingegossen ist, das den Stopfen bis zur innen
liegenden Stirnseite durchgreift und an der Außenseite mit dem
Hörgerät verbunden ist. Die Schallwellen treten durch das dünne
Röhrchen ins Innere des Ohres ein, das ansonsten weitgehend
schalldicht verschlossen ist, um Nebengeräusche abzuschirmen.
Der dichte Verschluß des Gehörgangs bringt allerdings schwerwie
gende Probleme mit sich, da sich hinter dem Stopfen Feuchtigkeit
ansammelt, die zu Hautreizungen, Entzündungen und Pilzbefall
führen kann. Außerdem kann die sich ansammelnde Flüssigkeit ih
rerseits Nebengeräusche verursachen, die sich in einem störenden
Blubbern bemerkbar machen.
Bisher behilft man sich dadurch, daß der Ohrstopfen immer wieder
herausgenommen und der Gehörgang beispielsweise mit Watte ge
trocknet wird. Wenn die Haut des Gehörgangs aber einmal entzün
det und/oder von Pilzen befallen ist, ist eine medizinische
Behandlung unerläßlich. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß
mit dem Herausnehmen des Ohrstopfens vorübergehend ein gehörlo
ser Zustand eintritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier
Abhilfe zu schaffen und einen Ohrstopfen anzugeben, der besser
verträglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Ohrstopfen besteht ganz oder teilweise aus
einem Kunststoff, der mit einem Trockenmittel vermischt ist,
wobei bevorzugt ist, daß er einen Einsatz aus dem Kunststoff-
Trockenmittel-Gemisch enthält. Es liegt aber grundsätzlich auch
im Rahmen der Erfindung, daß der Ohrstopfen vollständig aus dem
Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch besteht, wenn ein Kunststoff
verwendet wird, der für das Ohr verträglich ist. Es kann auch
vorgesehen sein, daß der aus einem Kunststoff-Trockenmittel-
Gemisch bestehende Ohrstopfen an der Außenseite mit einer wei
chen Kunststoffschicht überzogen ist, um den dichten Abschluß
des Gehörganges zu gewährleisten und die anliegende Haut zu
schonen.
Es ist jedoch bevorzugt, in dem aus einem weichelastischen
Material wie Silikon hergestellten Ohrstopfen eine Aussparung
auszubilden, in die ein aus dem Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch
hergestellter Einsatz eingebracht wird.
Das Kunststoff-Trockenmittel-Element kann dabei in einem leich
ten Klemmsitz gehalten sein, wobei auch andere Befestigungsarten
im Rahmen der Erfindung liegen.
Als Material für den Kunststoff können beispielsweise PE, PS, PP
oder PA verwendet werden, ohne daß diese Aufzählung abschließend
ist. Als Beispiele für das Trockenmittel seien Silikagel, Toner
de oder Molekularsieb genannt.
Gut bewährt hat sich die Verwendung eines Gemischs aus sehr fein
gemahlenem Silikagel mit einer Korngröße von etwa 50 µ und
pulverförmigem PA mit einem Trockenmittelanteil von etwa 50 bis
60 Gewichtsprozent. Die große Füllstoffdichte hat zur Folge, daß
sich die Trockenmittelpartikel berühren, so daß sich ansammelnde
Feuchtigkeit auch bei Verwendung einer anderen, an sich feuch
tigkeitsabweisenden Kunststoffschicht, z. B. aus PE aufgenommen
werden kann. Die Verwendung von PA kann besonders vorteilhaft
sein, da dieser Kunststoff selbst Feuchtigkeit gut durchläßt,
auch selbst aufnimmt und an die Trockenmittelpartikel weiter
gibt.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, anstelle von pulverförmigem
Trockenmittel ein körniges Trockenmittel zu verwenden, wobei die
Körner möglichst nicht vollständig in das Kunststoffmaterial
eingebettet sein sollten, so daß ein Teil ihrer aktiven Ober
fläche zum Innenraum des Ohres hin frei liegt. Auch hierbei kann
das Feuchtigkeit durchlassende Polyamid mit besonderem Vorteil
verwendet werden. Der Kunststoff-Trockenmittel-Mischung kann
auch ein Treibmittel wie z. B. Hirschhornsalz zugefügt werden, um
eine porige Struktur des Materials zu erhalten.
Wichtig für eine gute Verträglichkeit des Ohrstopfens ist, daß
die Feuchtigkeitsaufnahme durch das Kunststoff-Trockenmittel-
Element mit der richtigen Intensität erfolgt, denn auch eine zu
große Feuchtigkeitsaufnahme ist unerwünscht, da sie zu einem
Austrocknen der Haut führen könnte. Andererseits sollte eine
Ansammlung von Flüssigkeit im Gehörgang unter allen Umständen
vermieden werden.
Wenn der erfindungsgemäße Ohrstopfen einen Einsatz aus dem
Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch enthält, hat dieser zweckmäßi
gerweise die Form einer dickwandigen Hülse mit einer mittigen,
axialen Durchgangsbohrung, die sich an das Röhrchen anschließt,
das in die weichelastische Masse des übrigen Ohrstopfens einge
bettet ist. Der Einsatz kann im wesentlichen eine zylindrische
Außenform haben, mit einem Grundriß, der an die Form des Gehör
ganges angepaßt ist, beispielsweise einer kreisrunden oder
ovalen Grundrißform. Selbstverständlich ist die Form des Ein
satzes hierauf nicht beschränkt, sondern dieser kann beispiels
weise auch kegelförmig sein.
