DE8525825U1 - Werkzeug zum Ausbessern schadhafter Stellen in Teppichböden od. dgl. - Google Patents

Werkzeug zum Ausbessern schadhafter Stellen in Teppichböden od. dgl.

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DE8525825U1 DE19858525825 DE8525825U DE8525825U1 DE 8525825 U1 DE8525825 U1 DE 8525825U1 DE 19858525825 DE19858525825 DE 19858525825 DE 8525825 U DE8525825 U DE 8525825U DE 8525825 U1 DE8525825 U1 DE 8525825U1
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Description

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Reg. 28755 I
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WERKZEUG ZUM AUSBESSERN SCHADHAFTER STELLEN IN T£PPICH-BCLEN ODER DERGLEICHEN
Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Ausbessern
schadhafter Stellen in Teppichboden oder dergleichen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Praxis besteht häufig die Notwendigkeit, schadhafte
Stellen in Teppichboden oder dergleichen, auszubessern oder
zumindest weitgehend unkenntlich au machen. Dabei war es
bisher erforderlich* entv/eder den gesamten Rauir, neu auszu- f
f legen oder aber zumindest eine oder mehrere Bahnen auszu- \
wechseln. Es bestand häufig das Froblem, da3 Teppichboden j
mit entsprechender Struktur und in entsprechender Farbe f
bzw. mit entsprechendem Küster nicht mehr erhältlich waren. |
So konnte eine relativ kleine schadhafte Stelle is Teppich- |
boden die Erneuerung des Teppichbodens eines ganzen Raumes I
erforderlich machen. |
Ler Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug f
zu schaffen, mit dessen Hilfe das Ausbessern kleiner I
schadhafter Stellen in nicht ohne weiteres erkennbarer |
Weise möglich ist. |
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch I
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. I
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ünteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig* Ί ein Werkzeug mit einem sich konisch erweiternden Innendurchmesser an der Schneidkante des Hohlzylinders,
Fig. 2 ein Werkzeug mit einem sich konisch verjüngenden Außendurchmesser an der
Schneidkante des HohlZylinders,
Fig. 3 einen aus zwei Einzelwerkzeugen bestehenden Satz, bei dem die Einzelwerkzeuge rechtwinklig fest miteinander verbunden sind und
Fig. 4 einen Satz aus zwei Einzelwerkzeugen, bei deta die Einzelwerkzeuge gelenkig miteinander verbunden sind.
In Fig. 1 ist ein Werkzeug 10 a dargestellt, das im wesent liehen aus einem einseitig offenen Hohlzylinder ΛΛ a und einem sich an dessen geschlossenen Ende anschließenden Vollzylinder 12 a besteht. Der Außendurchisesser des massiven Vollzylinders 12 a ist geringer als der Außendurchmesser des Hohlzylinders 11 a. Der Übergang 13 a vom Außendurchmesser des Hohlzylinders 11 a zum Außendurch-
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messer des Vollzylinders 12 a ist kontinuierlich, vorzugsweise kegelstumpfförmig, gestaltet. Abgerundete Übergänge können vorgesehen werden.
Die Stirnfläche am freien Ende des massiven Vollzylinders 12 a ist als Schlagfläche 14 a ausgebildet und vorzugsweise gehärtet.
Am freien Ende 15 a des HohlZylinders 1i a laufen die Innen- und Außendurchmesser des Hohlzylinders "" a in einer solchen Weise kontinuierlich aufeinander zu, daß sich dort eine Schneidkante 16 a ergibt. Der Kohlzylinder "Ί a ist darüber hinaus mit mindestens einer Q lerbohrung "7 a versehen. Es können aber auch zwei diametral gegenüberliegende und miteinander fluchtende Quprbohrungen 17 a vorhanden sein. Auf die Bedeutung dieser Querbohrungen ΛΊ a wird später noch eingegangen.
Das Werkzeug gemäß Fig. 2 unterscheidet sich dadurch vom zuvor beschriebenen Werkzeug gemäß Fig. 1, daß hier der Innendurchmesser des Hohlzylinders 11 b konstant bleibt und der iiußendurchmesser des Kohlzylincers 1" b sich in 'dO Richtung auf das offene Ende 15 b des Hohlzylinders 11 b bis auf den Innendurchmesser derart verringert, daß sich am offenen Ende 15 b eine Schneidkante 16 b bildet. Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszahlen in den Fig. 1 und 2 auch gleiche Teile.
Soll nun eine schadhafte Stelle in einem Teppichboden ausgebessert werden, so wird diese schadhafte Stelle zunächst mit dem offenen Ende 15 a des Werkzeugs 1Ga mit größerem Durchmesser als die schadhafte Stelle abgedeckt. Anschließend wird mit einem Hammer das Werkzeug 10 a durch den Teppich-
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boden hindurchgeschlagen, bis es auf der härten Unterlage > im allgemeinen Beton oder Estrich, aufliegt. Durch entsprechende Härtung der Schneidkanten Ί6 a nehmen diese beim Auftreffen auf den harten Untergrund keinen Schaden.
Anschließend wird das Werkzeug "1O ä abgehoben und das ausgestanzte kreisrunde Teil des Teppichbodens mit der schadhaften Stelle von der Unterlage abgelöst. Diese schadhafte Stelle, die beispielsweise auch ein Muster aufweisen kann, wird nun an einer anderen Stelle des Teppichtodens, die möglicherweise an sich durch Möbel verstellt und damit nicht sichtbar ist, dem jeweiligen Muster entsprechend auf dem dortigen Teppichboden aufgelegt und - wenn nötig - mit Reißnägeln rder in anderer geeigneter Weise auf dem Teppichboden fixiert. Nachfolgend wird dann das Werkzeug 10 b auf das so fixierte ausgelöste Stück aufgesetzt, wobei das ausgelöste Stück sozusagen als Führung dient und anschließend das darunterliegende Stück des Teppichbodens in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, jedoch nunmehr mit dem Werkzeug 10 b herausgestanzt wird. Da sich dieses herausgestanzte Stück naturgemäß nahtlos an das umgebende Muster anfügt, kann es auch dort, wo das schadhafte Stück aus dem Teppichboden herausgelöst wurde, in genauer Übereinstimmung wieder eingefügt werden.
Zum Ausbessern einer schadhaften Stelle sind - wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt - jeweils zwei zu einem Satz gehörende Werkzeug erforderlich, bei denen der Außendurchinesser des einen und der Innendurchmesser des anderen Werkzeuges aufeinander abgestimmt sind, ggfs. mit einer Abweichung von 0,2 mm.
Um die ständige unvertauschbare Zuordnung zv,eier Einzelwerkzeuge 1C a bzw. 1C b zu gewährleisten, kennen diese auch gemäß den Fig. 5 und 4 fest oder gelenkig miteinander verbunden sein. Beim Beispiel gemäß Fig. 3 sind die beiden Werkzeuge 1C a und 1C b im rechten 'winkel fest miteinander verbunden. Zu jedem Werkzeug 1C a bzw. 10 b gehört eine entsprechende Schlagfläche 14 a Όζ*λ. 14 b. Eo hl zylinder 11 a, 1"1 by massiver Vollzylinder 12 a, 12 b sowie weitere Einzelheiten entsprechen den bereits beschriebenen Darstellungen in den Fig. 1 und 2.
Ganz Entsprechendes gilt auch für die !Darstellung gemäß Fig. 4, bei der die Einzelwerkzeuge 1C a und "1C b gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß die Schlagflächen 14 a bzw. i4 b zumindest dann im wesentlichen frei erreichbar sind, wenn die beiden Werkzeuge 1C a und 10 b in etwa einen rechten Winkel miteinander bilden» Querbohrungen 1? a, 1? b in den Kohlzylindern 11 a, 1" b dienen dazu, die kreiszylindrischen Teile des Teppichbodens, die sich beim Stanzvorgang möglicherweise im Hohlzylinder I'1 festsetzen, entweder mit dem Finger oder mit einem entsprechenden Werkzeug aus dem Hohl zylinder 1" auszutreiben.
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Claims (6)

