DE2026129A1 - Verschalungshalter, insbesondere für Wandschalungen im Betonbau - Google Patents

Verschalungshalter, insbesondere für Wandschalungen im Betonbau

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DE2026129A1 DE19702026129 DE2026129A DE2026129A1 DE 2026129 A1 DE2026129 A1 DE 2026129A1 DE 19702026129 DE19702026129 DE 19702026129 DE 2026129 A DE2026129 A DE 2026129A DE 2026129 A1 DE2026129 A1 DE 2026129A1
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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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Description

  • Verschalungshalter, insbesondere für Wandschalungen im Betonbau Die Erfindung befasst sich mit einem Verschalungshalter, insbesondere für Wandschalungen im Betonbau, mit einem Spannelement, auf das wenigstens ein etwa sehüsselartiger Konuskörper od.dgl. aufgesetzt und gegen einen Anschlag abgestützt ist, wobei der Konuskörper einen AuSsteckschlitz besitzt.
  • Bei der Verwendung von vorerwähnten Verschalungshaltern werden an der Innenseite der Wandschalungen häufig schUsselartige Konuskörper - in Fachkreisen häufig einfach "Kone" genannt - gesetst, die in der Regel nach Fertigstellung der Wand wieder daraus entfernt werden müssen.
  • Die durch diese Konen verursachten Löcher gestatten u.aO, die Spannelemente in einem gewissen Abstand von der Wand-Aussenseite im Innern der Wand abzuscheren; danach sind die verbleibenden Löcher mit Betonmörtel zuzuputzen.
  • Auf diese Weise kann man z.Bv das Vordringen von Rostflecken, welche von dem in der Wand verbleibenden Spannelementen herrühren und später durch eine dünne Putzschicht vordringen könnten, vermieden. Besonders bei sogenanntem Sichtbeton ist dies erwünscht.
  • Bei Verschalungshaltern sind bereits zahlreiche Konen odOdgl.
  • Abstandhalter bekannt, die zahlreiche Nachteile aufweiseao Etliche Konen sind mittels Schrauben, Klenschrauben, Gewinde od. dgl. Befestigungsmittel in passender Lage am Spannelement zu befestigen; Schraubverbindungen sind aber für diesen Verwendungszweck verhältnismässig empfindlich und ausserdem ist ihre Anbringung aufwendig, weshalb Schraubverbindungen unerwünscht sind.
  • Es sind auch bereits Verschalungshalter bekannt, bei denen im Konen eine Bufstecköffaung vorgesehen ist, die ein leichteres Aufschieben dieses Konen auf Rundeisen-Spannelemente ermöglichen, wobei ein gewisses Festlegen des Konen auf dem Rundeisen durch besondere Formgebung an der entsprechenden Stelle des Spannelementes und der zugehörigen Stelle der Aufstecköffnung im Konen sowie ein teilweise formschlüssiges Ineinanderführen dieser Teile erreicht wird. Dazu benötigt man jedoch einen verhältnismässig breiten Aufsteckschlitz, was vor allem die Nachteile mit sich bringt, dass der Konen leicht seine Position ändern oder sich gar von ihr lösen kann, insbesondere beim Einfüllen des Betons und als weiteren Nachteil, dass Beton durch den Aufsteckschlitz in das Innere des Konen eindringt, was gerade vermieden werden soll.
  • Es besteht daher die Aufgabe, Verschalungshalter zu schaffen, bei denen die vorerwähnten Nachteile bisher bekannter Abstandhalter vermieden werden und insbesondere erreicht wird, dass die Konen bzw. Konuskörper leicht an die Spannêlemente anzubringen sind und dan4praktisch von Beton keine Möglichkeit zum Eindringen in das Innere des Nonan geben und dass nach fertiggestellter Wand die Konen leicht aus dieser zu entfernen sind. Insbesondere ist die Schaffung eines Verschalungshalters erwünscht, bei dem von einem flachen Spannelement ausgegangen wird, das als inneren Anschlag für die Schaiwandungen abgebogene Laschen besitzt.
