DE1246960B - Sogenannter Stuhl- und Moebelgleiter - Google Patents
Sogenannter Stuhl- und MoebelgleiterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/06—Gliders or the like
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
- Sogenannter Stuhl- und Möbelgleiter Gegenstand der Erfindung ist ein Möbelgleiter, bestehend aus einem an der Unterseite des Möbelfußes befestigten Halter und aus einem in diesen lösbar einsetzbaren Gleitstück.
- Derartige zweiteilige Möbelgleiter sind bekannt. Dabei können die Gleitmittel, wenn sie abgenutzt oder bei einem unglücklichen Umstand beschädigt und unbrauchbar geworden sind, gegen unbenutzte Gleitmittel ausgetauscht werden, wobei eben die Haltemittel so gestaltet sind, daß die Gleitmittel von ihnen leicht aufgenommen und ebenso leicht wieder entfernt werden können.
- Bei einem anderen bekannen Gleitbeschlag kann in den Hohlraum des Halters ein aus einem harten Werkstoff hergestelltes Gleitstück, das sich als Gleitstück auf Teppichen eignet, gegen ein solches aus weichem Werkstoff, z. B. Filz, das sich für die Verwendung auf Linoleum, Stein- oder Holzfußböden eignet, ausgewechselt werden.
- Die Aufgabe besteht darin, ein Gleitstück herzustellen, das zur Auflage auf einen weichen und harten Boden geeignet ist.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gleitstück aus zwei Schichten besteht, von denen wahlweise di;: obere oder die untere Schicht als Gleitfläche dient.
- Wesentlich bei der Erfindung ist, daß die Haltemittel für die eigentlichen Gleitmittel standortgebunden sind und nur die letzteren umwechselbar oder austauschbar. Das ist eine von jeder Person leicht auszuführende Maßnahme.
- In zweckmäßiger Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches wird unter anderem vorgesehen, die eine Schicht des Gleiters aus Filz, Schaumgummi od. dgl. zur Auflage auf glatte Böden herzustellen, während die andere Schicht aus Dunststoff, PVC für weiche Böden, wie Teppiche od. dgl. bestimmt ist.
- Der für zwei Zwecke bestimmte Gleiter nach der Erfindung ist nachfolgend an Hand einer Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in einem Aufriß ein Stuhlbein mit angenageltem oder angeschraubtem Halter mit nach unten sich verjüngender Aushöhlung zum Festhalten eines Gleiters, der in der linken Querschnittshälfte oben aus Filz und unten aus einer Kunststoffscheibe besteht, während in der rechten Querschnittshälfte die untere Kunststoffmasse als konischer Halter den Filzstoff umfaßt und so gehalten wird, F i g. 1 a in einem teilweisen Aufriß einen Gleiter, der durch einen Stift oder Nagel im Halter festgehalten ist, wobei die Kunststoffscheibe sich oben. d. h. außer Benutzung befindet, F i g. 1 b einen Gleiter gemäß F i g. 1 a, aber in umgekehrter Stellung, in der die Kunststoffscheibe in Benutzung ist, was bei Teppichen der Fall ist, F i g. 1 c einen wellenförmig gebogenen Stift wegen besseren Haftens, insbesondere im Filz, F i g. 2 ein Schonmittel gemäß F i g. 1, aber in umgewechselter Stellung, in der der Filz unten sitzt, zur Verwendung auf Linoleum u. d-1., F i g. 3 eine Unteransicht auf F i g. 1, F i g. 4 eine Unteransicht entsprechend F i g. 3, jedoch mit bajonettartiger Befestigung des Gleiters in der Stuhlbeinhalterung, F i g. 5 in einem senkrechten Schnitt und in einem Ausschnitt die Bajonettverbindung zwischen dem Kunststoffteil eines Gleiters und der zugehörigen Halterung eines Möbelbeins, F i g. 5 a in gestrichelten Linien ein aus dem Halter entfernter Gleiter, F i g. 5 b Halter und zugehöriger Gleiter gemäß F i g. 5 vor dem Einsetzen des Filzteils in die Stuhlbeinhalterung und F i g. 6 im Schnitt senkrecht zu F i g. 5 mit Bajonettzapfen, im Eingriff in der links sichtbaren zugehörigen Nut, wobei rechts der Kunststoffteil des Gleiters als Kappe dargestellt ist.
