DE7002080U - Einsatzelement. - Google Patents

Einsatzelement.

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DE7002080U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components

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  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

• · · ft ■ *
dipping. FR. THALMANN
^ „^^ 78 FREIBURGI. BR.
dipping. H. Schmitt Stadt straße l6a
PATENTANWÄLTE TELKFON 82199
Max Langensiepen Korn.Ges., 783 Enmendingen S/W/Bi
Akte S 70
Einsatzelement
Die Neuerung betrifft ein Einsatzelement für in Weiohbaustoffen angebrachte Bohrlöcher zum Anbringen von Klebedübeln od.dgl.
Man kennt bereits Klebedübel oder Klebeanker, zu denen in zerbrauchbaren Ampullen oder Kammern die beiden Bestandteile eines Zweikomponenten-Klebstoffes gehören. Man setzt diese Klebedübel in ein vorbereitetes Bohrloch einer Gebäudewand ein, treibt anschlieSend eine Schraube, einen Haken oder einen Bolzen in das Bohrloch mit dem Klebedübel, zerbrioht dabei die z.B. aus Glas bestehenden beiden Ampullen mit den beiden Klebstoff-Komponenten, die dadurch auslaufen und sich vermischen können. Nach Aushärten des Klebstoffes sitzt das Befestigungselement im Bohrloch eingeklebt fest.
Will man diese Klebedübel oder Klebeanker auch für Bohrlöcher verwenden, die in Weichbaustoffen wie z.B. Porenbeton oder Baustoffplatten aus Gips od.dgl. angebracht sind, so kann es beim Einschlagen des Befestigungselementes
-2-
in Form einer Schraube« eines Nagels oder eines Bolzens geschehen« dass die mehr od&r weniger großen Glassplitter der zertrümmerten Klebstoff-Ampullen sich in der Bohrlochwandung verhaken, die Bohrlochwandung beschädigen und dabei das Volumen des Bohrlochs vergrößern. In einem so veränderten Bohrloch ist der sichere Sitz eines Befestigungselementes durch Verkleben mittels der im Klebedübel enthaltenen Klebstoffkomponenten nicht mehr sicher gewährleistet.Vor allem ist zu befürchten, daß sich der Klebstoff im ausgebrochenen, erweiterten Bereich des Bohrlochs ansammelt und sich nicht gleichmäßig über die ganze Länge der Bohrlochwandung verteilt.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, das Anbringen von Klebedübeln od.dgl. in Bohrlöchern zu verbessern, die in Weiohbaustoffen angebracht sind, und dabei einen festen Sitz der Befestigungselemente zu gewährleisten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß eine den Klebedübel od.dgl. aufnehmende, mit Löchern versehene Hülse zum Einsetzen in das Bohrloch vorgesehen ist. Diese Hülse verhindert, daß Teile der zerbrochenen Klebstoff-Ampullen durch die Schraube oder ein anderes Befestigungselement in die Bohrlochwandung eingepresst werden und dabei Teile der Bohrlochwandung ausbrechen können. Diese Splitter der Klebstoffbehälter werden von der Hülse
_JJ
-3-
eingesehlossen gehalten« während der Klebstoff durch die Löcher der Hülse austreten und bis zur Bohrlochwandung fließen kann. Sollten dabei auch kleine Ampullensplitter durch die Löcher hlndurchkommen, so werden sie klein genug sein, um die Bohrlochwandung nicht in nennenswerter Weise beschädigen zu können» auch werden diese Splitter nicht mehr
ν sich eindrehenden , mit dem\Befestigungselement zusammenwirken und deshalb keine
mahlenden Bewegungen mehr ausführen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Hülse als Siebhülse ausgebildet und mit mindestens einem Tragblech zur Verminderung des Lochlelbungsdruokes versehen ist. Die Siebhülse mit ihrer gleichmäßigen Anordnung von Löchern hilft dazu, daß der vom Klebeanker austretende Klebstoff möglichst gleichmäßig über den ganzen Wandungsbereich des Bohrloches verteilt wird.
Das Einsatzelement ist mit seinen erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Flg. 1 das in ein Bohrloch eingesetzte Einsatzelement
in Ansioht, Fig. 2 das Einsatzelement nach Flg. 1 mit teilweise aufgebrochener Siebhülse in gegenüber Flg. 1 um
l80° gedrehter Ansioht und Fig. 3 eine Vorderansicht des Einsatzelements nach
110TTOTO1WA tf.ffftles pfl eesehen-
-4-
Das Kneuerungsgemäfie Einsatzelenent 1 besteht aus einer Siebhülse 2 und eines Tragblech ?. Die SlebhOlse 2, die z.B. aus Metallblech oder Kunststoff hergestellt sein kann« ist alt siebartig angeordneten LSohern 4 versehen und weist einen Trennschlitz 5 auf» der in einer Längsmi ttelebene der Siebhülse 2 verläuft.
Mit der Siebhülse 2 ist das Tragbleoh 3 verbunden« welches zwei nach entgegengesetzten Seiten radial von der Siebhülse 2 abstehende Flügel 6 und 7 aufweist. Zwischen den Flügeln 6 und 7 ist das Tragblech 3 als rinnenfuraige Durchbiegung 8 ausgebildet. In diese im Querschnitt halbkreisförmige Durchbiegung 8 (vgl. Flg. 3) ist die Siebhülse eingebettet und dort mit dem Tragbleoh } t.B. durch Kleben, Schweißen oder Nieten befestigt. Auf diese Welse werden die beiden Hälften 2a und 2b der Siebhülse 2 zusammengehalten .
