DE2149502A1 - Montageplatte fuer moebelscharniere - Google Patents

Montageplatte fuer moebelscharniere

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DE2149502A1
DE2149502A1 DE19712149502 DE2149502A DE2149502A1 DE 2149502 A1 DE2149502 A1 DE 2149502A1 DE 19712149502 DE19712149502 DE 19712149502 DE 2149502 A DE2149502 A DE 2149502A DE 2149502 A1 DE2149502 A1 DE 2149502A1
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Horst Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/11Attachment fittings mounted in blind holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Montageplatte fiir Möbelscharnier" Die Erfindung betrifft eine Montage platte für be 1-schariiere, und zwar bezieht sie sich auf solche Montageplatten, die aus festem Werkstoff, vor zugsweis e Zinkdruckguß, gefertigt und mit einschlagbaren Befestigungszapfen ausgestartet sind. Hierbei is-t die Erfindung von der Aufgabe aus gegangen, eine Ausführungsform zu schaffen, die leicht anzubringen ist, trotzdem aber die Einhaltung der genau richtigen Lage gewährleistet und den im praktischen Gebrauch auftretenden Beanspruchungen standhalten kann.
  • Das wesentliche Merkmal der Montage platte gemäß der Erfindung, durch das diese Aufgabe gelöst wird, besteht darin, daß auf die Befestigungszapfen spreizbare Körper aus nachgiebigexn Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, aufgesteckt sind, während die Befestigungszapfen Auflauframpen aufweisen, die in Richtung zu dem plattenförmigen Grundkörper divergieren.
  • Vorzugsweise werden die Befestigungszapfen mit Umfangsrippen von sägezahnförmigem Querschnitt versehen. Hierbei dienen die schrägen, in Richtung zur Platte divergierenden Flanken der Sägezähne als Auflauframpen, die beim Sinschlagen der Befestigungszapfen in die Bohrungen der Möbeltragwand die Spreizung der aufgesteckten Spreizkörper bewirken.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, auch die spreizbaren Körper auf ihrer Außenfläche mit Umfangsrippen zu versehen, beispielsweise ebenfalls mit solchen von sägezahnförmigem Querschnitt und auch in der Weise, daß bei diesen Säge zähnen die schrägen Flanken in Richtung zLlr Platte divergieren.
  • Vorteilhafter aber ist die Ausbildung als Gewinde. Um das Spreizen der Spreizkörper zu erleichtern, können diese in bekannter Weise mit einem oder mehreren Längsschlitzen versehen werden. In der Regel sind zwei einander gegenüberlie gende Längsschlitze vorteilhaft, aber auch ausreichend.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Montageplatte in Seitenansicht in einem Sangsschnitt gemäß ihrer Symmetrie-Ebene, wobei auf den linken Zapfen ein Bpreizkörper halb aufgesteckt ist.
  • Fig. 2 zeigt unterhalb des rechten Zapfens den zugehörigen Spreizkörper für sich allein und zwar nicht geschnitten, in Außenansicht von der Seite.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Montageplatte besteht aus dem plattenförmigen Grundkörper 1 mit den beiden Befestigungszap fen 2 und 3, und zwar ist dieser Grundkörper 1 mit den beiden Zapfen 2 und 3 in einem Stück gefertigt, vorzugsweise aus Zinkdruckguß. Dieses Material ist genügend fest, um den im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen standzuhalten, ist aber für eine Spreizung nicht geeignet. Aus diesem Grunde hat man bisher für die Montageplatten in den jenigen Fällen, in denen man eine zuverlässige Befestigung durch Spreizung der Befestigungszapfen bewirken wollte, wohl stets Kunststoff benutzt, der einerseits die erforderliche Festigkeit aufwies, der aber andererseits doch auch in solchem Maße nachgiebig sein mußte, daß eine Spreizung vorgenommen werden konnte.
  • Wegen dieses zweitgenannten Erfordernisses waren aber höhere Anforderungen an die Pest;gkeit nicht erfüllbar gewesen.
  • Bei der Montage platte gemäß der Erfindung liegen die Verhältnisse in dieser Hinsicht anders. Die Montageplatte als ganzes, d.h. der plattenförmige Grundkörper 1 sowie die beiden Befestigungszapfen 2 und 3, können aus einem befriedigend festen Werkstoff gefertigt werden, da dieses Teil keinerlei Biegungen auszuführen hat. Die spreizende Befestigung wird durch die zusätzlichen Spreizkörper 4 bewirkt, die aus Kunststoff gefertigt werden können. Wie es in Fig. 1 am linken Befe st igung szapf en veranschaulicht ist, werden diese Spreizkörper 4 vor der Anbringung der Montageplatte am Möbelstück auf die Befestigungszapfen 2 3md 3 aufgesteckt, und zwar ist dieses leicht möglich, da der Hohlraum 5 der Spreizkörper, der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, sich leicht auf die sägezahnförrigen Rippen 6 der Befestigungszapfen aufschieben läßt. Durch die Veråiingung der axialen Bohrung am oberen Ende wird erreicht, daß die aufgesteckten Kunststoff-Spteizkörper sich halten und nicht herabfallen Können .
