DE1850158U - Vorrichtung zum unloesbaren verbinden von moebelteilen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum unloesbaren verbinden von moebelteilen u. dgl.

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DE1850158U
DE1850158U DEL22584U DEL0022584U DE1850158U DE 1850158 U DE1850158 U DE 1850158U DE L22584 U DEL22584 U DE L22584U DE L0022584 U DEL0022584 U DE L0022584U DE 1850158 U DE1850158 U DE 1850158U
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DE
Germany
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sleeve
furniture parts
furniture
behind
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DEL22584U
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LIEBOLD KG WALTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • . t
    L22
    2
    Vorrichtung suj'ii unlösbaren Verbinden, von r. öbelteilen u. dgl.
    zur-i
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum unlösbaren
    Verbinden von... obelteilen u. dgl. ; die aus einen Dübel
    aus elastischen..'erkstoff und einen darin eindrückbaren
    Zapfen besteht, aer an seinen in den Dübel einzuführenden
    ausseren hnde einen honus auf'-veist und hinter den honus ver-
    jüngt ist.
    vist ;.
    sich nit ihnen keine feste und absolut sichere Verbindung
    von jüöbelteilen ersielen lässt. Andere behängte Vorrichtungen
    sun unlösbaren Verbinden vcn Bauteilen sind für. öbelteile
    ungeeignet, insbes. zu kompliziert und kostspielig.
    Die vorliegende heuerung bringt auf diesem Gebiet einen
    erheblichen technischen Fortschritt und besteht im wesentlichen
    darin, dass bei einer Vorrichtung der eingangs ermähnten
    rt der Düb l a s im uesentlichen zylindrischer hohlkörper
    ausgebildet ist, der im Innern einen kuegelstumpfförmigen
    hragen aufseist, welcher nach den-'-'inführen des Zapfens
    des letzten liegt, wobei die Lochjeite des Rohlkorpers hinter
    't
    dem Kragen um die Wandstärke des letzteren grösser ist als
    der Durchmesser des Zapfens. Der mit dem Kragen versehene
    Hohlkörper wird vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff auf Polyäthylen-Basis hergestellt, während der in den Kunststoffkörper einzuführende Zapfen aus härterem Kunststoff oder aus Metall bestehen kann. Zur Erzielung eines festen Sitzes im Holz der Möbelteile werden die Aussenfläche der Hülse und/oder der hintere Teil des Zapfens mit Längsrippen versehen.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von Möbelteilen u. dgl. lässt sich sehr einfach und billig herstellen und gewährleistet eine absolut sichere Verbindung der Möbelteile. Nach dem Verbinden der Möbelteile sind die Teile der Vorrichtung völlig unsichtbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die in einem Möbelteil befestigte Hülse, Fig. 2 den in einem anderen Möbelteil befestigten Zapfen, Fig. 3 einen Querschnitt durch das im Möbelteil befestigte hintere Ende des Zapfens nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Die im wesentlichen zylindrische Hülse 1 besteht aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunst-
    - 3-
    't
    kegelstumpfförmigen Ansatz 2 versehen, der sich nach
    hinten hin verjüngt. Diese Hülse dienSt zur Aufnahme
    eines aus Metall oder einem harten bzw. wenig elastischen Kunststoff bestehenden Zapfens 3, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des vorderen Teiles der Hülse 1 entspricht. Der Zapfen 3 besitzt an seinem äusseren, in die Hülse 4 1 einzuführenden Ende einen Konus und unmittelbar hinter dem Konus eine Eindrehung oder Ringnut 5, deren Form der des Hülsenansatzes 2 entspricht.
  • Der hinter dem Ansatz 2 liegende Teil der Hülse 1 hat eine etwa um die Stärke des Ansatzes 2 geringere Wandstärke als der vordere Teil der Hülse und eine-entsprechend grössere Lochweite, so dass sich der Ansatz 2 beim Eindrücken des Zapfens 3 in die Hülse 1 soweit ausdehnen kann, dass der Kopf des Zapfens hindurchgleitet. Nach vollständigem Einführen des Zapfens schnappt der elastische Ansatz 3 dann selbsttätig in die Ringnut 5 ein und stellt damit eine feste unlösbare Verbindung zwischen Hülse 1 und Zapfen 3 her.
  • Sowohl die Hülse 1 als auch der vorzugsweise verstärkte hintere Teil 3'des Zapfens 3 sind aussen mit in Längsrichtung verlaufenden, scharfkantigen Rippen 6 versehen und werden nach Bestreichen mit Leim in entsprechend - 4-
    t
    bemessene Rundlöcher der Möbelteil a und eingetrieben.
  • Dabei dringen die scharfkantigen Rippen in das Holz ein, so dass beide Beschlagteile in den Möbelteilen festsitzen.
  • Naturgemäss sind die Ausführungsmöglichkeiten der Neærung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft.
  • So ist es beispielsweise möglich, beide Beschlagteile mittels Aussengewinde in entsprechenden Bohrungen der Möbelteile a und b zu befestigen oder an Stelle der Längsrippen 6 Querrisen vorzusehen. Ferner ist es möglich, den Zapfen 3 in bzw. auf einer aufschraubbaren bzw. in ein Möbelteil einzulassenden Platte zu befestigen. Im allgemeinen dürfte jedoch die dargestellte Befestigungsart wegen ihrer Einfachheit und Billigkeit vorzuziehen sein.

Claims (3)

  1. t om t-
    Schuf zansprüohe 1. Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von Möbelteilen
    u. dgl., bestehend aus einem Dübel aus elastischem Werkstoff und einem darin eindrückbaren Zapfen, der an seinem in den Dübel einzuführenden äusseren Ende einen Konus aufweist und hinter dem Konus verjüngt ist, dadurch gekennzeichnet, stumpfförmigen Kragen (2) aufweist, welcher nach dem Einführen des Zapfens (3) spielfrei in einer entsprechend profilierten Einkerbung (5) des letzteren liegt, und dass die Lochweite des Hohlkörpers (1) hinter dem Kragen (2) um die Wandstärke des letzteren grösser ist als der Durchmesser des Zapfens (3).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Hülse (1) und/oder der hintere Teil (3') des Zapfens (3) Längsrippen (6) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (3') des Zapfens (3) im Durchmesser stärker gehalten ist als der in die Hülse einzuführende Teil.
DEL22584U 1958-11-26 1958-11-26 Vorrichtung zum unloesbaren verbinden von moebelteilen u. dgl. Expired DE1850158U (de)

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DE1850158U true DE1850158U (de) 1962-04-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509851U1 (de) * 1995-06-17 1995-09-07 Kihm, Herbert, Dipl.-Ing., 53340 Meckenheim Ringförmige Vorrichtung zum axialen Verbinden von langgestreckten Teilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509851U1 (de) * 1995-06-17 1995-09-07 Kihm, Herbert, Dipl.-Ing., 53340 Meckenheim Ringförmige Vorrichtung zum axialen Verbinden von langgestreckten Teilen

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