- Der sogenannte Möbelgleiter besteht aus einer vorzugsweise runden Filzscheibe 1, die entweder gemäß F i g. 1 linke Hälfte mit einer Kunststoffscheibe 2 vereinigt ist, z. B. durch Festkleben, oder gemäß F i g. 1 rechte Hälfte und auch F i g. 2 im Inneren der konischen Aushöhlung der Kunststoffkappe 3 als am Ende verdickter Pfropfen festgehalten wird. Der so ausgebildete Gleiter wird in ähnlicher Weise in der klauenartigen Haube 4 in beiden St-Illungen festgehalten, indem die beiden Teile des Gleiters sich bezüglich der aufrechten Oberfläche zur Mitte hin verjüngen, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Entsprechend ist die Ausdrehung des Halters 4 nach unten verjüngt. Dabei ist in den F i g. 1 und 2 der Deutlichkeit wegen die tlerjüngung stärker gezeichnet, als es in Wirklichkeit notwendig ist. Eine Schraube 5 - bei größeren Abmessungen des Gleiters und der zugehörigen Teile können es auch r-ehrere Schrauben sein - befestigt den Halter 4 und damit den eingesetzten Gleiter 1, 2 oder 3 um-zriierbar am @olöbelbein 6. Es dürfte einleuchten, dsß man bestrebt sein wird, zumindest die Außenform des Halters 4 mit der Außenform wenigstens des unteren Endes des Möbelbeines in Übereinstimmung zu bringen. Ist z. B. das Möbelbein am unteren Ende 6 viereckig bzw. quadratisch, so wird man den Halter 4 zumindest außen auch viereckig oder quadratisch ausführen. Selbstverständlich kann man dieselbe Form auch den anderen Zubehörteilen wie dem Gleiter selbst geben, so daß die Wandstärken des Halters 4 und der Kappe 3 aus Kunststoff, PVC od. dgl. nicht verschiedene Abmessungen erhalten müssen, was innere Spannungen und damit vorzeitige Risse verursachen kann, sondern gleich gehalten werden können. So brauchen die Verjüngungen auch nicht über den ganzen Umfang jeweils ausgeführt zu werden, sondern nur an einzelnen, möglichst sich diametral gegenüberliegenden Stellen, was für den Zusammenhalt der Teile immer noch ausreichend ist. Gemäß den F i g. 1 a und 1 b kann der Zusammenhalt der Teile bei zylindrischer oder prismatischer Gestalt des Gleiters 1, 2 oder 3 und ebenso des Halters 4 am Möbelbein bezüglich der Aushöhlung durch radial die Wandung des Halters 4 durchsetzende Nägel oder Stifte 7 erzielt werden, die zweckmäßig zum unverlierbaren Einstechen in Filz 1 leicht wellenföhnig gekrümmt sind, wie es bei Haarnadeln üblich und in F i g. 1 c gezeigt ist. An Stelle der Nägel oder Stifte 7 dürfte es insbesondere bei kleineren Abmessungen genügen, die sich deckenden Flächen im Inneren des Halters 4 und des Gleiters 1, 2 oder 3 durch Haftklebstoff lösbar miteinander zu verbinden.
- Schließlich lassen sich Möbeleinfassung oder Halter 4 und Gleiter 1, 2 oder 3, soweit zur Befestigung der Kunststoffteil 2 oder 3 herangezogen wird, bajonettartig austauschbar und umwechselbar miteinander vereinigen, wie es in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist. An der Kunststoff- oder PVC-Scheibe 2 bzw. -Kappe 3 sind zwei oder drei Zapfen 8 vorgesehen, die mit entsprechenden Nuten 9 des Halters 4 in und außer Eingriff gebracht werden können und dadurch den Gleiter 1, 2 oder 3 festlegen bzw. freigeben. Hierbei ist der Filz 1 in Benutzung bei Teppichen und ähnlichen Bodenauflagen. Soll der Filz 1 außer Benutzung genommen werden, so wird die Wulst 10, die rechteckig - F i g. 5 und 6 - oder halbrund - F i g. 5 a und 5 b - sein kann und dabei nicht über den ganzen Umfang vorhanden sein muß, von unten nach oben gewendet und dann in die Rille 11 eingedrückt. Auch hier gilt wieder, was schon vorher gesagt wurde, daß die Wulst oder der Flansch 10 nicht so stark ausgeprägt sein muß, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. Denn der Zusammenhalt der Teile braucht nur so zu sein, daß die Teile beisammen bleiben, wenn mit dem Möbelstück ein Standortwechsel vorgenommen wird.
- Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgegenstand keine Beeinträchtigung erfährt, wenn an Stelle von Filz z. B. Schaumgummi od. dgl. verwendet wird oder wenn der Gleiter nicht aus zwei Stoffen mit verschiedenartigen Eigenschaften besteht, sondern nur aus einem Stoff, wobei dieser Stoff z. B. durch einseitige Behandlung auf den beiden Aufsetzseiten verschiedenartige Eigenschaften hinsichtlich der Haftfähigkeit erhalten haben kann. Aber auch diese zuletzt angegebene Maßnahme ist nicht unbedingt erforderlich.
- Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 7 genießen keinen Elementenschutz, sondern genießen Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptpatentanspruch.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Möbelgleiter, bestehend aus einem an der Unterseite des Möbelfußes befestigten Halter und aus einem in diesen lösbar einsetzbaren Gleitstück, dadurch gekennzeichnet, daB das Gleitstück (1, 2) aus zwei Schichten besteht, von denen wahlweise die obere oder die untere Schicht als Gleitfläche dient (F i g. i bis 6).
- 2. Möbelgleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schicht des Möbelgleiters aus Filz, Schaumgummi od. dgl. (1) besteht und zur Auflage auf glatten Böden, z. B. aus Linoleum, dient, während die andere an die eine Schicht angeklebte oder sonstwie damit verbundene Schicht aus Kunststoff, PVC oder ähnlichem Stoff (2) besteht, der entweder als der einen Schicht entsprechende Scheibe oder aber als die eine Schicht umfassende klauenförmige Haube oder Kappe (3) ausgebildet ist und als Auflage bei mit Teppichen oder dergleichen belegten Böden dient (F i g. 1 bis 6).
- 3. Möbelgleiter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch radiale, die Wandung des Halters (4) von außen durchdringende Nägel oder Stifte (7), die die jeweils unbenutzte Schicht (1, 2 oder 3) des Gleitstückes gegen axiale Verschiebung festlegen (F i g. 1 a, 1 b und 1 c).
- 4. Möbelgleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch leicht wellenförmig, in bei Haarnadeln vielfach üblicher Weise gebogene und die Wandung des Halters (4) radial durchdringende Nägel oder Stifte (7) (F i g. 1 c).
- 5. Möbelgleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die konische, an sich bekannte Aushöhlung des Halters (4) sowie der Außenflächen der beiden Schichten (1, 2 oder 3) des zugehörigen Gleitstückes nur über einen Teil des Umfanges des Gleitstückes, und zwar an möglichst mindestens zwei sich gegenüberliegenden Stellen des Umfanges, vorgenommen ist (F i g. 1 und 2).
- 6. Möbelgleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die aus Kunststoff, PVC oder ähnlichem Stoff bestehende Schicht (2 oder 3) des Gleitstückes mit zwei oder mehr radial gerichteten Zapfen (8) versehen ist, die in an sich bekannter Weise in Nuten (9) des Halters (4) sich zusammen- bzw. auseinanderkuppeln lassen, wobei die Schicht (1) aus Filz od. dgl. die Fußbodenauflage abgibt während im umgekehrten Fall bei unbenutztem Filz od. dgl. ein am unteren Rand des letzteren vorgesehener Flansch oder eine Wulst (1s) in rechteckiger oder halbrunder Form sich in eine Rille (1.l) des Halters (4) eindrücken und zum Auswechseln eines Gleitstückes (1, 2 oder 3) wieder herausziehen läßt, wobei die Wulst in an sich bekannter Weise nur an etwa zwei oder mehr Stellen des Umfanges der Schicht (1) aus Filz od. dgl. gegebenenfalls vorgesehen ist unter der Annahme, daß die benutzte Schicht (2 oder 3) des Gleitstückes aus Kunststoff, PVC od. dgl. besteht (F i g. 4 bis 6).
- 7. Möbelgleiter, insbesondere kleinerer Abmessungen, nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Halters (4) aufgebrachten selbsthaftenden Klebstoff zur lösbaren Befestigung des zweischichtigen Gleitstückes (1, 2 oder 3) (F i g. 1 a und 1 b, öhne Stifte 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 701, 1733 885, 1723 681; britische Patentschrift Nr. 251207; USA.-Patentschrift Nr. 2 919 514.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962P0030704 DE1246960B (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Sogenannter Stuhl- und Moebelgleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962P0030704 DE1246960B (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Sogenannter Stuhl- und Moebelgleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246960B true DE1246960B (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=602992
Family Applications (1)
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DE1962P0030704 Pending DE1246960B (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Sogenannter Stuhl- und Moebelgleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1246960B (de) |
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- 1962-12-05 DE DE1962P0030704 patent/DE1246960B/de active Pending
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