DE2141911A1 - Stabartiges geraet zum einfuehren von gardinenaufhaengern in fuehrungsschienen - Google Patents

Stabartiges geraet zum einfuehren von gardinenaufhaengern in fuehrungsschienen

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DE2141911A1
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hollow profile
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DE2141911A
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Hans Mergentahler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Stabartiges Gerät zum Einführen von Gardinenaufhängern in Führungsschienen =================================== ================== Die Erfindung bezieht sich auf ein stabartiges Gerät zum Einführen von Gardinenaufhängern in Führungsschienen, bestehend aus einem mit einem Längsschlitz versehenen Hohiprofil und einem in diesem Hohiprofil verschiebbar gehaltenen Stab.
  • Es sind bereits solche Geräte zum Einführen von Gardienenaufhängern in Führungsschienen bekannt, wobei diese im wesentlichen im Mittelbereich bezogen auf die Längserstreckung der Führungsschiene an einer Öffnung angesetzt werden, und zwar in einem spitzen Winkel, bezogen auf die Längserstreckung der Führungsschiene. Solche Geräte können jedoch nur mit einer besonderen Konstruktion der Führungsschiene verwendet werden. 8ei Verwendung eines solchen Gerätes sind daher auch die Führungsschienen für die Gardinenaufhänger entsprechend auszuführen bzw. mit entsprechenden Zusatzelementen zu versehen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät zum Einführen vonGardinenaufhängern in Führungsschienen zu schaffen, welches bei sämtlichen gängigen Führungsschienen angewendet werden kann.
  • Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, daß das als Füllrohr ausgestaltete Hohlprofil an seinem freien Ende mit einem zumindest teilweise in Richtung senkrecht zur Schienenlängsrichtung in den freien Raum der Schiene einführbaren Stutzen, versehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Gerät auch an den üblicherweise zum Einführen der Gardinenaufhänger von Hand vorgesehenen Öffnungen anzusetzen.
  • Ein derartiges erfindungsgemässes Gerät kann daher auch nachträglich angeschafft werden, ohne daß dabei die Führungsschienen für die Gardinenaufhänger entsprechend verändert werden müssen und ohne daß diese Führungsschienen eutlO erneuert werden müssten.
  • Ausserdem ergibt sich durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eine sehr einfache Konstruktion, so daß auch der Anschaffungspreis sehr niedrig gehalten werden kann.
  • Ein weiteres merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Stutzen als flanschartiger, mit dem Hohlprofil verbundener oder einstückig mit diesem ausgestalteter Fortsatz ausgeführt ist. Durch die Anordnung eines solchen Fortsatzes kann in einfachster Weise eine Einschubbegrenzung erzielt werden, wobei ausserdem gewährleistet wird, daß die eingeschobenen Gardinenaufhänger stets nur nach einer Seite abgezogen werden können und daher ein Verklemmen oder ein Einschieben in eine falsche Richtung unterbunden ist. Zur Erzielung dieses Vorteiles trägt ferner bei, daß der flanschartige Fortsatz an dem dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich des Hohlprofiles angeordnet- ist0 Der Schlitz des Hohiprofiles kann daher stets mit dem Schlitz in den Führungsschienen ausgerichtet werden, so daß die Gardinenaufhänger stets zur mitte der Führungsschiene hingezogen werden können, ohne daß dabei solche Gardinenaufhänger gegen das Ende der Führungsschiene hin ausschwenken können.
  • Es ist ferner zweckmässig, wenn die Höhe des vorstehenden Fortsatzes annähernd der lichten Tiefe der Führungsschiene entspricht. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß das Hohlprofil nicht zu weit in die Führungsschiene eingeschoben wird und daß das Hohlprofil selbst direkt an der Unterkante der Führungsschienen anliegt, so daß die Gardinenaufhänger nicht aus dem Hohlprofil herausspringen können.
  • Ferner ist dadurch der freie Raum innerhalb der Führungsschiene nach einer Seite hin gänzlich abgeschlossen.
  • Um eine einwandfreie Funktion des erfindungagemässen Gerätes zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß der Innenquerschnitt des Hohlprofiles dem Innenquerschnitt der Schiene entspricht0 Dadurch sind die Gardinenaufhänger in einer ähnlichen Führung gehalten, wie wenn sie direkt in der Führungsschiene sich befänden. Ein Verschieben derselben ist daher sehr leicht möglich.