Der Einsatz sollte so in den Ohrstopfen eingebracht sein, daß er
mit einer Stirnseite freiliegt, wobei diese Stirnseite natürlich
dem Innenraum des Ohres zugewandt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Ohrstopfen ist demnach das Feuchtig
keitsproblem eines luftdicht abgeschlossenen Gehörgangs gelöst,
indem die sich ansammelnde Feuchtigkeit von dem Trockenmittel
anteil absorbiert wird. Der Kunststoff-Trockenmittel-Einsatz ist
billig herstellbar, da das bevorzugt in einem Extruder geschmol
zene Gemisch gut zu verarbeiten ist. Der Ohrstopfen kann den
ganzen Tag über im Ohr verbleiben, so daß die Hörfähigkeit des
Benutzers nicht unterbrochen wird, und es entstehen trotz des
dichten Abschlusses des Gehörganges keine gesundheitlichen Pro
bleme im Ohr. Wenn die Feuchtigkeitsaufnahmekapazität des Ein
satzes erschöpft ist, kann der verbrauchte Einsatz schnell und
leicht aus dem übrigen Ohrstopfen entnommen werden, da er darin
bevorzugt nur einem leichten Klemmsitz sitzt, und gegen einen
neuen Einsatz ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen weitgehend sche
matischen Schnitt durch den Bereich des menschlichen Ohres mit
einem darin eingesetzten Ohrstopfen.
Der Ohrstopfen 1 besteht aus einem aus einem weichelastischen
Kunststoff hergestellten Stopfenteil 2, in den ein zu dem nicht
dargestellten Hörgerät führendes Röhrchen 3 eingegossen ist. In
dem bevorzugt aus Silikon bestehenden Stopfenteil 2 des Ohrstop
fens ist eine etwa zylindrische Aussparung 4 ausgebildet, in die
ein aus einem geschmolzenen Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch
hergestellter Einsatz 5 eingesetzt ist. Der Einsatz 5 ist radial
außen von der Silikonmasse des Stopfenteils überdeckt, so daß
das Material des Einsatzes 5 nicht direkt mit der Haut in Berüh
rung kommt.
Das Röhrchen 3 erstreckt sich nur bis zum Beginn der Aussparung
4. Der Einsatz 5 hat eine axiale Durchgangsbohrung 6 mit einem
Durchmesser, der demjenigen des Röhrchens 3 entspricht.
Der Einsatz 5 liegt mit seiner Stirnseite 7 zum Innenraum des
Ohres hin frei. Nicht nur diese Stirnfläche 7, sondern auch die
die Bohrung 6 begrenzende Innenwand steht mit der Luft in dem
nach außen abgeschlossenen Gehörgang in Berührung, um aus dieser
Feuchtigkeit aufzunehmen.
Claims (11)
1. Ohrstopfen, vorzugsweise für ein Hörgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ohrstopfen ein im Gehörgang befindliches Feuchtigkeit
absorbierendes Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch enthält.
2. Ohrstopfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ohrstopfen (1) einen Einsatz (5)
aufweist, der aus dem Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch besteht.
3. Ohrstopfen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) in eine Aussparung
(4) des Ohrstopfens (1) eingesetzt ist.
4. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) eine mittige Durch
gangsbohrung (6) hat.
5. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (7) des in den
Ohrstopfen (1) eingesetzten Einsatzes (5) nach außen hin frei
liegt.
6. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) im wesentlichen die
Außenform eines Zylinders hat.
7. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für den Einsatz (5)
PE, PS, PP, PA oder ein weichelastischer Kunststoff verwendet
wird.
8. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Trockenmittel Silikagel, Tonerde
oder Molekularsieb verwendet wird.
9. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff-Trockenmittel-Gemisch
aus feinstgemahlenem Silikagel und pulverförmigem PA verwendet
wird.
10. Ohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenmittelanteil im Kunst
stoff-Trockenmittel-Gemisch 50 bis 60 Gewichtsprozent beträgt.
11. Einsatz für einen Ohrstopfen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem Kunststoff-
Trockenmittel-Gemisch besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508600A DE19508600C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Ohrstopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19508600A DE19508600C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Ohrstopfen |
Publications (2)
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---|---|
DE19508600A1 DE19508600A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19508600C2 true DE19508600C2 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7756280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19508600A Expired - Fee Related DE19508600C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Ohrstopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508600C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036258A1 (de) * | 2008-08-04 | 2010-02-11 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Ohrpassstück für ein Hörgerät |
RU202993U1 (ru) * | 2020-10-31 | 2021-03-17 | Общество с ограниченной ответственностью «Комслух» | Слуховое изделие |
RU202992U1 (ru) * | 2020-10-31 | 2021-03-17 | Общество с ограниченной ответственностью «Комслух» | Слуховое изделие |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1215869A (fr) * | 1958-11-20 | 1960-04-21 | Alsetex | Protecteur d'oreille |
DE1766915A1 (de) * | 1968-08-10 | 1971-09-16 | Richard Heinrich | Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehoergang des menschlichen Ohres |
AT293607B (de) * | 1968-05-08 | 1971-10-25 | Kolsterfrau Berlin Chem Pharm | Lärmschutzpfropfen |
DE2710817A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-29 | Gullfiber Ab | Ohrpfropf |
-
1995
- 1995-03-10 DE DE19508600A patent/DE19508600C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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