DE10053066A1 - Werkzeug zum Glätten von Fugen - Google Patents

Werkzeug zum Glätten von Fugen

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Glätten von Fugen mit wenigstens einer zum Abziehen der Verfugungsmasse geeigneten Fläche, deren Rand einen die abgezogene Verfugungsmasse glättenden Bereich aufweist, wobei die Erstreckung der Vorrichtung in der (den) zu der (den) Abziehfläche(n) etwa lotrechten Richtung(en) gleich oder größer ist als der Durchmesser des kleinsten, um die größte Abziehfläche umschreibbaren Kreises.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Glätten von Fugen mit wenigstens einer zum Abziehen der Verfügungsmasse geeigneten Fläche, deren Rand einen die abgezogene Verfugungsmasse glättenden Bereich aufweist.
Zum Glätten der noch feuchten und dadurch formbaren Masse in den Fugen zwischen benachbarten Fliesen, bspw. Silikon, Acryl, Fugenmörtel, usw. sind eine Vielzahl von Werkzeugen bekannt geworden. Diese haben jeweils eine flächige Grundgestalt mit einer entsprechend dem gewünschten Zweck profilierten Randkante, die sodann an der zu glättenden Fuge entlang gezogen wird, um dadurch den überschüssigen Teil der Verfugungsmasse wegzukratzen, so dass nach anschließendem Aushärten der verbleibenden Masse eine mehr oder minder profilierte Fuge verbleibt. Von großer Bedeutung hierbei ist u. a., dass die obigen Glättungswerkzeuge üblicherweise die Gestalt von flachen Messern oder Klingen aufweisen, mit einer Längsachse, die beim Gebrauch etwa lotrecht zu der betreffenden Fuge zu halten ist. Hierbei ergeben sich nur punkt- oder allenfalls linienförmige Berührungen zu dem umgebenden Bereich der zu verfugenden Fliesen oder sonstigen Gegenstände. Da dieselben nicht in der Lage sind, eine gleichbleibende Relativausrichtung eines derartigen Werkzeugs gegenüber der zu glättenden Fuge zu gewährleisten, obliegt es dem Handwerker, das Werkzeug mit einer ruhigen Hand an der Fuge entlang zu ziehen. Da hierbei Schwankungen der relativen Kippwinkel unvermeidlich sind, verläuft die Abziehkante zur Herabsetzung von Oberflächenunebenheiten entlang einer im Idealfall zumindest bereichsweise kreisförmigen Kurve. Dies hat den Nebeneffekt, dass der Querschnitt einer damit abgezogenen Fuge eine entsprechend konkave Wölbung in Querrichtung aufweist; eine Tatsache, die allgemein akzeptiert wird, da dem Fugenquerschnitt ohnehin keine größere Bedeutung beigemessen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich in den Vertiefungen derartiger konkaver Fugen bspw. in Naßräumen Feuchtigkeit besonders lange hält, so dass sich hier bevorzugt Kalk ablagert und auch optimale Voraussetzungen für die Bildung von Schimmelpilzen od. dgl. vorherrschen. Sollen derartige Beläge abgewaschen werden, so wird bspw. bei Silikonfugen nicht selten der äußerste, flach auslaufende Bereich der Fugenmasse abgerissen, mit dem Ergebnis, dass der Fugenrand häßliche Unregelmäßigkeiten erhält, an denen im Grenzfall sogar Feuchtigkeit in die Wand eindringen kann.
Aus diesen Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Werkzeug zum Glätten von Fugen zu schaffen, mit dem ein insbesondere für Naßräume optimaler Fugenquerschnitt herstellbar ist.
Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass die Erstreckung der Vorrichtung in der (den) zu der (den) Abziehfläche(n) etwa lotrechten Richtung(en) gleich oder größer ist als der Durchmesser des kleinsten, um die größte Abziehfläche und/oder dazu parallele Grundfläche des Werkzeugs umbeschreibbaren Kreises, vorzugsweise etwa 2- bis 3-mal so groß.
