DE2237917A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE2237917A1
DE2237917A1 DE19722237917 DE2237917A DE2237917A1 DE 2237917 A1 DE2237917 A1 DE 2237917A1 DE 19722237917 DE19722237917 DE 19722237917 DE 2237917 A DE2237917 A DE 2237917A DE 2237917 A1 DE2237917 A1 DE 2237917A1
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Pending
Application number
DE19722237917
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English (en)
Inventor
Wladimir Artech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat Max Langensiepen KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Spreizanker
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker zum Befestigen in einem in Beton, Mauerwerk od. dgl. befindlichen Loch bestehend aus'zumindest einem Spreizelement und wenigstens einer Spreizhülse, die von einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem inneren Ende das Spreizelement trägt, welches bei axialer ,Verschiebung in die zugehörige Spreizhülse diese radial aufspreizt.
Ks -sind bereits Spreizanker der erwähnten. Art bekannt, die nach dem Einsetzen in ein Loch durch axiales Verschieben eines Bolzens in die zugehörige Spreizhülse radial aufspreizen und so in ihrer Lage gehalten werden. Hierbei
Fertigungsmüssen.jedoch bei dem Lochdurchmesser kleine/toleranzen eingehalten werden, da der radialen Aufspreizung dieser
re ' ■■-_--
Spreizanker enge/Grenzen gesetzt sind. Außerdem müssen
beim Festlegen dieser Spreizanker verhältnismäßig gro3e Kräfte aufgewendet werden.
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— 2 8AD
Ein v/eiterer Nachteil vorbekannter Spreizanker besteht darin, daß der lichte Durchmesser des Wandlochas, in dem der Spreizanker eingesetzt und festgelegt v/erden soll, um einen kleineren, aber nicht unerheblichen Betrag größer 'sein muß, als der Außendurchmesser des unaufgespreizten Spreizankers.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Spreizanker zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile die radiale Aufspreizung vergrößert wird, wobei dieser Spreizanker noch verhältnismäßig leicht zu montieren sein soll. Außerdem soll der Außendurchmesser des Spreizankers weitgehend dem lichten Durchmesser des Wandloches angepaßt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, da'3 am Spreizelement zumindest zwei etwa einander gegenüberliegende, nach außen zueinander sich nähernde Keilflächen angeordnet sind, und daß die &_preizhülse diesen Kellflächen zugeordnete hohlkeilförmige Aussparungen aufweist. Dabei können die Keilflächen des Spreizelementes einen Kellwinkel 06 von etwa 25 bis 40° bilden. Dadurch kann auch im Bedarfsfall ein wesentlich größeres Spiel im Bohrloch spreizend überbrückt werden, ohne daß ein solches Spiel notwendig wäre. Außerdem können mit geringem Kraftaufwand erhebliche Anpreßkräfte an der Lochwandung erzielt werden.
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Zweckmäßigerweise können bei der Spreizhülse als Verlängerung der Aussparungen Schlitze angebracht sein, die vorzugsweise bis in das vordere Viertel der Spreizhülse reichen, wobei an Stelle der Schlitze auch Sollbruch-■ stellen vorgesehen sein können. Dadurchi wird der Spreizvergang der Hülse bei axialer Verschiebung des Bolzens zusätzlich begünstigt. ■
Vorzugsweise kann an seinem äußeren Ende ebenfalls ein an die Spreizhülse angepaßtes Spreizelement vorgesehen sein. Dadurch setzt sich dieses Spreizteil vcrne an die. Bohrlochwandung fest, wodurch dort ein Spiel zur Bohrlochwandung beseitigt wird und somit ein fester Sitz des Spreizankers gewährleistet ist. Dieser äußere S~preizkonus kann nach außen hin eine zylinderförmige Verlängerung aufweisen. Dadurch wird dar äußere Sprelzkonuü um dio^o zyllndcrförmlge Verlängerung innerhalb der Bohrung an deren Wandung festgesetzt. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Lochrand durch die auftretenden Preßkräfte überlastet wird, was ein Ausbrechen insbesondere bei der Putzschicht begünstigen könnte.
Die Spreizhülse kann an ihrem äußeren Ende Längsschlitze cd. dgl. Schwächungsstellen aufweisen und diese äußeren Längs
Längs-Schlitze können vorzugsweise gegenüber den inneren Schlitzen versetzt angeordnet sein. Dadurch wird auch hier ein Aufspreizen erleichtert. Außerdem bleiben deren Langen wegen
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der versetzten Anordnung voneinander unabhängig.
Insbesondere bei Massenfertigung kann die Spreizhülse auch aus einem hülsenförmig gebogenen Blechstreifen gebildet •sein. Dabei können in vorteilhafter Weise die beiden sich berührenden Dlechränder als durchgehenden Schlitz dienen.
