DE2316001A1 - Einrichtung zum keimfreihalten von mikrofonen und hoermuscheln und mit dieser einrichtung versehene telefone - Google Patents

Einrichtung zum keimfreihalten von mikrofonen und hoermuscheln und mit dieser einrichtung versehene telefone

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DE2316001A1
DE2316001A1 DE19732316001 DE2316001A DE2316001A1 DE 2316001 A1 DE2316001 A1 DE 2316001A1 DE 19732316001 DE19732316001 DE 19732316001 DE 2316001 A DE2316001 A DE 2316001A DE 2316001 A1 DE2316001 A1 DE 2316001A1
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microphone
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Aldo Romanet
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/12Sanitary or hygienic devices for mouthpieces or earpieces, e.g. for protecting against infection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Keimfreihalten von Mikrofonen und Hörmuscheln und mit dieser Einrichtung versehene Telefone Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Keimfreihalten von Mikrofonen und/oder Hörmuscheln, sowie mit dieser Einrichtung versehene Telefone. Diese Einrichtung hat den Zweck, durch den gemeinsamen Gebrauch der Telefone entstehenden Infektionen und Ansteckungen vorzubeugen.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Vermeidung der durch gemeinsame Verwendung von Ohrmuscheln und Mikrofonen entstehenden Gefahr der Krankheitsansteckung vorgeschlagen worden, aber diese bestehen immer aus keimtötende Mittel in verschiedenen Formen enthaltenden Schutzhüllen.
  • Diese Hüllen sind-so ausgelegt, daß sie sowohl außen auf Mikrofonen wie auch auf Hörmuscheln verschiadener Form angebracht werden können. Sie haben sich jedoch als unpraktisch und unästhetisch, wie auch sehr platzraubend erwiesen. Sie sind schwer herzustellen, und weil sie aus elastischen Substanzen hergestellt werden müssen, verschmutzen sie wegen der Porosität der verwendeten Materialien leicht und sind schwer zu reinigen. Dadurch werden die Vorteile der von den darin enthaltenen keimtötenden Substanzen abgegebenen Dünste von den Bakterien, die sich in den oberflächlichen Porositäten derselben einnisten, ganz oder beinahe aufgehoben. Außerdem wird durch das Anbringen dieser Schutzhüllen die mit dem Mund oder Ohr in Berührung kommende Fläche vergrößert,'und logischerweise entspricht einer größeren Fläche eine größere Entwicklungsmöglichkeit von krankheitserregenden Keimen.
  • Im Hinblick darauf sind der Telefonhörer in seiner derzeitigen Form oder jeweils die Mikrofone und/oder Hörmuscheln so aus bakelitartigen Substanzen oder steifen Kunstharzen (wärme aushärtenden),wie die phenolischen oder oppossidischen Harze und ähnliche,aufgebaut, die nicht porös sind, und nicht das Eindringen von krankheitstragenden Keimen in oberflächliche Porositäten erlauben und außerdem die äußerliche Sauberhaltung erleichtern. Daher ist es äußerst wichtig, daß diese Bauteile nicht abgeändert werden, ihre Form beibehalten und weitgehend aus den schon bekannten bzw. weiterentwickelten Materialien gefertigt werden.
  • Außerdem ist die geringe Wirkdauer und deshalb die Wirksamkeit der verdampfenden Stoffe bis jetzt ein so wesentlicher einschränkender Faktor gewesen, daß die Anwendung der Schutzhüllen praktisch verhindert wurde. Um eine ausreichende Keimfreiheit im Bereich der interessierenden Teile des Mikrofons bzw. der Hörmuschel zu erhalten, war man gezwungen, den keimfreien Stoff stark zu belüften, was offensichtlich die Wirkdauer beeinträchtigte und zu den oben angeführten Nachteilen führte. Demgegenüber verhinderte eiiie zu geringe Belüftung eine ausreichende Desinfektion im Bereich der Mikrofone.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den höchsten keimvernichtenden Schutz gewährt, wobei die Asthetik des Telefonhörers bzw. der einzelnen Mikrofon oder Hörmuscheln unverändert bleibt, eine praitische, rasche, wirkungsvolle und leichte Reinigung ermöglicht ist und die Nachteile der bestehenden Einrichtungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie die Form einer kreisfönrigen gelochten 5 Scheibe aufweist, die kelmtötende und gegebenenfalls auch geruchtilgende Dünste abgibt, und iri Mikrofon oder Hörmuscheln in den Raum zwischen dem eigentlichen Mikrofon und dem Deckel einsetzbar ist.
