DE60038559T2 - Vorrichtung zum waschen des äusseren gehöhrganges - Google Patents

Vorrichtung zum waschen des äusseren gehöhrganges Download PDF

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DE60038559T2
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Description

  • Die Erfindung besteht aus einer Einrichtung zum Waschen des äußeren Gehörgangs, umfassend mindestens einen Einlasskanal für die Waschflüssigkeit und einen Abfuhrkanal, der den Endabschnitt des Einlasskanals mit der Außenumgebung verbindet, wobei der Abfuhrkanal entworfen ist, um die Waschflüssigkeit nach außen abzuführen, wenn ein weiterer Kanal, der entworfen ist, um die Flüssigkeit und die Produkte des Waschens (Wachs, Epithelschuppen usw.) nach außen abzuführen, zumindest teilweise durch die Produkte des Waschens versperrt ist.
  • Es sind auf dem Markt Einrichtungen bekannt und erhältlich, die normalerweise mindestens einen Einlasskanal und einen Auslasskanal umfassen, die entworfen sind, um ein flüssiges Produkt von geeigneten Eigenschaften und/oder geeigneter Zusammensetzung (im folgenden als „eine Flüssigkeit" bezeichnet) in den äußeren Gehörgang und/oder in andere von außen zugängliche Körperhohlräume einzubringen (zu Zwecken der Hygiene, Vorbeugung und/oder Behandlung von möglichen Erkrankungen). Die (möglicherweise) in der Flüssigkeit vorliegenden aktiven Substanzen variieren (oder variieren können) in jedem Fall gemäß dem spezifischen Zweck, für den die Flüssigkeit entworfen ist und werden hier nicht weiter erörtert, da sie in jedem Fall für die vorliegende Erfindung belanglos sind.
  • Insbesondere weisen die bekannten Einrichtungen zum Waschen des äußeren Gehörgangs einen Einlasskanal für die Waschflüssigkeit auf, dessen Querschnitt kleiner ist als derjenige des Auslasskanals, durch den die Flüssigkeit und die Produkte des Waschens (Wachs, Epithelschuppen usw.) nach außen abgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, zu vermeiden, dass die Menge an in den äußeren Gehörgang eingebrachter Waschflüssigkeit (normalerweise bei einem Druck leicht höher als Atmosphärendruck, um einen wirksameren Ablauf der Zersetzung und der Entfernung des Wachses zu erhalten) größer sein kann als diejenige, die durch den Auslasskanal heraus kommt, wobei im äußeren Gehörgang ein Überdruck erzeugt wird, der (zumindest möglicherweise) für die Unversehrtheit und/oder die Funktionalität des Trommelfells gefährlich ist.
  • Die von den Wänden des äußeren Gehörgangs durch die Wirkung der Flüssigkeit zersetzten und entfernten Produkte des Waschens werden normalerweise durch die Flüssigkeit selbst in den Auslasskanal getragen und nach außen abgeführt. Sind jedoch ihre Dimensionen mit denjenigen des Zugangslochs zum Auslasskanal vergleichbar (oder größer als diese), können sie den Kanal (zumindest teilweise) versperren, wobei folglich der für den Ausfluss der Flüssigkeit und der Produkte des Waschens verfügbare Raum reduziert ist und wobei im äußeren Gehörgang ein Überdruck der Waschflüssigkeit gegen das Trommelfell verursacht wird, der (zumindest möglicherweise) für die Unversehrtheit und/oder Funktionalität der Membran selbst gefährlich ist und der zudem das Innenohr beschädigen könnte mit der Entstehung eines Tinnitus aurium und/oder der Beeinträchtigung des Gehörs und Reduktion des Hörvermögens.
  • Das Risiko eines Überdrucks der Waschflüssigkeit ist besonders wichtig, wenn eine Waschflüssigkeit von einem bekannten Typ direkt durch einen Patienten zum Waschen des äußeren Gehörgangs (Eigenwäsche) verwendet wird, ohne sich an die Unterstützung von qualifiziertem Personal oder in jedem Fall einer zweiten Person (Waschen durch andere) zu wenden, da in diesem Fall der Patient den regulären Ausfluss der Flüssigkeit und der Produkte des Waschens nicht direkt und kontinuierlich kontrollieren kann, und um die Einbringung der Waschflüssigkeit in den äußeren Ge hörgang einzustellen, sobald eine unnormale Situation, die (zumindest möglicherweise) gefährlich ist, auftritt (oder auftreten könnte).