Nürnberg, den 05. September 1985 Reg. 28755 WERKZEUG ZUM AUS32SSE5S SCHADHAFTER STELLEN IN IEPFICH-BuEEIi ODER DERGLEICHEN Ansόrüche:
1. Werkzeug zu3 Ausbessern schadhafter Stellen in Teppichbeden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daS dieses irr wesentlichen die Gestalt eines einseitig offenen Kohl Zylinders ("Ό hat, der auf der geschlossenen Seite in einen massiven Vollzylinder (12) übergeht nit als Schlagfläche (14-) ausgebildeter Stirnfläche an dessen freiem Ende» wobei das offene Znce (15) des Kohlzylinders (11) in eine Schneidkante (i6) übergeht und der Außendurchnesser des HohlZylinders ("1) größer ist als der Durchmesser des Vollzylinders (^2).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der übergang (13) der Außendurchnesser zwischen Hohlzylinder (11) und Vollzylinder (12) kontinuierlich ist.
3· '«'erkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , da", der Übergang (1*) der Durchmesser kegelstumpfförnig ist.
4·* Werkzeug nach einem der Ansprüche ^ bis *, dadurch gekennzeichnet , caß dor Eohl- 'dO zylinder (H) mindestens eine Querbohrung ("7) aufweist*
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5- Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlzylinder (ΐΌ zwei miteinander fluchtende Querbohrungen (i7) aufweist. t
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5i d a -
5 durch gekennzeichnet , da£ die Schneidkante (16) am offenen Ende (15) <ies Eohlzylinders (T) {__ durch kontinuierliche Verjüngung des Außendurchnessers bei
I unverändertem Innendurchmesser gebildet ist.
I 7· Werkzeug nach einem der Ansprüche Λ bis f, d a -
S 10 durch gekennzeichnet , da3 die Schneid- *■■ kante (16) am offenen Ende (15) des Hohlzylind^rs (11)
durch konische Erweiterung des Innendurchmessers bei konstant bleibendem Außendurchmesser gebildet ist.
8. V/erkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a 15 durch ge.ennzeichnet , da3 zwei zu-
'; sanmengehörige V/erkzeuge (1C a, 10 b) eines Satzes an den
J freien Enden ihrer massiven Vollzylinder (i? a, 12 b)
I im rechten Winkel fest miteinander verbunden sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7? d a 20 durch gekennzeichnet , daß zwei zusammengehörige V/erkzeuge (10 a, 10 b) eines Satzes an den freien Enden ihrer massiven Vollzylinder (,^d a, 12 b) gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß zumindest bei etwa rechtem Winkel zwischen den beiden EinZelwerk-
25 zeugen (1C a, "1O b) deren Echlagflachen (14 a, 14 b) ungehindert erreichbar sind.
- 3 - Besehreίbungί
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015004085A1 (en) * 2013-07-09 2015-01-15 Brita Gmbh Method and apparatus for manufacturing a fluid treatment element
WO2016066804A1 (en) * 2014-10-31 2016-05-06 Brita Gmbh Fluid treatment element, method of manufacturing it and fluid treatment device

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CN105358229A (zh) * 2013-07-09 2016-02-24 碧然德有限公司 用于制造流体处理元件的方法和设备
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