DE8633827U1 - Schuh, insbesondere Damen-Stöckelschuh - Google Patents
Schuh, insbesondere Damen-StöckelschuhInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
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Description
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Schuh, insbesondere Damen-Stöckelschuh
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Damen-Stöckelschuh, mit
am Absatz mittls eines Stiftes befestigtem Absatzfleck, wobei der Stift
einen einen Durchbruch des Absatzflecks drehfest durchgreifenden Kopf aufweist, im Spreizsitz in einer Spannhülse des Absatzes sitzt und eine
kreiszylindrische Längsbohrung aufweist, in die ein Spreiznrcgel eingetrieben
ist.
Durch das DE-GM 85 13 594.1 ist es bekannt, die Drehsicherung dee als
Platte gestalteten Absatzflecks durch eine Axialverrippung des Stiftkopfes zu bewirken; der Schaft des Stiftes sitzt in einer in den Absatz eingetriebenen
Spannhülse. Letztere tritt bei Einschlagen des Stiftes in eine Art Preßsitz zur den Schaft aufnehmenden Längsbohrung des Absatzes.
Trotz der relativ hohen erreichbaren Spannwirkung ist die Gefahr des Verdrehens des Absatzflecks aus seiner kongruenten Lage zur Absatzfläche
nicht ganz ausgeschaltet.
Man hat daher versucht, das Problem dadurch zu lösen, in eine eigens
dafür vorgesehene zentrale krsiszylindrische Längsbohrung einen Spreiznagel
einzutreiben. Auch das ergab keine befriedigende Lösung bzw. Sicherung gegen Verdrehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit baulich einfachen Mitteln und ohne
Vergrößerung der Anzahl der Grundbauteüe die Drehsicherung zu optimieren
.
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/3 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Festlegung des Absatzflecks gegen
Drehung erheblich verbessert. Es tritt nicht nur die radial gerichtete Spreizwirkung aufgrund des gegenüber dem Spreiznagelquerschnitt geringeren
Längsbohrungsquerschnitts auf; vielmehr bringen die über einen runden Querschnitt des Spreiznagels hinausgehenden Überstände höchst
wirksame Spannrippen, deren Klemmdruck sich bis an den Mantel des selbst im Preßsitz befindlichen Stiftes strahlenförmig fortsetzt und so
Zonen höherer Spannkraft bilden. Darüber hinaus hat der unrunde Querschnitt den Vorteil, daß selbst bei Bruch des Stiftes die Unverdrehbarkeit
erhalten bleibt. Der Spreiznagel erhält so praktisch die Funktion einer internen Drehsperre. Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Spreiznagel
einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt. Zum einen sind solche Nägel im Handel erhältlich; andererseits ergibt sich
durch den entsprechenden Querschnitt eine winkelgleiche Ausrichtung der über einen runden Querschnitt hinausgehenden Überstände bzw. rippenartigen
Vorsprünge. Endlich bringt de Erfindung noch in Vorschlag, daß der an -Jen Kopf des Stiftes anschließende Stiftschaft in Längsrichtung
mit Riefen versehen ist. Die so erzielte feine Rippling bringt eine günstige Mantelrauhung. Diese Maßnahme trägt zur Drehsicherung noch
zusätzlich bei.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhanu eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Schuh eines Paares in perspektivischer
Wiedergabe,
Fig. 2 die Unteransicht gegen den beschlagenen Absatz,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, gegenüber Fig. 2, jedoch
vergrößert,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, weiter vergrößert,
Fig. 5 den Stift in Einzeldarstellung, ebenfalls vergrößert,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 den Spreiznagel in Einzeldarstellung,
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 die Unteransicht hierzu und
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 3.
Der als Pumps bezeichnete Stöckelschuh besitzt einen praktisch auf das
Flächenmaß eines Pfennigs nach unten sich verjüngenden, im Umriß etwa
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steigbügelförmigen Absatz 1. Dessen Unterseite 2 ist mit einer kongruenten
Zuschnitts Platte aus Kunststoff (PUR) oder dergleichen als sogenannter
Absatzfleck 3 beschlagen.
Als Befestigungsmittel dient ein die Platte des Absatzflecks 3 zentral
durchsetzender, nagelartiger Stift 4 aus Kunststoff.
Zur Befestigung des Absatzfleck» 3 mittels des Stiftes 4 tritt dessen
aylindrischer Schaft 5 in drehsicherem Spreizsitz in eine längsgeschlitzte
Spannhülse 6 aus Stahl ein. Letztere steckt in einer Längsbohrung 7 des Absatzes 1. Der Schaft 5 preßt zufolge entsprechenden Durchmessers die
Mantelwand der Spannhülse 6 fest und damit drehsicher gegen die Wandung der Längsbohrung 7.
Darüber hinaus ist zur weiteren Drehsicherung die Mantelwand des Stift-•chaftes
5 in Längsrichtung gerieft. Durch eine sehr enge Riefung ergibt sich eine starke Rauhung. Die Riefen tragen das Bezugszeichen 8.