  • Die erfindungsgemässe Lösung besteht vor allem darin, dass bei einem Verschalungahalter der eingangs erwähnten Art der Anschlag für den Konuskörper von Schultern eines zumindest im Bereich eines eingezogenen Halses flachen Spannelementes gebildet ist, wobei der Konuskörper eine etwa zentrale, auf die Breite des Halses des Spannelementes abgestimmte Lochung od.dgl. für eine Verdrehung des aufgesteckten Konuskörpers wenigstens um einen Winkelbetrag relativ zu dem Spannelement in eine Halte stellung besitzt, in welche Lochung der auf die Dicke des Spannelementes abgestimmte Aufsteckschlitz mündet. Durch eine derartige Ausbildung kann nicht nur der Aufsteckschlitz schmalgehalten werden, sondern durch dessen Verdrehung erhält man auch eine Art Verriegelung des Konen bzw. Konuskörpers gegenüber dem Spannelement in Bezug auf ein Verschieben in Richtung zur Mitte des Spannelementes hin. Dabei genügt bereits eine solche Lochung, welche eine Verdrehung des Konuskörpers um einen geringen Betrag erlaubt. Dadurch kann der Querschnitt der gesamten Lochung so gering gehalten werden, dass praktisch kein Beton in das Innere des Konen eindringen kann. Da der Aussenrand des Konuskörpers sich in aller Regel an der Innenseite der Wandverschalung abstützt, ergibt sich eine sichere und günstige zentrale Lage des Eonuskörprers in Bezug auf das Spannelement.
  • Vorzugsweise kann dieses Spannelement in an sich bekannter Weise aus Bandmaterial, zweckmässigerweise aus Bandeisen bestehen und ggf. im Mittelbereich durch eine entsprechende Profilierung biegungsversteift sein, z.B. durch eine Sicke. Zweckmässigerweise ist die bodenartige Anßch;gseite des Konen flach ausgebildet und die Anschlag schulter des Spannelementes rechtwinklig zur Spannelementen-Längsachse eingezogen.
  • Wenn das Spannelement abgewinkelte Anschlaglaschen besitzt, ist es vorteilhaft, wenn der Aufsteckschlitz einseitig randoffen ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass im zur Schaiwand offenen Bereich des Konen wenigstens eine Ausziehlasche od. dgl. Ausziehhilfe vorgesehen ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Kone einen elastischen Mantel besitzt und der oder die Ausziehlasche(n) in der Nähe des Aufesteckschlitzes angeordnet, vorzugsweise won wenigstens einem Teil des Sohlitzwerkstoffes gebildet sind. Eine gewisse Elastizität des Mantels des Konen erreicht man neben der Wahl eines entsprechenden Werkstoffes (z.B.
  • dünnes Blech) Kunststoff) beispielsweise leicht durch die Anordnung eines sich über den Mantel erstreckenden Aufsteckschlitzes. Wenn man dann mit einem entsprechenden Werkzeug die in der Nähe dieses Aufsteckschlitzes vorgesehene Ausziehlasche od.dgl. beim Entfernen des Konen nicht nur nach aussen zieht, sondern dabei gleichzeitig in der Richtung verdreht, dass sich der Aufsteckschlitz zu verkleinern suchtt verengt sich die Umrissform des Mantels des Konen, wodurch ein Herausnehmen des Konens aus der fertiggestellten Wand erleichtert wird.
  • Zweckmässigerweise sind die Schultern des Spamolementes und die Höhe der Konen auf den Abstand der Schalwände abgestimmt, Wenn beim Spannelement keine abgewinkelten Anschlaglaschen od.dgl. Hindernisse für das Aufstecken des Konen vorhanden sind, ist es vorteilhaft, einen engen, an beiden Enden geschlossenen Aufsteckschlitz vorzusehen. Diese Ausbildung ist oft dann vorteilhaft, wenn der Konen nur ein geringes Volumen einnehmen soll, z.B. beim Herstellen von Sichtbeton.
  • Zum Stützen des Konen ist es vorteilhaft, wenn der Innenradius des Mantels des Konen dem Radius der Stütz- oder AnY schlaglaschen des Spannelementes entspricht. Der Radius der Anschlaglasche kann ggf. auch kleiner als der Innenradius des Konen sein. Billige, leicht herstellbare und rostfreie Konen und damit entsprechend vorteilhafte Verschalungshalter erhält mann, wenn die Konen aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Bei einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung kann eine etwa zum Mittelpunkt der den Schlitz für das Spannelement aufweisenden Stirnfläche des Konuskörpers vorzugsweise etwa punktsymmetrische Lochung mit wenigstens zwei Sektoren vorgesehen sein, wobei zumindest ein Lochungssektor auf der einen Seite und der entsprechende andere auf der anderen Seite des Schlitzes für das Spannelement jeweils auf verschiedenen Seiten der senkrecht zum Schlitz verlaufenden Mittelebene angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt die bereits erwähnte starke Einschränkung des Lochungsquerschnittes bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Konuskörper relativ zu dem Spannelement noch zu verdrehen. Dabei kann bereits eine Verdrehung um weniger als 45 Grad ausreichend sein, um den Eonuskdrper in Längsrichtung des Spannelementes zu fixieren. Bei symmetrischer Anordnung ergeben sich dabei zwei Lochungssektoren, welche seils beim Verdrehten von einer Hälfte des sie durch setzenden Spannelement-Teiles beaufschlagt werden.