  • Die Lösung; des Problems ist somit sehr einfach. Sie besteht iw Einbau einer in der Form und Größe angemessenen kreis-bzw. ringförmigen Scheibe, die zwischen dem eigentlichen Mikrofon und der äußeren Umhüllung Aufnahme findet und darin eingeschlossen ist. Diese Scheibe besteht aus einer kleinen gelochten Dose, die keimzerstörende Stoffe enthält, welche durch Verdampfung den Bereich um das Mikrofon entkeimen.
  • Es ist wichtig, daß die in der kleinen Dose angebrachten Löcher geringe Abmessungen haben so daß keine zu starke Verdunstung der keimtötenden Stoffe auftritt. Weil die Dose oder Pastille aber mit dem eigentlichen, innen angeordneten Mikrofon in Berührung steht unterliegt sie denselben Schallschwingungen, wenn das Mikrofon in Funktion tritt. Daher wird die Dose ebenfalls in Schwingungen versetzt und gibt infolge dieser Beanspruchungen mehr keimtötende Gase während des Gebrauches des Telefones ab. Dadurch ergibt sicn eine stärkere Desinfektion im geeigneten Moment mit den hauptsächlich bezüglich der Wirkdauer daraus entstehenden Vorteilen. Die Schallübertragungsverminderung bzw. Schalldämpfung ist sehr gering und beeinträchtigt die Wirksamkeit des Mikrofons bzw. Telefons dank der ringförmigen Form des inneren keimtötenden Stoffes nicht. Der keimtötende und geruchtligende Stoff kann verschiedener Art sein, una es können alle von der Wissenschaft angebotenen Neuheiten verwendet weden, um die Verbreitung von Anstekkungen und Krankheiten zu vermeiden Die Verdunstung des aus den Öfflaungen des Mikrofons oder der Hörmuschel austretenden keimtötenden Mittels verhindert die Verbreitung und Vermehrung der krankheitserregenden Keime. Diesen keimtötenden Mitteln können natürlich parfümierte ccer geruchtilgende Essenzen beigefügt werden die den eventuellen Geruch der keimtötenden Mittel selbst weniger unangenehm erscheinen lassen. Die Verdunstung wird auf diese Weise durch die Schwingungen des Mikrofons begünstigt, das die Schwingungen den Wänden der das keim tötende Mittel enthaltenden Dose mitteilt. Diese Schwingungen begünstigen offensichtlich die erhöhte Ausströmung des keimtötenden Mittels in die umliegende Luft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, mit deren Hilfe die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der kreisförmigen, schützenden Scheibe im Inneren der Hörmuschel und des Mikrofons eines normalen Telefonhörers, Fig. 2 die kreisförmige Scheibe in Vorderansicht, und Fig. 5 eine Seitenansicht der in ihre Einzelteile zerlegten Scheibe in Form einer Dose mit gelochtem Deckel und Boden und dem keimtötenden Mittel, das in deren Inneres eingefügt wird.
  • In der Zeichnung ist ein normaler Telefonhörer A mit eingesetzten kreisförmigen Scheiben B im Teilschnitt dargestellt, die sowohl im Mikrofon inneren als auch in der Hörmuschel angeordnet sind.
  • Die gelochte Scheibe B ist aus einer kleinen Dose zusammengesetzt, die sowohl im Bodenteil 1 wie auch im Deckel 5 mit Löchern 4 versehen ist, die vorzugsweise in Ubereinstimmung mit den auf den Deckeln 6, 6' des Telefonhörers schon vorhandenen Löchern 9, 9' angebracht sind. Die Löcher 4 haben eine entsprechende Größe, welche die Verdunstung des im Inneren der kleinen Dose enthaltenen keimtötenden Mittels 2 dank der Schallwirkung der Mikrofone 7 und 7' gewährt, so daß die Verdunstung nur dann bewirkt wird, wenn die Mikrofone in Betrieb gesetzt werden. Die in der kleinen Dose 1-5 enthaltene ringförmige Pastille aus keimtötèndem Mittel 2 hat vorzugsweise kleine Abmessungen und-verdunstet langsam im Inneren der kleinen Dose. Nur während der Schwingungen des Mikrofons ist eine starke Ausströmung in den Raum £, 8' und dann durch die Löcher 9> 9 nach außen vorhanden, wodurch die Luft im Inneren der am Handgriff 5 des Hörers A angeschraubten Deckel 6 und 6' desinfiziert wird. Die Form des keimtötenden Mittels 2 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzugsweise ringförmig sein, d.h. in der Mitte mit einem größeren Loch versehen sein> um die Schallübertragungen nicht zu verhindern.
  • Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Einrichtung äußerst einfach aufgebaut und anpaßbar. Die Herstellung kann serienmäßig und mit sehr niedrigen Kosten erfolgen.
  • Die Scheiben werden dann automatisch hergestellt und mit einem dichten Verschluß versehen, um die Verdunstung zu verhindern, der aus einer einfachen, am Rande befestigten Umhüllung aus Plastikfolie bestehen kann.
  • Natürlich könnte das Bodenteil 1 auch ung'elocht sein, aber in diesem Falle müßte es aus einem Material bestehen, das eine angemessene Resonanz für eine ausreichende Scnallübertragung besitzt (z.B. Metall). Die Einzelheiten irn Aufbau können natürlich offensichtlich verschieden sein, ohne daß der Umfangsbereich der Erfindung verlassen wird, und die Erfindung kann natürlich auf jede Art Telefonhörer und andere, im allgemeinen Gebrauch stehende und allgemein bekannte Mikrofone oder Hörmuscheln angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Einrichtung zum Keimfreihalten von Mikrofonen und/oder Hörmuscheln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie die Form einer kreisförmigen gelochten Scheibe (B) aufweist, die keimtötende und gegebenenfalls auch geruchtilgende Dünste abgibt, und in Mikrofone oder Hörmuscheln in den Raum zwischen dem eigentliahen Mikrofon (7, 7') und dem Deckel (6, 6') einsetzbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch l, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (3) aus einer gelochten kleinen Dose (1, 5) besteht, in deren Inneremein keimtötendes und/oder geruchtiligendes Mittel (2) enthalten ist, das Mittel selbst durch Verdunstung in den umliegenden Raum abgebbar ist, und die kleine Dose als Resonanzhohlkörper ausgebildet ist, sc daß sie allen vo Mikrofon abgegebenen Schwingungen unterliegt, wobie die Agbae keimtötenden Mittels begüngstigt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch b e k e n n z e i c h n e t s daß die Scheibe V aus e1nr kleinen Dose mit einer geschlossenen (1) und einer gelichten Wand (3) besteht.
    4. Telefonischer Apparat oder Telefon, dessen Mikrofone udn/oder Hörmuscheln mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Li5 5 versehene sind, wobei die Einrichtung durch die Schwingungen der Mikrofone zum abgeben keimtötender und gegebenenfalls geruchtilgender Mittel anregbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19732316001 1972-12-11 1973-03-30 Einrichtung zum keimfreihalten von mikrofonen und hoermuscheln und mit dieser einrichtung versehene telefone Pending DE2316001A1 (de)

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IT8344872A IT969558B (it) 1972-12-11 1972-12-11 Ciambella o capsula asettica per microfoni ed auricolari telefoni ci e telefoni dotati della predet ta ciambella o capsula

Publications (1)

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DE2316001A1 true DE2316001A1 (de) 1974-06-12

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ID=11322031

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DE19732316001 Pending DE2316001A1 (de) 1972-12-11 1973-03-30 Einrichtung zum keimfreihalten von mikrofonen und hoermuscheln und mit dieser einrichtung versehene telefone

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IT (1) IT969558B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2516207A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-21 Walter Dipl Ing Gademann Fernsprech-handapparat
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