DE202006006243U1 - Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, insbesondere eines Schuhs - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, insbesondere eines Schuhs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, insbesondere eines Schuhs auf Paßgenauigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine im Zehenbereich eines in den Schuh (2) eingeführten Fußes (1) angeordnete Anschlageinrichtung (4) aufweist, welche einen Anschlag dokumentierende Signalelemente hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, insbesondere eines Schuhes auf Paßgenauigkeit.
  • Für das Wohlbefinden eines Trägers von Fußbekleidungsstücken, insbesondere von Schuhen oder Stiefeln, ist es notwendig, daß die Fußbekleidungsstücke an seine Fußgröße angepaßt sind. Neben der Fußweite kommt dabei insbesondere die Fußlänge in Betracht.
  • Häufig werden Fußbekleidungsstücke, insbesondere Schuhe, getragen, deren Länge nicht optimal an die Länge des Fußes angepaßt ist. Insbesondere bei Kindern kommt es dabei aufgrund des Wachstums vor, daß Schuhe getragen werden, die zu klein sind. Bei erwachsenen Personen werden häufig falsche Schuhe dann getragen, wenn immer Schuhe nach der gleichen Konfektionsgröße gekauft werden, diese aufgrund verschiedener Hersteller und bei diesen auftretenden Toleranzen aber verschieden groß ausfallen.
  • Insbesondere für Kinder ist es daher notwendig, die richtige Angepaßtheit der getragenen Schuhe an die Länge der Füße regelmäßig zu kontrollieren. Dies erfolgt meistens durch Befragen des Kindes, dieses kann aber manchmal nicht objektiv Auskunft geben. Das Aufzeichnen von Füßen auf ein Blatt Papier zeigt die Füße im statischen Zustand. Auf das tatsächliche Verhalten des Fußes innerhalb eines Fußes beim Gehen, also im dynamischen Zustand, kann nur schwer rückgeschlossen werden. Im Ergebnis tragen viele Menschen daher Schuhe mit nicht passenden Schuhgrößen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der objektiv und auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob das getragene Fußbekleidungsstück die richtige Größe hat.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine im Zehenbereich eines in den Schuh eingeführten Fußes angeordnete Anschlageinrichtung aufweist, welche einen Anschlag dokumentierende Signalelemente hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dem Zehenbereich eines in den Schuh eingeführten Fußes eine Anschlageinrichtung zugeordnet, die also im dynamischen Zustand des Fußes zur Längenkontrolle eingesetzt wird. Somit wird der Fuß während seines tatsächlichen Angeordnetseins im Schuh überprüft. Das Überprüfen erfolgt durch die vorgesehene Anschlageinrichtung, welche Signalelemente aufweist. Schlägt der Fuß an der Anschlageinrichtung an, wird dieser Anschlag durch Signalelemente dokumentiert. Die Anschlageinrichtung kann nun so im Zehenbereich angeordnet werden, daß ein Anschlag dann auftritt, wenn die Größe des Schuhs nicht mehr optimal auf die Länge des Fußes abgestellt ist.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlageinrichtung im Schuh oder in einem Strumpf befestigbar ist. Die Anschlageinrichtung kann beispielsweise in einen Schuh eingelegt sein und von Zeit zu Zeit aus dem Schuh herausgenommen werden, um zu prüfen, ob an dieser die freien Enden der Zehen angeschlagen haben. In entsprechender Weise kann eine Anordnung in einem Strumpf erfolgen, wobei dann beispielsweise ein stärkeres Anschlagen von Zehen an der Anschlageinrichtung dokumentierbar ist.
  • Nach einer Alternative der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlageinrichtung an einem oder mehreren Zehen befestigt ist. Diese Befestigungsart ist insbesondere dazu geeignet, ein einmaliges Überprüfen der richtigen Schuhgröße vorzunehmen. Dieses einmalige Überprüfen kann beispielsweise in Schuhgeschäften, insbesondere Kinderschuhgeschäften, oder auch zu Hause erfolgen. Die Anschlageinrichtung kann dabei zum Beispiel an wenigstens einem Zeh festgeklebt werden, vorzugsweise ist die Anschlageinrichtung dabei selbstklebend.
  • Zur konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Anschlageinrichtung nach Art eines Heftpflasters ausgebildet ist, wobei das Heftpflaster einen Mullbereich hat, welchem die Signalelemente zugeordnet sind. Der Mullbereich ist ein beispielsweise wattierter Bereich zwischen Abschnitten, die lediglich dem Festkleben der Anschlageinrichtung an dem Zeh dienen. Die Signalelemente sind innerhalb des Mullbereiches angeordnet, daher wird der Mullbereich in dem Abschnitt des Zehs gebracht, welcher an der Innenseite des Schuhs anstoßen würde. Die selbstklebende Anschlageinrichtung wird somit um den Zeh herum geklebt.