äußeren Ende des Gegebenenfalls kann amVäußeren Konus ein Dichtungsring aus elastischem Werkstoff vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen sein. Damit wirkt dieser abdichtend beim Festlegen des Ankers und dieser bleibt von Witterungseinflüssen weitgehend unberührt.
Die Erfindung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zoigt:
Flg. 1 einen Spreizanker teilweise im. Querschnitt in eincrr. Mauerloch;
Fig. 2 das Spreizelement in Seitenansicht entsprechend Fig. 1;
Flg. 3 das Spreizelement um 90° verdreht entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 ein weiteres kegelstumpfförmiges Spreizelement;
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• -· 5 -
Pig. 5 eine Spreizhülse;
Fig. 6 ein weiteres wenig abgewandeltes Ausführungsbeispiol das Spreizankers nach Fig. 1;
Fig.. 7 den Fig:. 2 bis 5 analoge Einzelteile des Spreizbis 9
ankers nach. Fig. 6;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Spreizankers sowie
Fig. 11 ein Spreizelement, das aus einem Bleichstreifen geformt ist.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Spreizankor in einer Wandbohrung 2. Wie Fig. 2 zeigt, sind an einem Spreizelement j5 zwei sich zur Spreizhülse Y hin nähernde Keilflächen 4 angeordnet. Diese bilden einen Winkel oC = ^0°. miteinander; dieser WinkelOC kann z.B. zwischen 25° und 40°liegcn. In besonders extremen Fällen, die sich aus der Praxis ergeben, können auch noch weiter abweichende Winkelmaße vorgesehen, sein. „
Flg. 3 zeigt das Spreizelement >, welches gegenüber .' Fig. 2 axial um 90 gedreht und teilweise geschnitten dargestellt 1st, Durch den Schnitt wird deutlich, daß das
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Spreizelement 3 zur Aufnahme des Bolzens 5 Innen hohl 1st und zum Festlegen an diesem Bolzen 5 mit einem Gewinde C versehen ist. Das Gewinde 6, was hier nur teilweise eingeschnitten wurde, kann sich auch über die ganze Länge dos "Spreizelementes 3 hinziehen. ,
Fig. 4 zeigt ein Spreizelement 3a, welches am äußeren Ende einer noch zu beschreibenden Hülse 7 vorgesehen ist.
Fig. 5 ze ist diese Spreizhülse 7 teilweise im Längsschnitt. Die Aussparungen 8 bilden den Winkel <lL zur Aufnahme des Spreizelementes 3. Als Verlängerung der Aussparungen 8 sind Schlitze 9 angebracht, die vorzugsweise bis in das vordere Viertel oder sogar bis zum vorderen Rand (Fig. H) d(-r Spreizhülse 7 reichen. An Stelle der Schlitze können jedoch auch nicht gu zo lehne te Sollbruchstelle voi'gcT.eJion :;ι.Ίπ
Fig. ό zeigt einen Spreizanker Ib, bei dem an seinem Uußoren Ende das an die Spreizhülse 7b angebrachte Spreizelement 3b vorgesehen 1st. Das äußere Spreizelement 3b hat nach au3en hin eine zylinderförmlge Verlängerung 10. Auch die zugehörige Spreizhülse 7b hat an ihrem äußeren Ende, den Keilfächen dos Spreizelementes 3b zugeordnete, hohlkeilförmige Aussparungen 8b. An der gemeinsamen Berührungsstelle dieser Aussparungen 8b schließt sich ebenfalls, wie am inneren Ende der Spreizhülse, ein Schlitz 9b an. Die beiden Schliche 9 bzw. 9b können jedoch so dicht frontal aneinanderstoßen,
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da3 der dazwischen liegende, nicht geschlitzte Teil 12 dor Spreizhülse 7b als Sollbruchstelle dient.
Die Fi1^. 7 und 8 zeigen, jeweils um 90° zueinander verdreht und teilweise im Schnitt das Spreizelement J>h mit der zylinderförmigen Verlängerung 10.
Bei der Fig. 9 wurde die Spreizhülse 7b aus Fig. 6 gesondert herausgezeichnet.
Fig. 10 zeigt einen Spreizanker, bei dem jeweils das äußere Spreizelement 3b zu dem inneren Spreizelemnt 5 axial und bezogen auf ihre Keilflächen 4 um 90 -/ersetzt angeordnet ist. Dadurch können als Verlängerungen der Aussparungen 3 bzw. 8b an der Spreizhülse 7c Längsschnitte 9 und 9b mit voneinander unabhängiger Länge bis rnax. zum gogcnübor'llo.^cjndon Knde der Spreizhülse angebracht sein.