Die Erfindung wendet sich ab von dem bisher eingeschlagenen Weg, ein Abziehwerkzeug mit einer etwa messerförmigen Geometrie zu verwenden, und wendet sich einer völlig anderen Technik zu, wobei eine zu der betreffenden Fuge etwa lotrecht oder geneigt verlaufende Abziehfläche nicht mehr die Grundfläche des betreffenden Werkzeugs bildet, sondern vielmehr zu einer Stirnfläche weitergebildet wird. Durch eine derartige Längserstreckung ist es möglich, das Werkzeug nicht nur mit einer Abziehkante an dem Umgebungsbereich der zu glättenden Fuge anzulegen, sondern auch noch in einem rückwärtigen Bereich zu stabilisieren. Es ergeben sich somit mindestens drei Berührungspunkte, nämlich zwei nebeneinanderliegende Punkte oder Linien an beiden Seiten der abzuziehenden Fuge etwa auf Höhe der Abziehkante, und wenigstens ein in Abziehrichtung nach rückwärts versetzter Stabilisierungspunkt. Dadurch ist es möglich, dass Glättungswerkzeug dreidimensional zu stabilisieren, so dass Schwankungen in einer damit erzeugten Fugengeometrie völlig ausgeschlossen sind. Dies wiederum erlaubt den Einsatz von vergleichsweise geraden Abziehkanten, die mühelos derart an der abzuziehenden Fuge entlangbewegt werden können, dass diese eine völlig ebene Oberfläche erhält, in der sich keine Flüssigkeit ansammeln kann und wo demnach die Kalkablagerungen und Schimmelbildung auf ein Minimum reduziert ist. Dies gilt neben "ebenen" Fugen, bei denen die angrenzenden Fliesenoberflächen in einer gemeinsamen. Flucht liegen, ebenso wie für rechtwinklige Fugenkanten, wo sich zwei Fliesen- oder sonstige Oberflächen in einem rechten Innenwinkel treffen. Bei derartigen Hohlkehlfugen kann die in sich ebene Fugenoberfläche bspw. unter einem Winkel von 45° gegenüber beiden, angrenzenden Flächen geneigt sein, wodurch ebenfalls ein gleichmäßiger Wasserabfluß über die gesamte Fugenoberfläche gewährleistet ist. Dies war insbesondere bei herkömmlichen, konkaven Fugenoberflächen insbesondere zwischen vertikalen und unteren, horizontalen Oberflächen nicht der Fall, da sich hierbei der Neigungswinkel der Fugenoberfläche im unteren Bereich bis zu Null reduziert.
Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Abziehfläche(n) eben ist (sind). Eine ebene Abziehfläche bildet eine wichtige Voraussetzung für die Schaffung einer Mehrzahl von geraden Abziehkanten, welche in den unterschiedlichsten Schnittwinkeln zueinander verlaufen können.
Es hat sich bewährt, dass die Abziehfläche(n) die Gestalt eines Vielecks aufweist (-en). Der Erkenntnis folgend, dass ebene Fugenquerschnitte in allen Anwendungsfällen einer konkaven Querschnittsgeometrie vorzuziehen sind, verzichtet die Erfindung völlig auf auch nur teilweise konvex gestaltete Abziehkanten, sondern umgibt die Abziehfläche ausschließlich mit geraden Kanten, so dass diese eine vieleckige Gestalt erhält. Hierbei können die einzelnen Seiten eines derartigen Vieleckes unterschiedliche Längen aufweisen und sich auch in unterschiedlichen Winkeln treffen, wodurch den unterschiedlichsten Anforderungen entsprochen werden kann.
Die Erfindung erfährt eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, dass die Abziehfläche(n) die Gestalt eines Achtecks aufweist (-en). Ein Achteck bietet einerseits die Möglichkeit, zwei an eine gemeinsame Zwischenseite angrenzende Kanten rechtwinklig zueinander anzuordnen, so dass diese an jeweils eine Begrenzungsfläche einer rechtwinkligen Hohlkehle angelegt werden können.