  • Das oben erwähnte Risiko kann auch in dem Fall auftreten, dass das Waschen durch andere durchgeführt wird, wenn die Person, die das Waschen durchführt, versäumt, eine Situation rechtzeitig (aus einem beliebigen Grund) zu erkennen, die (zumindest möglicherweise) gefährlich ist, und/oder versäumt, mit der nötigen Schnelligkeit zu reagieren.
  • Mit dem Zweck der Vermeidung des Risikos eines Überdrucks der Waschflüssigkeit wurde eine Einrichtung mit drei seitlichen Nuten als Ausgangsmittel ( USP 4,206,756 ) vorgeschlagen. Jedoch ist der Entwurf der Nuten nicht derart, dass er die Möglichkeit, dass alle Nuten durch die festen Produkte des Waschens versperrt werden, ausschließt.
  • Dies bildet einen ernsten Nachteil von bekannten Wascheinrichtungen, der ihre Verwendung beschränkt (oder beschränken kann), insbesondere zur Selbstwaschung des äußeren Gehörgangs.
  • Die Wascheinrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, umfasst ein Mittel, das entworfen ist, um das Auftreten des oben erwähnten Überdrucks zu vermeiden, das die Einrichtung frei von den ernsten Nachteilen und Risiken der bekannten Wascheinrichtungen macht.
  • Dies wird durch die Merkmale wie im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 beansprucht erzielt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die nicht beschränkenden Beispiele von Ausführungsformen detaillierter beschrieben, die in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind, in welchen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer in den äußeren Gehörgang eingesetzten erfindungsgemäßen Wascheinrichtung ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines in den äußeren Gehörgang eingesetzten Ohrspekulums ist;
  • 3 und 4 schematische Schnittansichten einer zweiten Ausführungsform einer in den äußeren Gehörgang eingesetzten erfindungsgemäßen Wascheinrichtung sind;
  • 5 die Wascheinrichtung von 1 veranschaulicht, ohne dem zum Zuführen der Waschflüssigkeit entworfenen Mittel;
  • 68 schematische Darstellungen von einigen Varianten der Wascheinrichtung von 5 sind;
  • 911 schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 5 sind;
  • 1214 schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 6 sind;
  • 1517 schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 4 sind;
  • 1820 schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 3 sind;
  • 2123 schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 8 sind;
  • 2426 schematische Darstellungen von einer Seitenansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) einer Variante der Wascheinrichtung von 4 sind;
  • 2729 schematische Darstellungen von einer Seitenschnittansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) der Wascheinrichtung von 7 sind;
  • 3032 schematische Darstellungen von einer Seitenansicht und zwei Vorderansichten (am Ende genommen) einer Variante der Wascheinrichtung von 3 sind;
  • 33 eine schematische Draufsicht der Wascheinrichtung von 24 ist; und
  • 3437 schematische Darstellungen von einer erfindungsgemäß hergestellten Wascheinrichtung sind, die mit Mitteln (20, 21) ver bunden sind, die zum Zuführen der Waschflüssigkeit entworfen sind.
  • In den beigefügten Figuren sind die entsprechenden Elemente unter Verwendung der gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestellten Wascheinrichtung 10, die in den äußeren Gehörgang eingesetzt und mit einem Mittel (in 1 bestehend aus dem Beutel 18, insbesondere zum Selbstwaschen geeignet), verbunden ist, das die Waschflüssigkeit 13 enthält und durch den Schlauch 11 mit der Wascheinrichtung 10 verbunden ist.
  • In 1 sind die Ohrmuschel 1, der durch die Wände 4 abgegrenzte und durch das Trommelfell 3 geschlossene äußere Gehörgang 2 und Wachsteile 15, die an der inneren Wand 4 des äußeren Gehörgangs 2 haften und Wachsteile 5, die am Trommelfell 3 haften, dargestellt.
