DE2152507A1 - Gleitschutzvorrichtung fuer Schirmspitzen und Schirmgriffe - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung fuer Schirmspitzen und Schirmgriffe

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DE2152507A1
DE2152507A1 DE19712152507 DE2152507A DE2152507A1 DE 2152507 A1 DE2152507 A1 DE 2152507A1 DE 19712152507 DE19712152507 DE 19712152507 DE 2152507 A DE2152507 A DE 2152507A DE 2152507 A1 DE2152507 A1 DE 2152507A1
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DE
Germany
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umbrella
skid device
rubber ring
tips
handle
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Pending
Application number
DE19712152507
Other languages
English (en)
Inventor
Kenzo Wakabayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wakabayashi and Co Ltd
Original Assignee
Wakabayashi and Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B1/00Sticks with supporting, hanging or carrying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Gleitschutzvorrichtung für Scliirmsp.it ζ en und Schirmgriff e
Die Erfindung betrifft eine GleitSchutzvorrichtung für Schirmspitzen und Schirmgriffe.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Gleitschutzvorrichtung für Schirmspitzen und Schirmgriffe, mittels deren ein sn eine Wand oder ähnliches angelehnter Schirm in stehender Lage gehalten werden kann.
Gewöhnlich wird ein Schirm nach Gebrauch gegen eine Wand eines Hauseinganges oder, je nach den Umständen, gegen ein Fahrzeug gelehnt. Dabei besteht bei nassem oder durch vom Schirm abfallende Wassertropfen genäßtem Boden die Gefahr, daß der
Schirm infolge der ungenügenden Reibung zwischen Schirmspitze bzw. Schirmzwinge und Boden am Boden ausgleitet und zu Boden
fällt. Es liegt auf der Hand, daß in einem solchen Fall der
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Schirmbesitzer in ungeduldiger und verärgerter Stimmung den Schirm wieder aufstellt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile der · bisherigen Ausführungen mit einfachen Mitteln zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, die einen sicheren Stand eines stehend abgestellten Schirmes gewährleistet und die Anfügung lediglich eines einzigen Bauteils an einem Schirm erfordert.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sieht die Schirmzwinge vor» daß an einem Endstück einer mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes vorspringendes Teil vorgesehen ist, an welchem ein Gummiring aufgesetzt und mit diesem verklebt ist.
Der Gummiring gewährleistet bei einem gegen eine Wand angelehnten Schirm einen wirksamen Schutz gegen Ausgleiten und Umfallen des Schirmes auf den Boden.
In Weiterbildung der Erfindung ist an einem oberen Endstück eines Schirmgriffes ein mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes vorspringendes Teil vorgesehen, an welchem ein Gummiring aufgesetzt und mit diesem verklebt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfSirungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung ausgestatteten Schirmes,
Fig. 2 eine Druntersicht einer Schirmzwinge
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Pig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Mittellinie der Schirmzwinge nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Schirmgriffes,
Fig. 5 eine Schnittansieht entsprechend der Mittellinie des Schinngriffes nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Schirmzwinge>
Fig. 7 eine Druntersicht der Schirmzwinge nach Fig.6,
Fig. 8 eine Schnittansieht entsprechend der Mittellinie der Schirmzwiiige nach Fig. 7>
Fig. 9 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines Schirmgriffes,
Fig. 10 eine Draufsicht des Schirmgriffes nach Fig..9 und
Fig. 11 eine Schnittansicht entsprechend der Mittellinie des Schirmgriffes nach Fig. 9-
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schirm "bzw. Regenschirm in geschlossenem Zustand bezeic 3met, welcher an äußersten Endstücken einer Zwinge 2 und eines Griffes 3 jeweils einen Gummiring 4- "bzw. 5 aufweist.
Wie aus Fig. 2 "bis 5 erkennbar, weisen die Zwinge 2 und der Griff 3 jeweils an ihren Endstücken mit kleinerem Durchmesser ausgebildete vorspringende Teile 2a bzw. 3a auf. An diesen vorspringenden Teilen 2a bzw. 3a sind die Gummiringe
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bzw. 5 so befestigt, daß entsprechende Umfangsflachen 4a bzw. 4b und 5a der Gummiringe M- und 5 i^i wesentlichen mit entsprechenden Umfangsflachen 2b bzw. 3b der Zwinge 2 bzw. des Griffes 3 gleich sind und die Umfangsf lachen 2b und '$b ' dieser Teile mit entsprechenden Stirnflächen 2a,. und 3a^j der vorspringenden Teile 2a bzw. 3a bündig abschließen. Die Gummiringe 4- und 5 sind durch Verkleben haltbar befestigt.
Pig. 6 bis 11 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung, bei welchem eine im Grundriß rechteckig ausgeführte Zwinge 21 und ein ähnlich ausgebildeter Griff 3' eines sogenannten flachen zusammenlegbaren bzw. ineinanderschiebbaren, durch Zusammenlegen bzw. Ineinanderschieben eine flache Gestalt annehmenden Schirms mit kleinerem Durchmesser ausgebildete und ebenfalls im Grundriß rechteckig ausgeführte vorspringende Teile 2'a bzw. 31Q- aufweisen. An diesen vorspringenden Teilen sind Gummiringe V bzw. 51 durch Verkleben sicher befestigt.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Erfindung dient α der am Endstück der Zwinge befestigte Gummiring 4 dazu, bei dem gegen die Wand gelehnten Schirm 1 einen ausreichenden Reibschluß mit dem Boden aufrechtzuerhalten, so daß ein Ausgleiten und Umfallen des Schirmes auf den Boden wirksam verhindert wird. Bei derselben Ausbildung dient der am Griff vorgesehene Gummiring 5 zur Aufrechterhaltung eines Eeibschlusses mit der Wand, so daß dadurch ein Ausgleiten des Griffes an der Wand vermieden wird, was anderenfalls, bei gegen eine Ecke angelehntem Schirm, zu einem Umfallen des Schirmes führen würde.
Die Erfindung schafft daher eine Gleitschutzvorrichtung, bei welcher am Endstück der Schirmzwinge ein mit kleinerem
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Durchmesser ausgebildeter vorspringender Teil vorgesehen ist, an weldem der Gummiring aufgesetzt und damit verklebt ist. Der Gummiring hat die Aufgabe, ein Ausgleiten der Schirmzwinge am Boden wirksam zu verhindern, so daß der Schirm in stehender Stellung verbleibt. Der vorspringende Teil der Zwinge dient zum Schutz des Gummirings, wenn der Schirm auf den Erdboden bzw. auf die Straßendecke oder dergleichen aufgestoßen wird. Der Gummiring kann profiliert sein.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Π\ Gleitschutzvorrichtung für Schirmspitzen und Schirm- ' griffe, dadurch gefcennz ei eh η et, daß an einem Endstück einer Schirmzwinge (2, 2') ein mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes vorspringendes Teil (2a, 2fa) vorgesehen ist, an welchem ein Gummiring (4» 41) aufgesetzt und mit diesem verklebt ist.
  2. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Endstück eines Schirmgriffes (3,3') ein mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes vorspringendes Teil (3a, 3fa) vorgesehen ist, an welchem ein Gummiring (5» 5f) aufgesetzt und mit diesem verklebt ist.
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    Lee rseite
DE19712152507 1970-10-21 1971-10-21 Gleitschutzvorrichtung fuer Schirmspitzen und Schirmgriffe Pending DE2152507A1 (de)

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JP10387270 1970-10-21

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DE2152507A1 true DE2152507A1 (de) 1972-04-27

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US3747615A (en) 1973-07-24

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