Die Siebhül8o 2 weist an ihrem dem Tragblech 3 entfernten Ende ein^Kopftell 2c auf« am dur"h Falten und Biegen der Siebhülse 2 aus einem Loohblechstreifen gebildet 1st und damit einstückig zu den beiden Sieohttlsenhälften 2a und 2b gehurt. Auf diese Welse wird die Siebhülse 2 auch am Kopfteil 2o zusammengehalten.
Wenn Befestigungselemente» z.B. Schrauben» Haken oder
Bolzen, In Weiehb&ustoffen mit KiI fe von Klebedübeln otfer Klebeankern festgelegt werden sollen« geht man in folgender Weis4 vors
Zunächst wird dia der Wand 10 aus Porenbeton od.dgl. Leientbaustoff eine Bonrung 11 angebracht. Die Größe der Bohrung wird so gewählt, daß sich darin die SiebhUlse 2 leicht und möglichst noch mit etwas Spiel auch in radialer Richtung einsetzen läßt. In die Bohrung 11 wird das Einsatzelement eingeführt« wobei für die FlUgel|6 und 7 des Tragblechs J> Binsteckschlitze in der Wand vorgesehen sein können oder aber die Flügel 6 und 7 in Richtung des Pfeils PfI in das weiche Material der Wand 10 eingetrieben werden. Wenn das Einsatzelement 1 seine in Fig. 1 gezeigte Lage in der Wand eingenommen hat, wird ein Klebedübel 12 in die SiebhUlse eingeschoben, der in Fig. 2 teilweise sichtbar ist. Dieser Klebedübel 12 weist zwei ineinanderliegende, gegeneinander verschlossene Glasyrfampullen 12a und 12b auf, welche die beiden Komponenten eines Zweikomponenten-Klebstoffes voneinander getrennt enthalten.
Nun treibt man in Richtung des Pfeiles PfI das vorgesehene Befestigungselement (nicht dargestellt) in die Siebhülse ein und zerstört dabei die Glasampulle!! 12a und 12b das Klebedübels 12. Dabei können die beiden Klebstoffkomponenten austreten und sich miteinander vermischen, wobei die Vermischung noch durch das weiter eindringende Befestigungs-
element gefördert wird. Die; Splitter der Glasampullen sowie auch die weiteren festen Bestandteile des Klebedübels 1? vetoleiben innerhalb der Siebhülse 2, füllen dabei deren Volumen zusammen mit dem Befestigungselement zwn guten Teil aus und zwingen den Klebstoff, durch die Löcher 4 der .Siebhülse 2 auszutreten und bis an die Wandung des Bohrlochs 11 zu fließenο Abgesehen vom Druck des flüssigen Klebstoffs, wird durch die Schutzwirkung der Siebhülse 2 kein nennenswerter Spreizdruck auf die Wandung des Bohrloches 11 ausgeübt. Trotzdem wird durch die großflächige Klebeverbindung zwischen der Wandung des Bohrlochs 11, der Siebhülse 2 und dem nicht dargestellten Befestigungselement ein fester Sitz des letzteren erreicht, der hohen Zugkräften standhalten kann.
Wird das im Einsatzelement nach Fig. 1 und 2 eingeklebt festgelegte Befestigungselement mit starken Kräften belastet, die senkrecht zur Zeichenebene wirken, so üben diese Karaite einen entsprechend starken Lochleibungsdruck auf die Wandung der Bohrung 11 aus. Ohne das Tragblech 3 des Einsatzelementes 1 könnte es passleren, daß dieser Lochleibungsdruck vom weichen Material der Wand 10 nicht ohns weiteres aufgenommen würde;, und schließlich die Wandung der Bohrung 11 ausbrechen könnte. Diesen bei Weichbaustoffen auftretenden Nachteil verhindert das Tragblech 3* das den Lochleibungsdruck auch auf seine Flügel 6 und 7 verteilt und damit entsprechend
der Fläche der Flügel 6 und 7 wesentlich verringert. Die Ausbildung des Einsatzelementes 1 mit einem Tragblech bringt damit den Vorteil mit sich, daß ein Befestigungselement in der zur wirksamen Fläche des Tragbleches 3 senkrechten Richtung beträchtlich höher belastet werden kann. Auch die Siebhülse 2 erhöht die Tragfähigkeit.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Einsatzelement für in Weiohbaustoffen angebrachte Bohrlöcher zum Anbringen von Klebedübeln od.dgl.,
dadurch gekennzeichnet» daß eine den Klebedübel 02) od.dgl. aufnehmende» mit Löchern (4) versehene Hülse (2) zum Einsetzen in das Bohrloch (11) vorgesehen ist.
2. Einsatzeleraent naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Siebhülse (2) ausgebildet und mit mindestens einem Tragblech (3) zur Verminderung des Loohleibungse'druckes versehen ist.
3. Einsatzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbleoh O) zwei von der Siebhülse (2) radial abstehende Flügel (£, 7) und eine die Flügel verbindende rinnenförmige Durchbiegung (8) aufweist, in welcher die Siebhülse eingebettet befestigt ist.
4. Einsatzelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebhülse (2) aus einem gefalteten und gebogenen Lochblechstreifen gefertigt ist.
5. Einsatelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dafl dl· Siebhül·« (2) «im smi «tint rtmmtömlgm Hälften (2a, 2b) besteht, dl« waaamtmam Umt «tan Teil ihrer Läng« dureh dir» B«f«taticune gjb Tra«blM& Tiiwa—nfhai fn «lad.
DE7002080U 1970-01-22 1970-01-22 Einsatzelement. Expired DE7002080U (de)

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