  • Die Wascheinrichtung 10 (in 1 sehr schematisch und in „Durchsicht"-Ansicht veranschaulicht) umfasst einen Einlasskanal 6 für die Waschflüssigkeit 13 und einen Abfuhrkanal 8, der den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 mit der Außenumgebung zum Abführen der Waschflüssigkeit 13 nach außen verbindet, wenn ein weiterer Kanal 9 (als „der Auslasskanal" bezeichnet), der im Körper der Wascheinrichtung 10 hergestellt und zum Abführen der Flüssigkeit 13 und der Produkte 14 des Waschens (bestehend aus mindestens einem Wachsteil) nach außen entworfen ist, zumindest teilweise durch die Produkte 14 des Waschens versperrt ist.
  • Der Querschnitt des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6 ist größer als derjenige des Anfangsabschnitts des Einlasskanals 6. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6 nicht kleiner als der Querschnitt des Anfangsabschnitts des Einlasskanals 6, der durch den Querschnitt des Abfuhrkanals 8 vergrößert ist.
  • Der Betrieb der Wascheinrichtung 10 wird nun mit Bezug auf 1 kurz beschrieben.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen gelangt die Waschflüssigkeit 13 durch den Schlauch 11 (verbunden mit dem äußeren Behälter 18 oder einem möglichen Pumpenmittel) zum Einlasskanal 6, strömt durch den Letzteren und gelangt (über den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6) in den äußeren Gehörgang 2 mit ausreichender Energie zum Zersetzen und Entfernen der an der Innenwand 4 des äußeren Gehörgangs 2 haftenden Wachsstückchen 15, sowie des Wachses 5, das sich möglicherweise gegen das Trommelfell 3 angesammelt hat, ohne die Innenwand 4 des äußeren Gehörgangs 2 zu reizen und/oder das Trommelfell 3 zu beschädigen.
  • Nur eine gänzlich unbedeutende Menge der in den Einlasskanal 6 eingebrachten Waschflüssigkeit 13 entweicht durch den Abfuhrkanal 8.
  • Die Produkte 14 des Waschens, d. h. die von der Innenwand 4 des äußeren Gehörgangs 2 und/oder aus dem Bereich des Trommelfells 3 entfernten Wachsstückchen werden von der Waschflüssigkeit 13 in den Auslasskanal 9 durch seinen Eingang 12 getragen und nach außen „abgeführt".
  • Es muss angemerkt werden, dass der Querschnitt des Auslasskanals 9 größer ist als der Querschnitt des Einlasskanals 6. Dies ermöglicht ein bequemes Ausströmen der Flüssigkeit 13 und der Produkte 14 des Wa schens, wenngleich der Auslasskanal 9 vorher ausreichend gehalten wird, um den Druck der Waschflüssigkeit im äußeren Gehörgang 2 im Ausgleich mit dem Außendruck beizubehalten und folglich jegliches Risiko vermeidet, dass im äußeren Gehörgang 2 ein Überdruck vorliegen kann, der (zumindest teilweise) für die Funktionalität und/oder Unversehrtheit des Trommelfells 3 gefährlich sein kann.
  • Falls, wie in 1 veranschaulicht, mindestens eines der Produkte 14 des Waschens derartige Dimensionen aufweist, um den Eingang 12 des Auslasskanals 9 (nahezu) vollständig zu versperren, wobei verhindert wird, dass die Flüssigkeit 13, die durch den Kanal 6 in den äußeren Gehörgang 2 eintritt, durch den Auslasskanal 9 ausströmt, strömt die Flüssigkeit 13 ungehindert durch den Abfuhrkanal 8, ohne dass irgendein Risiko besteht, dass im äußeren Gehörgang 2 ein Überdruck der Waschflüssigkeit aufgebaut werden kann, der (zumindest teilweise) für die Funktionalität und/oder Unversehrtheit des Trommelfells 3 gefährlich sein kann.
  • Zu diesem Zweck darf der Querschnitt des Abfuhrkanals 8 nicht kleiner sein als derjenige des Anfangsabschnitts des Einlasskanals 6.
  • In der in 1 veranschaulichten Wascheinrichtung 10 greift der Endabschnitt des Abfuhrkanals 8 lateral in den Körper der Wascheinrichtung 10 ein, von dem er vorsteht. Der vorstehende Endabschnitt kann vorteilhafterweise den Griff der Wascheinrichtung 10 bilden und kann an einen Schlauch (zur Vereinfachung der graphischen Darstellung in 1 nicht veranschaulicht) angeschlossen sein, um die Waschflüssigkeit 13, die durch den Abfuhrkanal 8 ausströmt, in ein Becken (oder irgendeinen anderen Behälter) abzugeben.