  • Wenn dann die Montageplatte mit ihren die Spreizkörper 4 tragenden Befestigungszapfen 2 und 3 in die Bohrungen der Tragwand des Möbelstücks eingeführt werden soll, so ist dieses leicht möglich. Ein etwas größerer Widerstand tritt erst in dem Augenblick ein, in dem die Spreizkörper 4 den Boden der Bohrung berühren und die Befestigungszapfen 2 und 3 aus dem erweiterten Hohlraum 5 in den nach unten anschließenden, etwa zylindrischen ,Hohlraum 7 geringeren Querschnitts eintreten, was nur durch Spreizung des Körpers 4 möglich ist. So werden die Befestigungszapfen 2 und 3 vollständig in die beiden Spreizkörper 4 hineingestoßen, was durch die Sägezahnform der Rippen 6 erleichtert wird.
  • Auf diese Weise werden die beiden Befestigungszapfen 2 und 3 in den Bohrungen der Tragwand des Möbelstücks fest verankert. Die Sägezahnform der Rippen 6 erschwert das IIerausziehen der Befestigungszapfen 2 und 3 aus den Spreizkörpern 4.
  • In gleicher Weise erschweren die auf der Außenfläche der Spreizkörper 4 angebrachten Umfangsgrate 8 das Herausziehen dieser Spreizkörper aus den Wandusbohriingen.
  • Die beschriebene Unterteilung der Montageplatte in den festen und den spreizbaren Teil führt also dazu, daß der tragende Korper, der die großen mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen hat, genügend fest ausgebildet werden kann. Die zuverlässige Halterung im Innern der Möbelplattenbohrung wird durch den nachgiebigen Spreizkörper 4 bewirkt, der nur all die Bohrungswandung angepreßt wird, eine andere mechanische Beanspruchung aber nicht auf zunehmen braucht. Um ein gutes Anpressen des Spreizkörpers 4 an die Bohrungswandung zu erinöglichen, ist der dargestellte Spreizkörper durch zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 9 unterteilt, wie es tei Spreizkörpern von Mauerdübeln, aber auch schon bei spreizbaren Befestigungszapfen von aus Kunststoff gefertigten Montageplatten, bekannt ist.
  • So gestattet die Montageplatte gemäß der Erfindung ein leichtes Anbringen an der Tragwand des Möbel stücks. Trotzdem ist der Halt der angebrachten Montage platte fest und zuverlässig. Nach erfolgter Anbringung der Montage platte wird dann der nicht dargestellte, die Porni eines langgestreckten fEragarne s aufweisende, Anschlagteil des Möbelscharniers mittels der üblichen Schraube befestigt, die in die Gewindebohrung 10 der Montageplatte hineingeschraubt wird, Die aus Fig. 2 ersichtliche Ausbildung der Umfangsrippen 9 als Gewinde bietet den Vorteil, daß im Felle einer etwa vorgekommenen Fehlbefestigung das Entfernen der Spreizkörper erleichtert wird. Zu diesem Zweck ist oberhalb der beiden 11 Befestigungszapfen 2 und 3 je eine Körnermarkierung (ánEebracht. Von dort aus können die Befestigungszapfen freie bohrt werden. Nach Abheben des plattenförmigen Grundkörpers 1 sind dann die Randkanten der Spreizkörper 4, die mit Schraubenzieherschlitzen 12 versehen sind, von oben zuganglich, so daß die Spreizkörper leicht herausgedreht werden können.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Montageplatte aus festem Werkstoff, vorzugsweise Zinkdruckguß, für Möbelscharniere, die mit einschlagbaren Befestigungszapfen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Befestigungszapfen (2,3) spreizbare Körper (4) aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, aufgesteckt sind, während die Befe st igungszapfen Auf lauframpen (6) für diese aufweisen, die in Richtung zu dem plattenförmigen Grundkörper (1) divergieren.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen mit als Auflauframpen dienenden Umfangsrippen (6) von sägezahnförmigem Querschnitt versehen sind, deren schräge Planen in Richtung zum Ende der Zapfen konvergieren.
3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpen (6) nur im Bereich nahe dem Ende der Befestigungszapfen angeordnet sind, während der Hohlraum der Spreizkörper etwas unterhalb seiner oberen Mündung eine halternde Erweiterung (5) aufweist.
4. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (4) auf ihrer AuBenflache ebenfalls mit Umfangsrippen (8) versehen sind.
5. Montageplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen der Spreizkörper in Form eines Gewindes ausgebildet sind.
6. Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randkanten der Spreizkörper mit Schraubenzieherschlitzen (12) versehen sind.
7. Montageplatte nach einem der vorangehenden Araprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Befestigungszapfen aufsteckbaren Spreizkörper mindestens einen, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende I,ängsschlitze (9) aufweisen.
DE19712149502 1971-10-04 1971-10-04 Montageplatte für Möbelscharniere Expired DE2149502C3 (de)

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DE2149502B2 DE2149502B2 (de) 1981-02-05
DE2149502C3 DE2149502C3 (de) 1981-09-24

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DE2149502B2 (de) 1981-02-05
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