  • Die Einschubbegrenzung für den Stutzen kann selbstverständlich auch auf andere Weise erzielt werden, beispielsweise durch eine am Fuß des Stutzens, wie etwa des Fortsatzes, rechteckig von diesem abstehende Anschlagnase Eine weitere möglichkeit der Erfindung liegt darin, uaß der Stutzen als sich im wesentlichen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartig zum freien Ende hin sich verjüngender Ansatz ausgestaltet ist. Dadurch wird ein geringer Bereich des freien Endes des Hohlprofiles in die Einführungsöffnung der Schiene eingeschoben, so daß ein fester Halt gegen ein seitliches Verschieben gewährleistet ist0 In diesem Zusammenhang ist es zweckmässig, wenn der freie Endbereich des Ansatzes etwas kleiner als die Einführöffnung in der Führungsschiene ausgestaltet ist. Dadurch ist ein einwandfreies Einsetzen und doch anschliessend ein Festklemmen durch ein Eindrücken möglich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Stutzen als auf das Hohlprofil aufsetzbar und mit diesem formschlüssig verbindbarer Einzelteil ausgestaltet iste Durch diese Möglichkeit könnte einerseits das Hohlprofil einfacher ausgestaltet werden und andererseits könnte das erfindungsgemässe Gerät auch für verschiedene Führungsschienenfabrikate verwendet werden, in dem nämlich jeweils der entsprechende Einzelteil aufgesetzt wird.
  • Das Hohlpr.ofil weist einen kreis-, ellipsenförmigen oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei der im Hohlprofil verschiebbare Stab einen dazu korrespondierenden Querschnitt besitzt. Dadurch ist bereits eine ausreichende Führung für den Stab gegeben, wobei es jedoch nicht ausgeschlossen ist und in verschiedenen Fällen auch zweckmässig sein wird, daß beispielsweise in einem rechteckigen Hohlprofil ein Stab kreisförmigan Querschnittes eingesetzt ist.
  • Ein weiteres merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Stab in an sich bekannter Weise mit einem Führungskamm versehen ist, welcher in den Schlitz im Hohlprofil unter Klemmsitz einführbar ist0 Dadurch wird der Stab sozusagen unverlierbar in dem Hohlprofil gehalten, wobei dies ausserdem beim Einschien der Gardinenaufhänger von besonderem Vorteil ist, da dadurch ggf. der Stab in der bereits eingestellten Höhenlage bleibt und nicht von selbst nach unten fallen kann. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der Führungskamm gegenüber dem freien Ende des Stabes zurückversetzt ist. Dadurch ist ein einwandfreies Einschieben insbesondere der paar letzten Gardinenaufhänger möglich, da der Stab noch weiter in die Führungsschiene vordringen kann.
  • Als wesentlicher weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Hohlprofil als geradliniges Profil ausgeführt ist.
  • Dies ist insbesondere in konstruktiver Hinsicht von Interesse, da dadurch ein handelsübliches Hohlprofil verwendet werden kann, ohne daß besondere Biege- oder sonstige Zuschneidearbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Da die üblichen Einführöffnungen in den Führungsschienen meist relativ nahe einer Wand sind, wirkt sich die geradlinige Ausführung des Hohlprofiles besonders günstig aus, da dadurch auch bei schwer zugänglichen Stellen ein einwandfreies Einführen der Gardinenaufhänger möglich ist.
  • Die Erfindung bringt also gegenüber den bekannten Ausführungen sehr viele Vorteile mit sich, die einerseits in der besonderen einfachen Ausgestaltung und Handhabung liegen und andererseits in der grossen Wirtschaftlichkeit, da kein Ersatz der Führungsschienen oder eine Umänderung der Führungsschienen notwendig ist0 Aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung gehen weitere merkmale und besondere Vorteile der Erfindung hervor, doch soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt seine Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Führungsschiene mit eingesetztem Hohlprofil, wobei auch dieses Hohlprofil geschnitten dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-l in Fig. 1; Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele eines Stutzens; Fig. 7 ein Gerät in Seitenansicht und Fig. 8 einen Stab in Seitenansicht.
  • Das erfindungsgemässe Gerät besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil 1, an dessen freiem Ende ein Stutzen 2 angeordn-et ist, sowie einem Stab 3. Der Stab 3 ist in dem Hohlprofil 1 teleskopartig verschiebbar, wobei in dem Hohlprofil 1 einerseits zur Aufnahme eines Führungskammes 4 und andererseits zur Aufnahme der Haken an den Gardinenaufhängekörpern 5 ein Längsschlitz 6 vorgesehen ist.