  • In 1 sind der Strom der Flüssigkeit 13 im Schlauch 11, im Einlasskanal 6, im Endabschnitt 7 und im Abfuhrkanal 8 durch Pfeile schematisch dargestellt.
  • Weitere erfindungsgemäß hergestellte Wascheinrichtungen 10 werden im Folgenden mit Bezug auf eine oder mehrere der beigefügten Figuren beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht eines in den äußeren Gehörgang 2 eingesetzten Ohrspekulums, das in Kombination mit einer in 3 (deutlicher sichtbar in 1820), 4 (deutlicher sichtbar in 1517), 2426 oder 3032 beschriebenen zweiten Ausführungsform der Wascheinrichtung 10 verwendet werden kann, welches nur den Einlasskanal 6 und den Abfuhrkanal 8 umfasst. Der Auslasskanal 9 besteht aus dem Abschnitt des Ohrspekulums, das nicht von der Wascheinrichtung 10 eingenommen ist.
  • 3 und 4 veranschaulichen schematisch in Schnittansicht, die im äußeren Gehörgang 2 eingesetzte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung 10, die sich von der mit Bezug auf 1 beschriebenen im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass der Auslasskanal 9 aus dem äußeren Gehörgang 2 besteht. Alle vorher mit Bezug auf 1 vorgenommenen Betrachtungen gelten für die Wascheinrichtung 10 (mit möglichen Varianten, die einem Fachmann ersichtlich sind).
  • In der Wascheinrichtung 10 von 3 (deutlicher sichtbar in 1820) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 übereinander gesetzt und greift der Endabschnitt des Abfuhrkanals 8 lateral in den Körper der Wascheinrichtung 10 ein, von dem er vorsteht. In der Wascheinrichtung 10 von 4 (deutlicher sichtbar in 1517) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 übereinander und parallel zueinander gesetzt.
  • 5 veranschaulicht die Wascheinrichtung 10 von 1 ohne den Beutel 18, der die Waschflüssigkeit 13 zuführt. 68 sind schematische Darstellungen von einigen Varianten der Wascheinrichtung 10 von 5, für die alle vorher mit Bezug auf 1 entwickelten Betrachtungen (mit möglichen Varianten, die einem Fachmann ersichtlich sind) gelten.
  • In der Wascheinrichtung 10 von 5 (deutlich sichtbar in 911) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 übereinander angeordnet und steht der Endabschnitt des Abfuhrkanals 8 seitlich mit dem Körper der Wascheinrichtung 10 in Eingriff.
  • In der Wascheinrichtung 10 von 6 (deutlicher sichtbar in 1214) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 übereinander und parallel zueinander gesetzt.
  • In der Wascheinrichtung 10 von 7 (deutlicher sichtbar in 2729) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 nebeneinander gesetzt und greift der Endabschnitt des Abfuhrkanals 8 lateral in den Körper der Wascheinrichtung 10 ein.
  • In der Wascheinrichtung 10 von 8 (deutlicher sichtbar in 2123) sind der Einlasskanal 6 und der Abfuhrkanal 8 neben und parallel zueinander gesetzt.
  • 911 veranschaulicht schematisch einen Längsschnitt und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 5.
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines Längsschnitts der Wascheinrichtung 10 von 5. 9 zeigt den im Körper der Wascheinrichtung 10 hergestellten Auslasskanal 9, den Eingang 12 und den Ausgang 22 des Auslasskanals 9, den Einlasskanal 6 und den über den Einlasskanal 6 gesetzten Abfuhrkanal 8, der den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 mit der Außenumgebung verbindet.
  • 9 zeigt auch die Trennwand 16 (deren Länge kürzer ist als die der Wascheinrichtung 10), die den Einlasskanal 6 vom Abfuhrkanal 8 trennt, und den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 begrenzt, deren Gegenwart nötig und auf alle Fälle vorteilhaft ist.