  • Diese vorteilhafte, Ausge@@ltung der Erfindung ermöglicht noch eine Weiterbildung, bei der die Ränder der Lochung sektoren Jeweils etwa im Abstand der halben Breite des eingezogenen Halses des Spannelementes und vorzugsweise einem geringen zusätzlichen Spiel vom Mittelpunkt der Konuskörperstirnfläche aus von dem durchgehenden Schlitz ausgehen und mit Entfernung von dem Schlitz jeweils allmählich dem Mittelpunkt näher kommen. Insbesondere bei einem Konuskörper aus Kunststoff wird dadurch erreicht, dass beim Verdrehen durch die sich dem Drehmittelpunkt nähernden Ränder ein allmähliches Festklemmen des Konuskörpers gegenüber dem Spannelement erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass auch beim Rütteln des Betons ein Lösen der Fixierung zwischen Konuskörper und Spannelement praktisch nicht möglich ist Bei einer abgewandelten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass in der Lochung oder wenigstens in einem Lochungssektor eine Einrastvorrichtung zum Festlegen des Konuskörpers in relativ zu dem Spannelement verdrehter Stellung vorgesehen ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 einen senkrechten Teil-Querschnitt durch eine Wandverschalung, lig. 2 eine waagerechte, teilweise im Schnitt gehaltene Teilaufsicht auf eine Wandverschalung an der Stoss-Stelle zweier Verschalungsbretter, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Konuskörpers und Fig. 4 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines etwas abgewandelten Konuskörpers, der auf dem Ende eines Spannelementes sitzt, Fig. 5 eine Rückansicht auf einen etwas abgewandelten Konuskörpers mit einemvbeidseits geschlossenen symmetrischen AuSsteckschlitz, Fig. 6 einen Längsschnitt dadurch einen Konuskörper in dessen Schlitzebene bgemäss der Linie VI-VI in Fig. 7, Fig. 7 bis Fig. 10 Ansichten auf die Stirnseiten-von Konuskörpern mit abgewandelten Lochungen, wobei ein sie durchsetzendes Spannelement gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6 geschnitten ist.
  • In Fig. 1 und 2 erkennt man Schalbretter 1 bis 4, die einen Teil der Verschalung für eine Betonwand 5 bilden.
  • An den Aussenseiten dieser Bretter 1 bis 4 sind noch zwei im Profil U-förmige Stützschienen 6 zu erkenne, die benachbarte Schalbretter 1 und 2 bzw. 3 und 4, in der Praxis häufig auch mehrere Schalbretter übergreifen. Zwischen Je zwei benachbarten Schalbrettern 1 und 2 bzw. 3 und 4 durchsetzt ein bandförmiges Spannelement 7, das zum im ganzen mit 8 bezeichneten Verschalungshalter gehört, die Stossfugen 9. Zwischen diesen Brettern 1 und 2 bzw. 3 und 4 im Ausführungsbeispiel durchsetzen die Enden 7a und 7b des Spannelementes auch noch die Stützschienen 6i wo sie in bekannter Weise mittels Spannkeilen 10 verspannt sind. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Spannelemente 7 Anschlag- oder Stützlaschen 11, die in der ausgezogen dargestellten Ausführung gemäss Fig. 1, 2 und 4 als innere Anschläge für die Schalbretter 1 bis 4 dienen können.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können diese Laschen 11 sowohl in dieser Position als auch in einer abgebogenen, in Fig. 4 gestrichelt gezeichten Position 11' auch als Stützlaschen zur Positions-Halterung der im ganzen mit 12 bezeichneten Konuskörper, auch Konen genannt, dienen. Zumindest in diesem Fall übernehmen diese Konen 12 zusammen mit dem Spannelement 7 eine Abstandhalter-Funktion. Wie gut aus Fig. 3 zu erkennen, sind die Koien 12 schüsselartig ausgebildet. Es gehört mit zur Erfindung, dass der Konen eine zentrale, z.B. kreisrunde oder sektorförmige Lochung 13 besitzt, in die ein Aufsteckschlitz 14 mündet, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch den Mantel 15 des Konen 12 hindurchgeführt und randoffen ausgebildet ist.
  • Das bandartige Spannelement 7 besitzt Anschlagschultern 15, die sioh aus einem eingezogenen Hals 16 im Bereich des Konen ergeben, wie gut aus Fig. 2 und 6 zu erkennen ist.
  • Dabei ist die Lochung 13 im Konen auf die Breite des eingezogenen Halses 16 abgestimmt, so dass man den Konen auf dem Spannelement gerade noch verdrehen kann. Der Aufsteckschlitz 14 ist dabei so eng wie möglich ausgebildet, d.h.
  • so, das man den Konen mit seinem Aufsteckschlitz gerade noch über den entsprechenden Bereich des Spannelementes 7 herüberschieben kann. Verdreht man den Konen 12, dann z.B.