  • Die Arbeitsweise mit einem solchen Gerät ist nun folgende: Die bereits an einem Vorhand oder einer Gardine 7 angebrachten Aufhänger 5 werden vorerst in das Hohlprofil 1 eingeführt, wobei lediglich die Haken 8 der Aufhänger 5 durch den Schlitz 6 nach aussen ragen. Nach dem Einführen der Aufhänger 5 in das Hohlprofil 1 wird dieses Hohlprofil 1 in die Einführöffnung 9 an der Führungsschiene io eingesetzt, wobei der Stutzen 2 in die Führungsschiene io eingreift. Unter Klemmwirkung wird nun das Hohlprofil 1 in der Führungsschiene 1o festgehalten. Es kann nun durch Hovchschieben des Stabes 3 das Eindringen der Aufhänger 5 in die Führungsschiene 1o bewirkt werden, wobei gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Stabes 3 der Vorhang bzw. die Gardine 7 in Pfeilrichtung 11 gezogen wird, so daß die Aufhänger 5 von der Einführöffnung 9 weggezogen werden0 Es ist dadurch ein sehr einfaches Einführen der Aufhänger 5 in eine Führungsxchiene 1o gewährleistet, wobei als besonderer Vorteil herausragt, daß ein solches Gerät ohne Umänderung von bestehenden Führungsschienen und ohne Ersatz durch neue eingesetzt werden kann und zwar jeweils an den ansonsten zum Einführen von Hand vorgesehenen Einführöffnungen 9..
  • Der Stutzen 2 bewirkt ausser der Halterung des Hohlprofiles 1 in der Führungsschiene 1o ein richtiges Einfüh ren der Aufhänger 5. Durch die Anordnung dieses Stutzens ist es beispielsweise nicht möglich9 daß die Aufhänger 5 in Pfeilrichtung 12 abgedrängt werden9 wodurch ein Werklemmen vorkommen könnte Beim Ausführungsbeispiel nach Fig0 3 ist der Stutzen 2 als flanschartiger, dem Hohlprofil 1 einstückig ausgestalteter Fortsatz 13 ausgeführt. Dieser Fortsatz 13 ist dabei an dem dem Schlitz 6 gegenüberliegenden Bereich des Hohlprofiles angeordnet, wobei die Höhe des vorstehenden Fortsatzes 13 annähernd der lichten Tiefe der Führungsschiene le entspricht, Dor Innenquerschnitt des Hohlprofiles 1 ist zweckmässig so gewählt, daß derselbe annähernd dem Innenquerschnitt der Schiene lo entspricht. Das Hohlprofil 1 kann dabei einen kreisförmigen-, ellipsenförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Diese Querschnittsformen erweisen sich am günstigsten. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen möglich, doch würde dies sowohl in herstellungsmässiger, als auch in konstruktiver Hinsicht Nachteile bringen. Der im Hohlprofil 1 verschiebbare Stab 3 kann einen zum Querschnitt des Hohlprofiles koro respondierenden Querschnitt aufweisen, doch ist auch durchaus eine andere Querschnittsform denkbar.
  • In den Fig.'7 und 8 ist das in Fig. 1 gezeigte Gerät etwas vergrössert dargestellt, wobei besonders der am Stab 3 vorgesehene Fuhrung kamm 4 ersichtlich ist. Dieser Führungskamm ist mit Klemmsitz in dem Schlitz 6 des Hohlprofils 1 einführbar. Wie insbesondere Fig. 8 zu entnehmen ist; s ist der Führungskamm 4 gegenüber dem freien Ende des Stabes zurückversetzt, so daß die letzten paar Aufhänger 5 noch einwandfrei in die Führungsechiene 1o eingeschoben werden können.
  • Das hohlprofil ist in zweckmässigar Ausgestaltung als geradliniges Profil ausgeführt, was sowohl in konstruktiver als auch in handhabungsmässiger Hinsicht die bestmöglichste Lösung darstellt Selbstverständlich ist auch eine gebogene Ausführung denkbar, wobei vorzugsweise der Schlitz in dem Hohlprofil auf der Bogeninnenseite angeordnet ist, damtt das untere Ende des Hohlprofiles beim Einführen in die Führungsschiene 1o weiter von der Wand weg liegt.