  • Tatsächlich wäre, wenn der Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 weggelassen wäre, der Eingang des Abfuhrkanals 8 mit dem Eingang 12 des Auslasskanals 9 ausgerichtet: könnte ein sehr großes Produkt 14 des Waschens zusätzlich zum Eingang 12 des Auslasskanals 9 auch den Eingang des Abfuhrkanals 8 (nahezu) vollständig versperren, wodurch verhindert wird, dass die Flüssigkeit 13, die durch den Kanal 6 in den äußeren Gehörgang 2 eintritt, sowohl durch den Auslasskanal 9 als auch durch den Abfuhrkanal 8 ausströmt, mit dem folgenden konkreten Risiko, dass im äußeren Gehörgang 2 ein Überdruck der Waschflüssigkeit aufgebaut wird, der für die Unversehrtheit und/oder Funktionalität des Trommelfells 3 (zumindest teilweise) gefährlich ist.
  • Zudem ist, wenn die Flüssigkeit 13 den Endabschnitt 7 (dessen Querschnitt größer ist, als derjenige des Anfangsabschnitts des Einlasskanals 6) erreicht, um in den äußeren Gehörgang 2 eingeführt zu werden, ihr Druck reduziert, wodurch das Risiko, dass der Strahl der Flüssigkeit 13 die Innenwände 4 des äußeren Gehörgangs 2 reizen und/oder das Trommelfell 3 beschädigen könnte, reduziert ist.
  • Am Ausgang des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6 liegt (vorzugsweise) ein Mittel 17 vor, das entworfen ist, um den Strahl der Flüssigkeit 13, die aus der Wascheinrichtung 10 gelangt, zu der Innenwand 4 des äußeren Gehörgangs 2 hin abzulenken (wodurch jegliches Risiko eliminiert wird, dass der Strahl direkt auf das Trommelfell 3 auftreffen könnte wobei es beschädigt würde) und möglicherweise, um den Strahl zu lenken und/oder zu erweitern und/oder abzuflachen, deshalb seine Kapazität zum Zersetzen und Entfernen der Wachsfragmente 15 und 5, die jeweils an der Innenwand 4 des äußeren Gehörgangs 2 und dem Trommelfell 3 haften, verbessert.
  • Wie in 1 sind in 9 der Strom der Flüssigkeit 13 im Einlasskanal 6, im Endabschnitt 7 und im Abfuhrkanal 8 durch Pfeile schematisch dargestellt.
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der oben erwähnten Wascheinrichtung 10 von 5, genommen am Ende der Einrichtung, das außerhalb des Ohrs bleibt. 10 zeigt den Eingang 12 und den Ausgang 22 des Auslasskanals 9, den Einlasskanal 6, die Spitze seines Endabschnitts 7 und den Endabschnitt des Abfuhrkanals 8, der vom Körper der Wascheinrichtung 10 vorsteht, von der er vorteilhafterweise den Griff bilden könnte.
  • 11 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Wascheinrichtung 10 von 5, genommen am Ende der in den äußeren Gehörgang einzusetzenden Einrichtung selbst. 11 zeigt den Eingang 12 und den Ausgang 22 des Auslasskanals 9, den Endabschnitt des Abfuhrkanals 8, der vom Körper der Wascheinrichtung 10 vorsteht, und die Spitze des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6, die wegen der Gegenwart des Ab lenkmittels 17 eine vorzugsweise elliptische oder abgeflachte Gestalt aufweist.
  • 1214 sind eine schematische Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 6, die sich von der in 5 veranschaulichten ausschließlich dadurch unterscheiden, dass der Abfuhrkanal 8 in seiner ganzen Länge parallel zum Einlasskanal 6 vorliegt. Für 1214 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 911 entwickelten Betrachtungen.
  • 1517 sind schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 4.
  • 15 ist eine schematische Darstellung von einer Längsschnittansicht der Wascheinrichtung 10 von 4. 15 zeigt den Einlasskanal 6, den Abfuhrkanal 8 (über dem Einlasskanal 6 gesetzt, von dem er durch die Trennwand 16 getrennt ist), der den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 mit der Außenumgebung verbindet und das an den Ausgang des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6 gesetzte Ablenkmittel 17.
  • Wie in 912 sind in 15 der Strom der Flüssigkeit 13 im Einlasskanal 6, im Endabschnitt 7 und im Abfuhrkanal 8 durch Pfeile schematisch dargestellt.
  • 16 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Wascheinrichtung 10 von 4, genommen am Ende der Einrichtung selbst, die außerhalb des Ohrs bleibt. 16 zeigt den Einlasskanal 6, seinen Endabschnitt 7 und den übereinander gesetzten Abfuhrkanal 8.