Indem die Zwischenseite einen Winkel zwischen 30° und 60° mit einer der beiden Seiten einschließt, ergibt sich eine entsprechende Neigung der Oberfläche einer damit geglätteten Fugenmasse. Darüber hinaus kann ein Achteck symmetrisch zu einer Mittelsenkrechten einer Seite ausgebildet sein, so dass diese Abziehfläche gleichermaßen in beiden Richtungen an einer Hohlkehle entlang geführt werden kann, je nachdem, wie dies die örtlichen Verhältnisse erfordern. Hierbei kommt jeweils eine von zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Abziehseiten zum Einsatz. Natürlich wäre es zu diesem Zweck auch möglich, eine Abziehfläche mit fünf Seiten zu verwenden. Jedoch können bei acht Seiten zwei Paare von jeweils spiegelbildlich zueinander angeordneten Schrägabziehkanten vorgesehen sein, bspw. ein Paar von längeren Schrägseiten und ein Paar von kürzeren Schrägseiten oder auch ein Paar mit einer flacheren Neigung gegenüber der betreffenden Mittelsenkrechten und ein Paar mit einer stärkeren Neigung, so dass mit einem einzigen Werkzeug je nach Orientierung desselben zwei unterschiedliche Fugengeometrien herstellbar sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Länge wenigstens zweier gerader Kantenabschnitte des Umfangs einer Abziehfläche unterschiedlich ist. Indem hierbei zueinander achsensymmetrische Seiten bezüglich einer Mittelsenkrechten zu einer Zwischenseite verwendet werden, kann eine eindeutige Zuordnung zweier Abziehkanten bspw. durch eine gemeinsame, farbige Gestaltung, erzeugt werden, so dass für einen Handwerker sofort erkennbar ist, welche Seiten jeweils dieselbe Fugengeometrie erzeugen. Andererseits könnte auch jede der vier Schrägseiten eines Achtecks unterschiedliche Länge und/oder Neigung gegenüber den Mittelsenkrechten zu den übrigen vier Flächen aufweisen, so dass insgesamt vier unterschiedliche Fugengeometrien auswählbar wären. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige Vielgestaltigkeit von Fugenbreiten und - neigungswinkeln in der Praxis gar nicht erforderlich ist.
Weitere Vorzüge ergeben sich dadurch, dass die Abziehfläche(n) mit den jeweils angrenzenden Flächen Winkel in einem Bereich von etwa 30° bis 160° einschließt (-en), vorzugsweise Winkel von 45°, 90° und/oder 135°. Die Größe dieser Winkel richtet sich nach dem gewünschten Neigungswinkel der Fugenoberfläche in einer Hohlkehle einerseits und nach dem Winkel zwischen dem Normalenvektor an die Abziehfläche einerseits und der Fugenlängsrichtung andererseits.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die an die Abziehfläche(n) angrenzenden Flächen eben sind. Damit ist es möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug flächig an die angrenzenden Bereiche der zu glättenden Fuge anzulegen, so dass ein Maximum an Führungssicherheit erreicht werden kann.
Der Erfindungsgedanke erlaubt eine Weiterbildung dahingehend, dass die Stoßkanten zwischen zwei an die Abziehfläche(n) angrenzenden Flächen zueinander parallel sind. Dadurch ist es möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug aus einem entsprechend geformten Längsprofil mit konstantem Querschnitt herzustellen, das in vorgegebenen Abständen abgesägt wird.