  • um 90 Grad, sitzt er, im Bezug auf ein Längsverschieben zur Mitte des Spannelementes hin, festgelegt auf diesem Spannelement. Da der Schlitz 14, der vorzugsweise nach unten verdreht wird, nur ein bis zwei Millimeter breit ist, wie es der Dicke des Spannelementes entspricht, kann praktisch kein noch flüssiger Beton in das Innere des Konen 12 eindringen. Entsprechendes gilt auch für die Lochung 13, die durch den Spannsteg in erheblichem Maße und vor allem auch zentral durchsetzt ist, so dass keine erheblichen Eindringöffnungen für den noch flüssigen oder fliessfähigen Beton verbleiben. Die benartige Anschlagseite 18 des Konen 12, mit welcher der Konen sich an den Schultern 15 des Spannelementes 7 abstützt, ist flach ausgebildet und dementsprechend sind die Anschlagschultern 15 rechtwinklig zur Spannelementen-Längsachse eingezogen, Wie gut aus Fig. 1 und 3 zu erkennen, ist im zur Schalwand 1, 2 bzw. 3, 4 offenen, d.h. nach aussen offenen Bereich des Konuskörpere 12 eine Auszuglasche 19 vorgesehen.
  • An ihr kann man z.B. mit einer Zange anfassen und den Körper 12 in Richtung der Längsachse des Spannelementes 7 aus der Wand 5 herausziehen. An sich können derartige Ausziehhilfen an beliebige Stellen des Inneren des Konus 12 angebracht sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch, dass eine Ausziehlasche 19 in der Nâhe des Aufsteckschlitzes 14 angeordnet ist und dabei der Mantel 15 des Konuskörpers 12 elastisch ausgebildet ist, z.B. durch eine entsprechende Wahl des Werkstoffes, vorzugsweise in Verbindung mit einem den Mantel durchsetzenden Schlitz 14 (Fig. 3). Dort ist der Kone z-.B. aus Metall hergestellt und die Aussiehlasche zum Teil vom Schlitz-Werkstoff gebildet.
  • Ein festes und damit dichtes Anliegen des Konen begünstigt man dadurch, dass die Schulter 15 des Spannelementes 7 und die Höhe h des Konen auf den Abstand der Schalwände 1, 2; 3, 4 abgestimmt sind (vgl. Fig. 1 und 2). Die Konen 12 können dann (vgl. Fig 4) gleichzeitig mit den Anschlaglaschen 11 die Schalterbretter 1 bis 4 auf Distanz halten. Wenn ein Spannelement 7 keine Anschlaglaschen 11 besitst und dementsprechend seine Enden von aussen bis zu den Schultern 15 flach ausgebildet sind, kann man den Konen 12 mit einem engen, symmetrischen, an beiden Enden geschlossenen Aufsteckschlitz 14a (Fig. 5) versehen.
  • Häufig kommt man bei einem solchen Verschalungshalter ohne zusätzliche Stützmassnahmen aus, da - wie praktische Versuche gezeigt haben - der Kone eine genügend gut Stütze an den Schalbrettern 1, 2 bzw. 3, 4 findet. Das dient praktisch der Rand 30 des Konen-Manteis 27 als Stütze.
  • Gemäss Fig. 3 sind beim Konen 12 Klemmnocken 20 zum Verhindern unerwünschter Drehbewegungen des Konen gegenüber dem Spannelement 7 vorgesehen. Anstelle von diesen Klemmnocken 20 können auch Ausbuchtungen vorgesehen sein, wenn die Lochung 13 und die (nicht gezeigten) Ausbuchtungen entsprechend dimensioniert sind. Entsprechendes gilt für Klemmnocken od. dgl, die sich am Spannelement 7 befinden kanten.
  • Aus Fig. 4 ist gut zu erkennen, dass der Innenradius des kugelkalottenfUrmig ausgebildeten Mantels 17a der radialen Erstreckung der Anschlaglasche 11-entspricht so dass diese eine Stützfunktion zur Lagefixierung auf den Konen 12 ausübt, Dies kann eine Lasche 11' auch dann noch, wenn sie nicht mehr rechtwinklig zur Spannelement-Längsachse abgewinkelt ist, wie es der ausgezogenen Lasche gemäss Fig; 4 entspricht, sondern wenn sie nur noch in einem kleineren Winkel als 90 Grad abgebogen ist, wie es die gestrichelte Lasche 11' in Fig. 4 zeigt. In diesem Falle übt die Lasche 11' vor allem eine Stützfunktion zur Lagefixierung des Konen aus, der seinerseits im Zusammenwirken mit dem Spannelement 7 die Abstandhalterung übernimmt. Wie in Fig. 4 durch die strichpunktierte Stützlasche 111 und den strichpunktier ten Mantelabschnitt 117 angedeutet, kann man den Konen 12 auch gut mit einem verhältnismässig grossen Volumen ausstatten, was bei der Herstellung von wasserfesten Betonwänden 5 erwünscht ist. In Fig. 1 und 2 ist im mittleren Bereich des Spannelementes 7 noch eine Verstärkungssicke 25 zu erkennen, ferner in den Fig. 1, 2 und 4 die Langlöcher zur Aufnahme der Keile 10.