  • 17 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Wascheinrichtung 10 von 4, genommen am Ende der in den äußeren Gehörgang einzusetzenden Einrichtung selbst. 17 zeigt die obere Wand des Endabschnitts 7 des Einlasskanals 6, der wegen der Gegenwart des Ablenkmittels 17 vorzugsweise eine elliptische oder abgeflachte Gestalt aufweist.
  • 1820 sind schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 3, die sich von der in 4 veranschaulichten ausschließlich dadurch unterscheidet, dass der Endabschnitt des Abfuhrkanals 8 vom Körper der Wascheinrichtung 10 vorsteht, von der er vorteilhafterweise den Griff bildet. Für 1820 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 1517 entwickelten Betrachtungen.
  • 2123 sind schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 8, die sich von der in 4 veranschaulichten ausschließlich dadurch unterscheidet, dass der Abfuhrkanal 8 neben den Einlasskanal 6 gesetzt ist, zu dem er in seiner ganzen Länge parallel ist. Für 2123 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 911 entwickelten Betrachtungen.
  • 2426 sind schematische Darstellungen von einer Seitenansicht und zwei Vorderansichten von einer Variante der Wascheinrichtung 10 von 4, von der sie sich ausschließlich dadurch unterscheidet, dass der Abfuhrkanal 8 neben den Einlasskanal 6 gesetzt ist, zu dem er in seiner ganzen Länge parallel ist. Für 2426 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 1517 entwickelten Betrachtungen.
  • 2729 sind schematische Darstellungen von einer Längsschnittansicht und zwei Vorderansichten der Wascheinrichtung 10 von 7, die sich von der in 5 veranschaulichten ausschließlich dadurch unterscheidet, dass der Abfuhrkanal 8 neben den Einlasskanal 6 gesetzt ist. Für 2729 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 911 entwickelten Betrachtungen.
  • 3032 sind schematische Darstellungen von einer Seitenansicht und zwei Vorderansichten von einer Variante der Wascheinrichtung 10 von 3, von der sie sich ausschließlich dadurch unterscheidet, dass der Abfuhrkanal 8 neben den Einlasskanal 6 gesetzt ist. Für 3032 gelten (mit möglichen Varianten, die dem Fachmann ersichtlich sind) alle der vorstehend mit Bezug auf 1517 entwickelten Betrachtungen.
  • 33 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht der Wascheinrichtung 10 von 24. 33 zeigt in einer Durchsichtansicht den Abfuhrkanal 8, der neben den Einsatzkanal 6 (von dem er durch die Trennwand 16 getrennt ist) und den Endabschnitt 7 des Einlasskanals 6 gesetzt ist.
  • 3437 sind schematische Darstellungen einer erfindungsgemäß hergestellten Wascheinrichtung 10, die mit Mitteln zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden ist, die entworfen sind, um normalerweise durch spezialisiertes Gesundheitspersonal verwendet zu werden und deren Verwendung ernste Risiken der Beschädigung des Trommelfells 3 mit sich bringt (oder mit sich bringen kann) und/oder die Wände 4 des äußeren Gehörgangs 2 reizen kann, wenn sie zur (unsachgemäßen) Selbstwaschung des äußeren Gehörgangs 2 verwendet wird.
  • 34 zeigt eine Wascheinrichtung 10 wie diejenige, die in 5 veranschaulicht ist, verbunden mit einer Spritze 20. 35 zeigt eine Wascheinrichtung 10 wie diejenige, die in 3 veranschaulicht ist, eingesetzt in ein Ohrspekulum, wie dasjenige, das in 2 veranschaulicht ist, und verbunden mit einer „Sprühpistole" 21. 36 und 37 veranschaulichen eine Wascheinrichtung 10 wie diejenige, die in 3 veranschaulicht ist, wobei im Fall von 36 die Wascheinrichtung 10 mit einer „Sprühpistole" 21 verbunden ist und im Fall von 37 die Wascheinrichtung 10 mit einer Spritze 20 verbunden ist.