Eine weitere Optimierung lässt sich dadurch erreichen, dass die zueinander parallelen Stoßkanten mit dem Normalenvektor zu der (den) Abziehfläche(n) einen Winkel zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 20° und 70°, insbesondere zwischen 30° und 60°, einschließen. Hiermit kann eine Schrägstellung der Abziehfläche gegenüber der Fugenlängsrichtung erreicht werden, wenn das Werkzeug mit Teilen seiner Mantelfläche an der Fugenumgebung entlang geführt wird. Dies wiederum hat im Zusammenwirken mit den relativ scharfen Kanten der Abziehfläche den Effekt, dass die überflüssige Fugenmaße regelrecht von der verbleibenden Masse weggeschnitten werden kann im Gegensatz zu der bisherigen Technik, wo die Fugenmasse unter Druck in die gewünschte Form verbracht wird. Denn bei dem bisherigen Verfahren kann die flexible Fugenmasse nach dem Formgebungsvorgang unter den rückstellenden Kräften der inneren Elastizität zumindest teilweise in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, was bei dem vorliegenden Werkzeug deswegen nicht der Fall ist, weil hier infolge der Schneidtechnik kein Druck auf die Fugenmasse ausgeübt wird.
Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, dass wenigstens eine der an die Abziehfläche(n) angrenzenden Flächen als Gleitfläche verwendbar ist, die durch Anlage an einer Umgebung der Fuge eine Führung für das Werkzeug bildet. Indem diese Flächen bspw. möglichst porenfrei und glatt gestaltet werden, kann das Werkzeug mit einem minimalen Reibungswiderstand an den betreffenden Flächen entlang geführt werden, so dass eine relativ gleichmäßige Abziehbewegung sichergestellt ist.
Ein weiteres, erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, dass die an die Abziehfläche(n) angrenzenden Flächen in einen Griffbereich übergehen. Ein derartiger Griffbereich erlaubt eine gleichzeitig bequeme und präzise Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
Mit großem Vorteil wird das Griffteil durch konkave Flächen berandet. Derartige Flächen lassen sich auf einfachem Wege in ein aus einem Profil konstanten Querschnitts abgesägtes Werkzeug einarbeiten, bspw. einfräsen. Darüber hinaus ist ein solchermaßen hergestellter Griffbereich nicht über die Mantelfläche des Werkzeugs erhaben, so dass dieses unter beliebigen Relativdrehwinkeln gegenüber seiner Längsachse eingesetzt und jeweils flächig an die Randbereiche der betreffenden Fuge angelegt werden kann. Schließlich schafft der konkav zurücktretende Bereich die Möglichkeit, das Werkzeug an diametral gegenüberliegenden Seiten zu umgreifen, auch wenn dieses in einer Hohlkehle entlang geführt wird.
Die Erfindung lässt sich dahingehend weiterbilden, dass sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Griffbereichs je eine Abziehfläche befindet. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, eine maximale Anzahl von unterschiedlich gestalteten Abziehkanten an einem einzigen Werkzeug anzuordnen. Bei gegenüber der Fugenlängsrichtung bzw. den mantelseitigen Kanten schräggestellten Abziehflächen ist dabei zu bedenken, dass nur die jeweils stirnseitig besonders hervorspringenden Kanten eine Schneidfunktion ausüben können, so dass pro Abziehfläche nur maximal fünf Kanten, bevorzugt nur drei Kanten zum Abziehen verwendet werden können.
Eine vorteilhafte Anordnung lässt sich dadurch finden, dass beide Abziehflächen eben und parallel zueinander sind. Sofern die beiden Abziehflächen zueinander parallel orientiert sind, springen jeweils unterschiedliche Kanten derselben stirnseitig hervor. Von den an dieselbe Mantelfläche angrenzenden Kanten der beiden Abziehflächen springt jeweils nur eine stirnseitig vor, so dass durch Beeinflussung der Querschnittsgeometrie des Profils, aus dem das Werkzeug hergestellt ist, bei zwei zueinander parallelen Abziehflächen insgesamt maximal sechs Abziehschneidflächen erzeugbar sind, welche jeweils unterschiedliche Länge und Neigungswinkel aufweisen können.