  • Aus Fig. 7 ist ferner noch ersichtlich (strichliert dargestellt), daß am Fuß des Stutzens 2, im vorliegenden Falle des Fortsatzes 13, eine rechtwinklig von diesem abstehende Anschlagnase 14 vorgesehen ist. mit dieser Anschlagnase 14 ist eine weitere Möglichkeit zur Einschubbegrenzung gegeben, was insbesondere bei unterschiedlichen Tiefen der Führungsschiene 1o von besonderem Vorteil ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Stutzen als auf das Hohlprofil 1 aufsetzbar und mit diesem formschlüssig verbindbarer Einzelteil 15 ausgestaltet.
  • Es können hier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Stutzen oder auch verschiedene Grössen von Stutzen aufgesetzt werden.
  • Beim Beispiel nach Fig. 6 ist der Stutzen 2 als direkte Fortsetzung des Hohlprofiles 1 ausgestaltet und mit demselben Innenquerschnitt versehen. Eine solche Ausführung kann wohl auch zum Einführen von Aufhängern 5 verwendet werden, doch muss dabei stets ein entsprechender Druck auf die Führungsschiene 1o ausgeübt werden, damit das Hohlprofil 1 nicht seitlich wegrutschen kann.
  • Eine gegenüber dieser Ausführung zweckmässigere ist in Fig. 5 dargestellt, wo der Stutzen 2 als sich im wesentlichen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartig zum freien Ende hin sich verjüngender Ansatz 16 ausgestaltet ist.
  • Der freie Endbereich des Ansatzes ist dabei etwas kleiner äs die Einführöffnung in der Führungsschiene ausgestaltext, Dadurch kann ein ausreichender Festsitz in der Führungsschiene ?o erzielt werden.
  • Das Hohlprofil und der Stab können sowohl aus Kunststoff, .metall oder aus Holz gefertigt werden. In den Zeichnungen sind Rollenaufhänger 5 gezeigt, doch können mit dem vorliegenden Gerät alle möglichen Ausführungen von Rollenaufhängern als auch Gleitaufhängern in eine Führungsschiene eingeführt werden.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche g Stabartiges Gerät zum Einführen von Gardinenaufhängern in Führungsschienen, bestehend aus einem mit einem Längsschlitz versehenen Hohlprofil und einem in diesem Hohlprofil verschiebbar gehaltenen Stab, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das als Füllrohr ausgestaltete Hohlprofil(1)an seinem freien Ende mit einem zumindest teilweise in Richtung £ senkrecht zur Schienenlängsrichtung in den freien Raum der Schiene(1o)einführbaren Stutzen(2)versehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stutzen(2)als flanschartiger, mit dem Hohlprofil(1)verbundener oder einstückig mit diesem ausgestaltster Fortsatz(13) ausgeführt ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, di a. d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß der flanschartige Fortsatz (13) an dem dem Schlitz (6) gegenüberliegenden Bereich des Hohlprofiles (1) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe des vorstehenden Fortsatzes (13) annähernd der lichten Tiefe der Führungsschiene (1o) entspricht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenquerschnitt des Hohlprofiles (1) dem Innenquerschnitt der Schiene (1o) entspricht.
  6. 6. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine am Fuß des Stutzens (2), beispielsweise des Fortsatzes (13), rechtwinklig von diesem abstehende Anschlagnase (14).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stutzen (2) als sich im wesentlichen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartig zum freien Ende hin sich verjüngender Ansatz (16) ausgestaltet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der freie Endbereich des Ansatzes (16) etwas kleiner als die Einführöffnung (9) in der Führungsschiene (Io) ausgestaltet ist.
  9. 9. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stutzen (2) als auf das Hohlprofil (1) aufsetzbarer und mit diesem formschlüssig verbindbarer Einzelteil (15) ausgestaltet ist.
  10. 10. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t » daß das Hohlprofil (1) einen kreis-, ellipsenförmigen oder rechteckigen Querschnitt.
  11. aufweist und der im Hohlprofil (1) verschiebbare Stab (3) einen dazu korrespondierenden Querschnitt besitzt, 11. Gerät nach den Ansprüchen 1 nd lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t t daß der Stab in an sich bekannter Weise mit einem Führungskamm (4) versehen ist, welcher in den Schlitz (6) im Hohlprofil (1) unter Klemmsitz einführbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k B n n -z e i c h n e t , daß der Führungskamm (4) gegenüber dem freien Ende des Stabes (3) zurückversetzt ist.
    13o Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlprofil als geradliniges Profil ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10966558B2 (en) * 2016-08-31 2021-04-06 Kleenedge, Llc Retrofit curtain assembly
US11317753B1 (en) 2021-02-04 2022-05-03 Kleenedge, Llc Partition curtain track system

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