  • Der erfindungsgemässe Verschalungshalter 8 mit seinem Spannelement 7 und seinen Konen 12 ist billig in der Herstellung, der Konen 12 einfach auf das Spannelemtt 7 auf-Setzbar und innerhalb der Verschalung abstützbar und nach der Fertigstellung der Wand leicht auszubauen. Der Aufsteckschlitz 14 bzw. 14a und die Lochung 7 sind klein genug, um unerwünschtes Eindringen von Beton in das Innere des Konen weitgehend zu verhindern. Je nach dem, ob die Aussparungen in der Wand 5, die vom Konen 12 gebildet werden, ein möglichst kleines Volumen wie bei Sichtbeton oder ein grosses Volumen wie bei wasserfestem Beton haben, kann man den Konen entsprechend ausbilden und trotzdem noch genügend gut in seiner Lage fixieren.
  • Da der Kone 12 selbst als Anschlag an den Schalbrettern 1 bis 4 wirksam werden kann, kann man im Bedarfsfalle auf die Anschlaglaschen 11 des Spannelementes 7 verzichten, z.B.
  • sie auch mit einer Zange abbrechen. Dies ist vorteilhaft, wenn man den Konen 12 kleiner halten will. Dies begünstigt auch eine geringere Lagerhaltung bei den Spannelerenten 7.
  • Falls z.B. nur eine Seite einer zu betonierenden Wand als Sichtbeton ausgeführt werden soll, genügt es, wenn auf der entsprechenden Seite der Spannelemente die Anschlaglaschen 11 abgebrochen werden und man dann dort kleine Konen, z.B.
  • gemäss Fig. 5 ufsetzt. An der anderen Seite der Wand 5 können die Schalbretter dann von Stützlaschen 11 des Spannelementes gehalten werden. Die von den kleinren Konen bewirkten Löcher mit geringerem Volumen lassen sich dann leichter und mit weniger Beton verachlieseen. Unter "kleinerett Konen 12 werden hier solche verstanden, deren Radius R am Aussenrand 27 des Mantels 17 kleiner ist als die Höhe h des Konen.
  • In den Fig. 7 bis 10 sind Konuskdrper von ihrer Stirnseite her gesehen dargestellt, welche gegenüber den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 5 abgewandelte Lochungen für eine Verdrehung relativ zu einem Spannelement 7 besitzen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 ist vorgesehen, dass eine etwa zum Mittelpunkt M der den Schlitz 14 für das Spannelement 7 aufweisenden Stirnfläche S des Konuskörpers 12 vorzugsweise etwa punktsymmetrische Lochung 31 mit wenigstens zwei Sektoren 31a und 31b vorgesehen ist.
  • Dabei befindet sich der eine iochungssektor 31a auf der einen Seite und zwar in der Darstellung gemäss Fig.
  • 7 oberhalb und der entsprechende andere Sektor 31b auf der anderen Seite unterhalb des Schlitzes 14 für das Spannelement 7 und zwar befinden sich die beiden Sektoren 31a und 31b dabei auf verschiedenen Seiten der senkrecht zum Schlitz verlaufenden, durch eine strichpunktierte Linie L angedeutete Mittelebene durch die Stirnfläche S.
  • Dies ermöglicht eine Drehung des Konuskörpers 12 relativ zum Spannelement 7 um eine durch den Mittelpunkt M zu denkende Längsachse etwa senkrecht zur Zeichen ebene.
  • In gestrichelter Darstellung ist auch ein dementsprechend gegenüber dem Konuskörper 12 verdrehte Spannelement angedeutet . In vorteilhafter Weise genügt dabei bereits eine Verdrehung um ca. 30 Grad, um den Konen 12 gegenüber dem Spannelement in dessen Längsrichtung zu fixieren.
  • Man erkennt, dass bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 durch die sektor@frmige Ausbildung nur eine Lochung 31 mit sehr geringem Querschnitt erforderlich ist, um eine solche Fixierung zu errelchen. Gegebenen.
  • falls können auch Lochungssektoren vorgesehen sein.
  • welche einen etwas grösseren Verdrehwinkel erlauben. In Fig. 9 sind z.B. Lochungssektoren dargestellt, bei denen eine Verdrehung um etwa 45 bis 60 Grad möglich ist. Auch Verdrehwinkel von etwa 90 Grad können durch entsprechende Ausbildung der Lochungssektoren erreicht werden.