Bevorzugt sind die beiden Abziehflächen deckungsgleich. Dieses Merkmal resultiert aus der Parallelität der Abziehflächen, sofern sie an gegenüberliegenden Seiten eines Profils mit konstantem Querschnitt angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal, wonach jeweils zwei an je eine Abziehfläche angrenzende, durch das Griffteil voneinander getrennte Flächen miteinander fluchten, dient der optimalen Führung des erfindungsgemäßen Werkzeugs in dessen vorderen, schneidkantennahen Bereich, wie auch im hinteren stabilisierenden Bereich.
Zur Perfektionierung der erfindungsgemäßen Konstruktion kann vorgesehen sein, dass das Werkzeug und/oder dessen Abziehflächen spiegelsymmetrisch zu einer mittleren Ebene ist/sind, die von einer zu den untereinander parallelen Stoßkanten parallelen Körpermittelachse einerseits und einem diese schneidenden Normalenvektor an eine Abziehfläche andererseits aufgespannt wird. Dieses Merkmal ist Ausfluß einer Konstruktion mit zu einer Mittelebene spiegelsymmetrischen Schneidkanten und bietet daher die Möglichkeit, das Werkzeug an jeder Kante in beiden Abziehrichtungen zu bewegen. Dies wiederum ist besonders wichtig, damit im Bereich einer aus drei zusammenstoßenden Hohlkehlen gebildeten Ecke die Fugenmasse bis in den Eckbereich hinein abgezogen werden kann.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass das Glättwerkzeug aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist. Der wichtigste Gesichtspunkt bei der Auswahl eines Werkstoffs für das erfindungsgemäße Werkzeug liegt darin, dass dieses sich während seiner Betriebsdauer möglichst nicht verziehen soll. Unter Beachtung dieser Prämisse kann sodann der preisgünstigste Werkstoff ausgewählt werden. Hier ist eine Herstellung als Kunststoffspritzgußteil denkbar, welches sich jedoch nur für große Stückzahlen eignet, da die Herstellung einer Spritzgußform vergleichsweise arbeitsaufwendig ist. Für spezielle Anwendungen ist daher evtl. eine Fertigung aus Holz besser geeignet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug beim Abziehen einer Fuge zwischen winkelig aufeinandertreffenden Fliesen in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs aus Fig. 1; sowie
Fig. 3 eine Ansicht des Werkzeugs aus Fig. 2 in Richtung des Pfeils III.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer mit Fliesen 1 belegten Wand 2 mit einem Absatz 3 wiedergegeben, wo eine Fliesenreihe 4 in horizontaler Ausrichtung verlegt ist, so dass sich an der rückwärtigen Stoßfuge 5 zwischen der Fliesenreihe 4 und den Wandfliesen 1 eine Hohlkehle ergibt, in der eine Fugenmasse 6 bspw. unter Verwendung einer handelsüblichen Kelle aufgetragen ist. Da dieser Auftrag eine äußerst unebene Oberfläche 7 ergibt, ist ein glättendes Abziehen der Fugenmasse 6 erforderlich. Hierzu kann das in Fig. 1 in seiner Arbeitsposition eingezeichnete Werkzeug 8 verwendet werden.
Das Glättungswerkzeug 8 hat eine langgestreckte Gestalt mit einer in, Abziehrichtung 9 gemessenen Länge von etwa 13 cm; es kann aus einem Profil mit einem quadratischen (allgemein rechtwinkligen) Querschnitt mit einer Kantenlänge von bspw. 3,3 cm hergestellt sein. Die vier Mantelflächen eines derartigen Vierkantprofils finden sich in dem fertigen Werkzeug 8 als zueinander parallele bzw. rechtwinklige Teilflächen 10, 11, 12 wieder, wie insbesondere die Fig. 3 erkennen lässt.