  • Schließlich wird betont, dass eine erfindungsgemäß hergestellte Wascheinrichtung 10 vorteilhaft als ein Mittel zum Prüfen des äußeren Gehörgangs 2 und/oder des Trommelfells 3 in einer Einrichtung zur Selbstbesichtigung des äußeren Gehörgangs 2 und/oder des Trommelfells 3, wie diejenigen, die in der gleichzeitig anhängigen italienischen Patentanmeldung Nr. MI99A000036 , eingereicht am 12. Januar 1999, ( ITMI00036A1 ) beschrieben sind, verwendet werden kann. Ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen ist es dem Fachmann möglich, zur Einrichtung 10 zum Waschen des äußeren Gehörgangs, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, alle durch normale Erfahrung und durch die natürliche Entwicklung von Techniken vorgeschlagenen Modifikationen und Verbesserungen vorzunehmen; z. B. ist es möglich, zwei oder mehrere Einlasskanäle 6 und/oder zwei oder mehrere Abfuhrkanäle 8 bereitzustellen.

Claims (17)

  1. Einrichtung zum Waschen des äußeren Gehörgangs, umfassend mindestens einen Einlasskanal (6) für die Waschflüssigkeit (13) und mindestens einen Abfuhrkanal (8), der den Endabschnitt (7) des mindestens einen Einlasskanals (6) mit der Außenumgebung verbindet, wobei der mindestens eine Abfuhrkanal (8) entworfen ist, um die Waschflüssigkeit (13) nach außen abzuführen, wenn ein weiterer Kanal (9), der entworfen ist, um die Flüssigkeit (13) und die Produkte (14) des Waschens nach außen abzuführen, zumindest teilweise durch die Produkte (14) des Waschens versperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (6) von dem Abfuhrkanal (8) durch eine Trennwand (16) getrennt ist, deren Länge kürzer als die der Wascheinrichtung (10) ist, und die zusätzlich den Endabschnitt (7) des Einlasskanals (6) begrenzt.
  2. In ein Ohrspekulum eingesetzte Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kanal (9) aus dem Abschnitt des Ohrspekulums besteht, der nicht von der Wascheinrichtung (10) eingenommen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Einlasskanal (6) und einen Abfuhrkanal (8) umfasst.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Endabschnitts (7) des Einlasskanals (6) größer ist als der des Anfangsabschnitts des Einlasskanals (6).
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Endabschnitts (7) des Einlasskanals (6) nicht kleiner ist als der Querschnitt des Anfangsabschnitts des Einlasskanals (6), der durch den Querschnitt des Abfuhrkanals (8) vergrößert ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abfuhrkanals (8) nicht kleiner ist als der des Anfangsabschnitts des Einlasskanals (6).
  7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (6) und der Abfuhrkanal (8) übereinander angeordnet sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (6) und der Abfuhrkanal (8) nebeneinander angeordnet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (6) und der Abfuhrkanal (8) parallel zueinander sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Abfuhrkanals (8) lateral mit dem Körper der Wascheinrichtung (10) in Eingriff steht, von dem er vorsteht.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Abfuhrkanals (8), der von dem Körper der Wascheinrichtung (10) vorsteht, den Griff der Einrichtung selbst bildet.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Abfuhrkanals (8), der von dem Körper der Wascheinrichtung (10) vorsteht, mit einem Mittel verbunden ist, das entworfen ist, um die Waschflüssigkeit (13) zu beseitigen, die aus dem Abfuhrkanal (8) strömt.
  13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ausgang von dem Endabschnitt (7) des Einlasskanals (6) ein Mittel (17) vorhanden ist, das entworfen ist, um den Strahl der Flüssigkeit (13), die aus der Wascheinrichtung (10) gelangt, zu der Wand (4) des äußeren Gehörgangs (2) hin abzulenken.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (17) zusätzlich entworfen ist, um den Strahl der Flüssigkeit (13), die aus der Wascheinrichtung (10) gelangt, zu lenken und/oder zu erweitern und/oder abzuflachen.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang von dem Endabschnitt (7) des Einlasskanals (6) eine elliptische oder abgeflachte Form aufweist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein Mittel zur Untersuchung des äußeren Gehörgangs (2) und des Trommelfells (3) in einer Einrichtung, um den äußeren Gehörgang (2) und das Trommelfell (3) selbst anzusehen, verwendet wird.
  17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zu einem Mittel (18, 20, 21) gehört, das entworfen ist, um die Waschflüssigkeit (13) zuzuführen.
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