Das kopfferne Stiftende ist querschnittsreduziert. An den die Riefen 8
tragenden Abschnitt setzt übereine Fasung ein glatter Zylinderabschnitt 9 an, der über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 10 in einen wiederum
querschnittsreduzierten zylindrischen Abschnitt 11 ausläuft.
Der Absatzfleck 3 ist im Mittelbereich mit einem zylindrischen Loch 12
versehen. Letzteres läßt sich beim Ausstanzen des Fleckens gleich mitberücksichtigen.
Der lichte Durchmesser des Loches 12 ist auf den Außen-
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durchmesser des querschnittskleinsten zylindrischen Abschnitts 11 abgestimmt.
Das andere Ende des Stiftes 4 formt einen den Schaftquerschnitt deutlich
überragenden Kopf 13. An dessen plane Kopf fläche 131 schließt zunächst
ein zylindrischer Abschnitt 13" an, der über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 13"' in den zylindrischen Schaft 5 übergeht. Auf den Ab-
Kopflänge.
Über die gesamte Länge der Kopfmantelwand erstrecken sich in axialer
Richtung kerbtalartige Längsriefen 14, die zwischen sich Rippen 15 belassen. Letztere graben sich in die Wandung des Loches 12 ein bzw. das
Wandungsmaterial preßt sich in die Längsriefen 14 ein. So ergibt sich ein verzahnender Verbund als Drehsicherung zwischen Absatzfleck 3 und dem
Stift 4. Der Kopf 13 besitzt eine kürzere axiale Länge als die Dicke des Absatzfleckes beträgt. Zwischen Kopf und Schaft 5 c«es Stiftes 1 kann
euch noch eine Schulter 16 verbleiben, wie dies aus den Fig. 3 und 5 erkennbar ist.
Der Stift 4 besitzt eine zentrale, kreiszylindrische Längsbohrung 17.
Letztere geht vom Kopf 13 aus und endet im Bereich des zylindrischen Abschnitts 9 des Schaftes 5 und dient zur Aufnahme eines Spreiznagels
18. Letzterer weist unrunden Querschnitt auf. Beim Ausführungsbeispiel ist quadratischer Querschnitt ausgewählt. Der auf ganzer Länge gleiche
Durchmesser der Längsbohrung 17 ist etwas kleiner gehalten als das
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Seitenmaß des im Querschnitt quadratischen Spreiznagels. Hieraus resultiert
eine den Spannsitz zwischen Stift 5 und Spannbüchse 6 erhöhende Klemmwirkung, die die Drehsicherung begünstigt. Die darüber hinaus
durch den unrunden Querschnitt gebildeten Vorsprünge 19 der Eckzonen optimieren diese Wirkung. Diese Vorsprünge 19 verdrängen das vor
ihrem Eckscheitel Hegende Material in radialer Richtung. Entsprechend der gewählten Querschnittsform ergeben sich in Umfangsrichtung so permanent
vier Zonen Z erhöhter Spann-Klemmkraf t.
Der Spreiznagel 18 besitzt einen pyramidalen Nagel-Spitzenbereich 20.
Sein Kopf ist dagegen plan und nicht verdickt. In eingetriebenem Zustand erstreckt sich das plane Kopfende 21 in axialem Abstand einwärts
gerichtet hinter der Kopffläche 13' des Stiftes 4.
Der, von innen her bewirkte Spreizsitz und die unrunde Brücke zwischen
Schaft 5 und Kopf 13 des Stiftes gewährleisten selbst bei Bruch des Schaftes die Aufrechterhaltung der Drehsicherung.
Der Stift 4 kann dem Absatzfleck 3 im Wege der Vormontage bereits zugeordnet sein, so daß diese Einheit als Ganzes fixiert werden kann;
eine andere Möglichkeit, die vor allem für den Reparaturbetrieb denkbar ist, besteht in dem üblichen Auflegen des Schuhflecks 3 auf die Unterseite
2 des Absatzes und dem darauffolgenden Eintreiben des Stiftes, woran anschließend dann der Stahl-Spreiznagel 18 eingeschlagen wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212
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Gr./P/G
08.12.1986
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Claims (3)
1. Schuh, insbesondere Damen-Stöckelschuh, mit am Absatz mittels eines
Stiftes befestigtem Absatzfleck, wobei der Stift eiaen einen Durchbruch
des Absatzfleeks ärehfest durchgreifenden Kopf aufweist, im Spreizsitz in
einer Spannhülse des Absatzes steckt und eine kreiszylindrische Längsbohrung aufweist, in die ein Spreiznagel eingetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreiznagel (18) einen unrunden Querschnitt aufweist.
2. Schuh nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel
(18) einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt.
3. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich an den Kopf (13) des Stiftes (4) anschließende Stiftschaft (5) in Längsrichtung mit Riefen (8) versehen
ist.
VNR: 107212 19 264 Gr./P/G 08.12.1986
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