Fig. 10 zeigt auch an ihrem äußeren Konus einen Dichtungsring 13· Dieser Dichtungsring Ij5 besteht aus elastischem · und/oder nachgiebigem Werkstoff, z.B. aus Kunststoff, Kupfer oder Blei. Durch diesen Dichtungsring 1J> ist die Bohrung nach der Montage des Spreizankers weitgehend luftdicht abgeschlossen. Dadurch wird verhindert oder wenigstens .erheblich'vermindert, daß der Spreizanker durch Korrosion geschwächt oder gar unbrauchbar wird. Insbesondere ist auch ein spateres Nachspannen oder Entfernen bei nicht verrosteten Keilflächen wesentlich einfacher. Auch wird durch Verhindern bzw. Vermindern
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von Korrosion ein Verringern der Tragfähigkeit des nontiertcn Spreizankers vermieden. Sin Vermeiden oder Verringern von Korrosion, z.B. durch Abschluß von der Außenluft mittels des Dichtungsringes IJ> ist also förderlich.
Fig. 11 zeigt eine Spreizhülse 7d, die aus einem Blechstreifen im Querschnitt kreisförmig gebogen worden ist. Diese Hülse läßt sich also aus einem gestanzten Blech z.B. aus Edelstahl herstellen. Dadurch wird diese Spreizhülse 7d nicht nur besonders witterungsunabhängig, sie kann auch verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sein. Der durchgehende Schlitz 9c, der durch die zusammengebogenen Blechenden gebildet ist, erleichtert während der Montage in einer Bohrung die Verformung dieser Spreizhülse 7d. Dabei können auch bei dieser Spreizhülse an den Schlitzenden keiliijrmige Krwelterungcn 15 vorgesehen sein. Kc können aber- niicli zusätzliche keilförmige Aussparungen 16 angebracht sein.
Der Sprelzankor gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Montage bei ungenauen Bohrungen. Von Vorteil ist hierbei auch, daß bei einer vorher bestimmbaren Lage der Sproizhülsenenden die Richtung der angreifenden Kräfte feststeht.
Dies 1st besonders bei Bohrungen an Mauerecken und Mauer-
von diesem Mauerwerk enden wichtig, um ein Abspringen der Kanteny'zu vermeiden.
Zusätzlich ist eine Kraftverteilung am inneren und äußeren Lochende durch entsprechende Länge der Schlitze in der Spreizhülse beeinflußbar.
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8AD ORIGINAL
Alle In der» Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionßdetails können sowohl einzeln .als auch in beliebiger Kombination erfindungsv/esentlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Max Ln α, ;o;i;.;.ur ^ ·;
    Patentansprüche
    1. Spreizanker zum Befestigen in einem in Beton, Mauerwerk od.dgl. befindlichen Loch, bestehend aus zumindest einem Spreizelement und wenigstens einer Spreizhülse, die vor. einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem inneren Ende das Spreizelement trägt, welches bei axialer Verschiebung in die zugehörige Spreizhülse diese radial aufspreizt, dadurch gekennzeichnet, daß am Spreizelement (3) zumindest zwei etwa einander gegenüberliegende, nach außen zueinander sich nähernde Keilflächen (4) angeordnet sind, und daß die Spreizhülse (7) diesen Keilflächen zugeordnete hohlkeilförmige Aussparungen aufweist.
    2. Spreizankor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (4) des Spreizelementes (3) einen Keilwinkel (c<.) von etwa 25 bis 40° bilden.
    J5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Spreizhülse (7) als Verlängerung dertAussparungen (8) Schlitze angebracht sind, die vorzugsweise bis in das vordere Viertel der Spreizhülse reichen.
    A09807/0U8
    ιτ. Spreizanker nach Anspruch J), dadurch gekennzeichnet, Ja.3 an Stelle der Schlitze Sollbruchstelle!! vorgesehen
    sind.
    5. Sproizanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch"gekennzeichnet , daß an seinem äußeren Ende, ein an die Spreizhülse angepaßtes Spreizelement (Ja) vorgesehen ist.
    6. Spreizanicer nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß dac äu'Bere Spreizelement (;5b) nach außen hin eine zylinderförmige Verlängerung hat.
    7. Spreizanker nach Anspruch J und 5> dadurcl* gekennzeichnet, da? die Spreizhülse (7b) an ihrem äußeren Ende (11) Längsschlitze (9t>) od.dgl. Schwächungsstellen aufweist und vorzugsweise diese äußeren Längsschlitze gegenüber den'inneren Längsschlitzen (9) versetzt angeordnet sind.
    8. Spreizanker nach Anspruch 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Spreizhülse (7d) aus einem hülsenförmlg gebogenen Blechstreifen gebildet ist.
    9. Spreizanker nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Konus'(5) ein Dich-
    409807/0U8
    (12) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff vorgesehen ist.
    Patentanwalt
    Λ09807/0148 BAD ORIGINAL
DE19722237917 1972-08-02 1972-08-02 Spreizanker Pending DE2237917A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4478542A (en) * 1983-02-28 1984-10-23 Whelan Jr Russell Expansion anchor grip sleeve assembly

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FR2195283A5 (de) 1974-03-01
ES193785U (es) 1974-11-01
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