  • Bei den Ausführungsbeispieln in den Fig. 7 bis 10 gehen die Bänder R der Lochungssektoren Jeweils etwa im Abstand der haben Breite B des eingezogenen Halses 16 (Fig. 6) des Spannelementes 7 vom Mittelpunkt der Konuskörper-Stirnfläche 8 von dem durchgehenden ßohlits 14 au.
  • Dabei kann der Rand R zunächst von Mittelpunkt M einen um ein geringer Bpiel grösseren Abstand haben als der eingezogene Hals. In Pg. 8 ist im linken Teil der Dcohung ein solches Spiel 8 angedeutet. Dadurch wird eine Verdrehung des Konuskörpers gegenüber dem Spannelement erleichtert.
  • In Fig. 8 ist dabei eine Lochung 32 dargestellt, bei welcher die Ränder R der Lochungssektoren 32a und 32b mit Entfernung von dem Schlitz 14 jeweils allmählich dem Mittelpunkt M näher kommen. Dadurch wird ebenfalls eine Begrenzung des möglichen Verdrehwinkels erreicht Zusätzlich kann durch diese allmälkliche Annäherung der Ränder R an den Mittelpunkt M beim Verdrehen ein Festklemmen des Konuskörpers an dem eingezogenen Hals 16 des Spannelementes 7 bewirkt werden. Insbesondere bei einem Konuskörpers aus Kunststoff kann ein derartiger Kraftschluss durch eine Klemmung erzielt werden. Dies hat den Vorteil, dass ein ungewolltes Zurückdrehen des Konuskörpers in eine Lage, bei welcher die Fixierung in Längsrichtung des Spannelementes 7 nicht mehr gewährleistet ist, vermieden wird. Eine Profilierung des Spannelementes 7, welche ein Verschieben des Konuskörpers auf den Mittelteil dieses Spannelementes ermöglichen würde, kann bei einer derartigen Ausführungsform eingespart werden.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 8 zeigt dabei einen Konuskörper, bei welchem zwei zueinander punktsnmetrische Lochungssektoren 32a und 32b vorgesehen sind, deren vom Schlitz 14 ausgehenden, sich dem Mittelpunkt M in ihrem Verlauf etwas nähernden, bogenförmigen Ränder R etwa nach einem Viertelbogen in etwa schräg zu dem Schlitz 14 zurückfühende Linien R1 übergehen, welche ebenfalls noch etwas geschwungen sein können. Diese Linien R1 gehen dabei jeweils etwa gegenüber dem Anfang A des anderen nicht mit ihnen verbundenen, bogenförmigen Randes R des gegenüberliegenden Lochungssektors in den Schlitz 14 über. Unter Umständen lässt dies auch noch eine Anwendung des Konuskörpers an Spannelementen 7 mit unterschiedlich stark eingezogenen Halsstücken 16 zu. Dabei käme entweder eine stärkere Verdrehung als die gestrichelt angedeutete, oder auch eine Verdrehung in entgegengesetzter Richtung infrage.
  • Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8 ist auch bei der nach Fig. 1Q durch eine Verdrehung um einen bestimmten Winkel ein Festklemmen des Konuekörpers gegen über dem Spannelement möglich. Dabei ist in Fig. 10 eine etwa ovale oder ellipsenförmige Lochung 35 vorgesehen, die in Richtung des Schlitzes 14 etwas länger als in senkrechter Richtung dazu ist und deren grössere Länge vorzugsweise etwa der Breite des eingezogenen Halses.16 entspricht. Gegebenenfalls kann dabei ebenfalls ein geringes Spiels vorgesehen sein, welches den ersten Eintritt des Halses 16 in die Lochung 33 beim Verdrehen des Konuskörpers 12 erleichtert. Nach einer gewissen Verdrehung, bei welcher sich der Rand R der Lochung 33 immer stärker an die Seitenflächen des Halßteiles 16 anlegt, ist eine genügend feste Klemmung zwischen den beiden Teilen erreicht, die ein ungewolltes Zurückdrehen des Konuskörpers zu verhindern vermag, Die symmetrische ausbildung der Lochung 33 hat dabei den Vorteil, dass der Konuskörper 12 nach beliebigen Richtungen hin verdreht und festgeklexmt werden kann.