  • Der Mullbereich kann beispielsweise aus einem plastisch verformbaren Material ausgebildet sein. Stößt der Zeh an der Innenseite des Schuhs an, tritt eine Verformung des Mullbereiches auf. Ist diese Verformung plastisch, so bleibt sie auch dann erhalten, wenn der Fuß wieder aus dem Schuh herausgezogen wird. Die Druckstellen sind an der Anschlageinrichtung erkennbar.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß in dem Mullbereich Markierungskörper als Signalelemente eingesetzt sind, welche sich bei einer Druckbelastung bleibend verändern. Die Markierungskörper führen bei einer Druckbelastung zu einer bleibenden Markierung des Mullbereiches. Werden auf mehreren Zehen voneinander unabhängig erfindungsgemäße Vorrichtungen angeordnet, können auch einzelne Zehen hinsichtlich eines Anstoßens an der Innenseite des Schuhes markiert werden. Die Markierungskörper enthalten beispielsweise Farbpartikel, welche bei einer Druckbelastung ausgeschüttet werden. Dieses Ausschütten ist nicht reversibel, wenn der Fuß aus dem Schuh herausgezogen wird. Der Mullbereich einer pflasterartigen Anschlageinrichtung kann zum Beispiel vollständig durchgefärbt sein.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Mullbereich eine Bauhöhe von etwa 5 mm bis 10 mm aufweisen kann. Mit dieser Bauhöhe kann noch ein Abstand zwischen dem Zeh und einer Innenseite eines Schuhs simuliert werden. Somit ist der möglicherweise gewünschte Abstand zwischen den Zehen und der Innenseite des Schuhs berücksichtigbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Teilschnittansicht eines in einem Schuh befindlichen Fußes,
  • 2: eine weitere Teilschnittansicht des im Schuh befindlichen Fußes gemäß 1 und
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes.
  • Der in 1 gezeigte Fuß 1 ist in einen teilweise dargestellten Schuh 2 eingesteckt. Die Zehen 3 des Fußes 1 stehen in den vorderen Fußraum des Schuhs 2 vor, ohne an der Innenseite des Schuhs 2 anzustoßen.
  • Jeder Zeh 3 ist mit einer Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, wie in 3 gezeigt, ausgerüstet. Die Vorrichtung weist eine Anschlageinrichtung 4 auf, welche einen Mullbereich 5 hat. Die Anschlageinrichtung 4 ist wie ein Heftpflaster ausgebildet, das auf seiner in 3 gezeigten, dem Mullbereich 5 abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht 6 belegt ist.
  • 2 zeigt, daß die Anschlageinrichtung 4 derart um den Zeh 3 herumgeklebt ist, daß der Mullbereich 5 in einem Raumbereich vor dem Zeh 3 angeordnet ist. Die Abschnitte des Zehs 3, die diesem Raumbereich zugekehrt sind, würden bei einem zu kleinen Schuh 2 an der Innenseite des Schuhs 2 anstoßen. In 2 findet kein Anstoßen statt, zwischen dem Mullbereich 5 und der Innenseite des Schuhs 2 ist noch ein Abstand ausgebildet.
  • Ist dieser Abstand nicht mehr gegeben und findet ein Anschlagen des Mullbereiches 5 an der Innenseite des Schuhs statt, werden im Mullbereich 5 enthaltene Markierungskörper gestaucht und gequetscht. Diese Markierungskörper enthalten Farbpartikel, welche bei diesem Stauchen und Quetschen ausgeschüttet werden. Wird der Fuß 1 wieder aus dem Schuh herausgenommen, ist dieses Farbausschütten deutlich zu erkennen, so daß für jeden einzelnen Zeh 3 festgestellt werden kann, ob der Schuh 2 zu klein ist oder ob der Schuh 2 passend ausgebildet ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Überprüfen der gewählten Längengröße eines Fußbekleidungsstückes, insbesondere eines Schuhs auf Paßgenauigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine im Zehenbereich eines in den Schuh (2) eingeführten Fußes (1) angeordnete Anschlageinrichtung (4) aufweist, welche einen Anschlag dokumentierende Signalelemente hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (4) im Schuh (2) oder in einem Strumpf befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (4) an einem oder mehreren Zehen (3) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (4) selbstklebend ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (4) nach Art eines Heftpflasters ausgebildet ist, wobei das Heftpflaster einen Mullbereich (5) hat, welchem die Signalelemente zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mullbereich (5) aus einem plastisch verformbaren Material ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mullbereich (5) Markierungskörper als Signalelemente eingesetzt sind, welche sich bei einer Druckbelastung bleibend verändern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungskörper Farbpartikel enthalten, welche bei Druckbelastung ausgeschüttet werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mullbereich (5) eine Bauhöhe von etwa 5 mm bis 10 mm hat.
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