  • Fig. 9 schliesslich zeigt noch- zwei weitere Ausführungsformen, welche der Einfachheit halber in einer Fig. dargestellt wurden. Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, welches Einrastnocken 20 zeigt, ist dabei in der Lochung 34 oder wenigstens in einem Lochungsektor eine Einrastvorrichtung zum Festlegen des Konuskörpers 12 in relativ zu dem Spannelement verdrehter Stellung vorgesehen Gemäss der durchgezogenen Ausführungsform kann dabei der sich in Drehrichtung verengende Rand R wenigstens eines Lochungssektore 34a oder 34b an seinem Ende E eine Brwiterung 35 für das Einrasten der Schmalseite des eingezogenen Halses 16 aufweisen, wobei die unmittelbar an den Rand R des Lochungssektors anschliessende seitliche Begrenzung 35a dieser Erweiterung 35 einen Anschlag gegen die eine Seite des Spannelementes entgegen der Rüekdrehrichtung bildet. Man erkennt, wie diese Begrenzung 35a das gestrichelt angedeutete verdrehte Spannelement auf dessen Oberseite etwas übergreift. Verdrebt man den Konuskörper relativ zu dejn Spannelement 7 im Uhrzeigersinn, so überwindet man im Verlauf der Drehung den Bereich des-Randes R und überschreitet schliesslich dessen Ende E.
  • Dabei ist eventuell ein gewisser Widerstand zu überwinden.
  • Durch das allmähliche Engerwerden des Lochungssektors -34a bzw. 34b ist Jedoch eine Drehung in dieser Richtung gut möglich, insbesondere bei einem Konuskörper aus einem elastischen Kunststoff. Einer Rückdrehbewegung setzt jedoch die ziemlich steile begrenzung 35a, welche nunmehr das Spannelement ergreift, einen genügend grossen Widerstand entgegen.
  • In Fig0 9 ist weiterhin in gestrichelter Darstellung angedeutet, dass wenigstens ein Lochungssektor 34c oder 34d, welche Sektoren symmetrisch 34a und 34b eingezeichnet sind, einen etwa in Drehrichtung weisenden federnden Einsatz 36 aufweisen können, der beim Verdrehen in die Haltestellung an der Scha>seite des Halses 16 des Spannelementes 7 entlanggleitet und in Haltestellung mit seinem Feder ende 36a eine Seite des Spannelementes wenigstens teilweise übergreift. Im Ausführungsbeispiel ist dabei ein derartiger federnder Einsatz 36 in Jedem Lochungssektor angedeutet. Gleichzeitig zeigt die Fig. 9 noch, dass die jeweils vorgesehenen Lochungssektoren natürlich auch spiegelbildlich zu den in den Fig. 7 bis 9 gewählten Lagen angeordnet sein können, woraus dann eine entsprechend entgegengesetzte Drehrichtung zum Pixieren des Konuskörpers gegenüber dem Spannelement resultiert.
  • Insbesondere beim Rütteln des Betons wird durch die Klemm- oder Einrastverbindungen zwischen Konus und Spannelement deren ungewolltes Lösen verhindert. Weiterhin haben die Ausführungsformen von Konuskörper gemäss den Fig.
  • bis 10 den vorteil, dass die Querschnittsfläche der jeweis vorhandenen Lochung stark verkleinert ist. Dadurch kann ein Durchtritt von Beton auf die Konusinnenseite noch besser verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildeten Kosnuskörpers sind in vorteilhafter Weise einfach herstellbar und bedienbar und können ohne Verwendung von Gewinden gut anflacheisenartigen Spannelementen angebracht werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den.Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails klonen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    X Verschalungshalter, insbesondere für Wandschalungen im Betonbau, mit einem Spannelement, auf das wenigstens ein etwa schüsselartiger Konuskörper od.dgl.
    aufgesetzt und gegen einen Anschlag abgestützt ist, wobei der Konuskörper einen Aufsteckschlitz besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Anschlag (15) für den Konuskörper (12) von Schultern eines zumindest im Bereich eines eingezogenen Halses (16) flachen Spannelementes (7) gebildet ist, wobei der Konuskörper (12) eine etwa zentrale, auf die Breite des Halses (16) des Spannelementes abgestimmte Lochung (13; 31; 32, 33;34) oddgl. für eine Verdrehung des aufgesteckten Konuskörpers wenigstens um einen Winkelbetrag relativ zu dem Spannelement in eine Haltestellung besitzt, in welche Lochung der auf die Dicke des Spannelementes abgestimmte Aufsteck-14a schlitz (14) mündet.
  2. 2. Verschalungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Spannelement (7) in an sich beim ter Weise aus Bandmaterial, zweckmässigerweise aus Bandeisen besteht und ggf. im Mittelbereich durch eine entsprechende Profilierung (25) biegeversteift ist.
  3. 3. Veracbalungehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenartige Anschlagseite (18) des Konen (12) flach ausgebildet und die Anschlag schulter (15) des Spannelementes (7) rechtwinklig zur Spannelementen-Längsachse eingezogen ist.
  4. 4. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Spannelement, das abge-Winkelte Anschlaglaschen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckschlitz einseitig randoffen ausgebildet ist.
  5. 5. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet 9 dass im zur Schaiwand (1, 2; 3, 4) offenen Bereich des Konen (12) wenigstens eine Ausziehlasche (19) od.dgl. Ausziehhilfe vorgesehen ist,
  6. 6. Verschalungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kone (12) einen elastischen Mantel (15) besitzt und der oder die Ausziehlasche (19) in der Nähe des Aufsteckschlitzes (14) angeordnet, vorzugsweise von wenigstens einem Teil des Schlitzwerkstoffes gebildet sind.
  7. 7. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der An sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schule ter (15) des Spannelementes (7) und die Höhe (h) des Konen (12) auf den Abstand der Schalwände abgestimmt sind.
  8. 8. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein enger, symmetrisch an beiden Enden geschlossener Aufstedkschlitz (14a) am Konen (12) vorgesehen ist und ggf. der Verschalungshalter (7 oder 12) die Verschalung (1 bis 4) zumindest eine Kippstütze für den Konen besitzt bzw. bildet.
  9. 9v Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörigen Konen (12) und/oder das Spannelement (7) Klemmnocken od.dgl. zum Verhindern unerwünschter Drehbewegungen des Konen aufweist.
  10. 10. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der tnnenes Radius des Mantels (17a) einKonen zumindest in einem legelstumpfmantelähnlicherl Bereich der radialen Erstreckung eine Stützlasche (111, 111) entspricht.
  11. 11. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kone (12) aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Verschalungshalter insbeßonder fach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine etwa zum Mittelpunkt (M) der den Schlitz (14) für das Spannelement (7) aufweisenden Stirnfläche (S) des Konuskörpers (12) vorzugsweise etwa Eunktsymmetrische Lochung mit wenigstens zwei Sektoren vorgesehen ist, wobei zumindest ein Lochungssektor auf der einen Seite und der entsprechende andere auf der anderen Seite des Schlitzes für das Spannelement angeordnet sind.
  13. 13. Verschalungshalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (R) der Lochungssektoren (z.B. 32a und 32b) jeweils etwa im Abstand der halben Breite (B) des eingezogenen Halses (16) des Spannelementes (7) und vorzugsweise einem geringen zusätzlichen Spiel (s) vom Mittelpunkt (M) der Konuskörper-Stirnfläche (S) aus von dem durchgehenden Schlitz (14) ausgehen und mit Entfernung von dem Schlitz Jeweils allmählich dem Mittelpunkt (M) näherkommen.
  14. 14. Verschalungshalter nach Anspruch 12 und 13,dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander punktsymmetrische Lochungssektoren (32a und 32b) vorgesehen sind, deren vom Schlitz (14) ausgehenden, sieb dem Mittelpunkt (M) in ihrem Verlauf etwas annähernden, bogenförmigen Ränder (R) etwa nach einem Viertelogen in etwa schräg zu dem Schlitz (14§ zurückführenden Linien (R1) übergehen, wobei diese Linien (R1) vorzugsweise Jeweils etwa gegenüber dem Anfang (A) des anderen, nicht mit ihnen verbundenen, tpgenförmigen Randes (R) in den Schlitz (14) übergehen.
  15. 15. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine etwa ovale oder ellipsenförmige Lochung (33) vorgesehen ist, die in Richtung des Schlitzes (14) etwas länger als in senkrechter Richtung dazu ist und ihren grössere Länge vorzugsweise etwa der Breite (B) des eingezogenen Halses (16) zuzüglich etwas Spiel (s) entspricht.
  16. 16. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lochung oder wenigstens in einem Lochungssektor (z.B. 34a, 34b, 34c, 34d) eine Einrastvorrichtung zum Felstlegen des Konuskörpers (12) in relativ zu dem Spannelement (7) verdrehter Stellung vorgesehen ist.
  17. 17. Verschalungshalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in Drehriohtung verengende Rand (R) wenigstens eines Lochungssektors (34a, 34b) an seinem Ende (E) eine Erweiterung (35) für das Einrasten der Schmalssite des eingezogenen Halses (16) aufweist, wobei die unmittelbar an den Rand (R) des Lochungssektors anschliessende seitliche Begrenzung (35a) dieser Erweiterung (35) einen Anschlag gegen die eine Seite des Spannelementes entgegen der Rückdrehrichtung bildet.
  18. 18. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lochungssektor (34c, 34d) einen etwa in Drehrichtung weisenden federnden Einsatz (36) aufweist, der beim Verdrehen in die Haltestellung an der Schamalseite des Halses (16) des Spannelementes (7)entlanggleitet und in Haltestellung mit-seinem Federende (36a) eine Seite des Spannelementes (7) wenigstens teilweise übergreift0 L e e r s e i t e
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