Die vier Längskanten dieses ursprünglichen Vierkantprofils sind entlang von schräg verlaufenden Ebenen 13, 14 weggesägt worden, so dass sich ein Achtkantprofil mit einem zunächst noch konstanten Querschnitt ergibt, wie dies Fig. 3 erkennen lässt. Die Schrägflächen 13, 14 bzw. die zu deren Herausbildung erforderlichen Sägeschnitte können unter verschiedenen Neigungswinkeln gegenüber einer vertikalen Längsmittelebene des Werkzeugs 8 gemäß Fig. 3 verlaufen, und auch in unterschiedlichen Abständen zu dieser vertikalen Längsmittelebene, so dass bspw. die durch die Schrägebenen 13 definierten Kanten des Profilquerschnitts andere Längen aufweisen können als die durch die Schrägebenen 14 gebildeten Querschnittsseiten. Jedoch sind vorzugsweise jeweils zwei bezüglich der vertikalen Längsmittelebene zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete Schnitte bzw. Schrägebenen 13, 14 auch bezüglich ihres Neigungswinkels und ihres Abstands zu der Mittelebene bzw. ihrer Länge spiegelsymmetrisch zueinander.
Aus diesem achtkantigen Längsprofil ist sodann das Werkzeug 8 mittels zwei zueinander paralleler, stirnseitiger Sägeschnitte herausgetrennt, deren Normalenvektor zwar innerhalb der vertikalen Längsmittelebene, jedoch gegenüber der Abziehrichtung 9 oder Längsachse des Werkzeugs 8 um einen Winkel von 45° geneigt ist. Dadurch erhalten die Stirnseiten 15 eine etwas längliche Gestalt, bspw. mit einer Länge von etwa 4,6 cm.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, erhalten dadurch die oberen Seitenkanten 16a und 17a im Bereich der überhängenden Stirnseite 15a eine spitzwinklige und damit schneidenförmige Gestalt, während eine entsprechende Geometrie im Bereich der abschüssigen Stirnseite 15b an den unteren Kanten 18b und 19b zu finden ist. Diese Kanten können bevorzugt zum Glätten von Fugenmasse 6 verwendet werden, wobei die horizontal verlaufenden Schneidkanten 16a und 19b vorzugsweise bei Fugen 20 zwischen zwei miteinander fluchtenden Fliesen 1 verwendet werden, während zum Abziehen einer Hohlkehl-Fuge 5 die durch Schrägflächen 13a, 14b erzeugten Schneidkanten 17a, 18b verwendet werden.
In jedem Fall dienen die von dem ursprünglichen Vierkantprofil übriggebliebenen Mantelflächen 10, 11, 12 als Gleit- bzw. Führungsflächen, welche an diejenigen Fliesen 1, 4 führend angelegt werden können, welche die zu glättende Fuge 5 begrenzen. Dies ist in Fig. 1 wiedergegeben und man erkennt, dass das Werkzeug 8 in dem dargestellten Beispiel nur fest in die Hohlkehle 5 hineingedrückt werden muss, so dass die in Abziehrichtung 9 vorne liegende, in die Hohlkehle 5 eingreifende Schneidkante 18b die oberen, unebenen Bereiche der Fugenmasse 6 wegschneidet und eine geglättete Oberfläche 21 mit einem gleichmäßigen Neigungswinkel zurückläßt. Dieser konstante Neigungswinkel ist gegenüber herkömmlichen fugengeometrien mit einem konkaven Querschnitt weitaus günstiger, da an den Fliesen 1 herablaufende Flüssigkeit infolge des gleichmäßig konstanten Oberflächenneigungswinkels der geglätteten Fugenmasse 21 vollständig herabläuft bis zu den horizontal verlegten Fliesen 4 und - bei einer geringfügigen Neigung derselben von der Hohlkehle 5 weg abwärts - auch über diesen Bereich hinweg bis zu einer darunter installierten Sanitäranlage, bspw. Dusch- oder Badewanne oder Waschbecken, wo die Flüssigkeit sodann über den dortigen Ausfluß abfließen kann.
Damit das Werkzeug 8 während seiner Abziehbewegung 9 bequem ergriffen werden kann, ist sein durch die beiden Stirnflächen 15 begrenzter Mantel 22 in einem mittleren Bereich konkav gewölbt, bspw. ausgefräst, so dass sich hier ein verjüngter Griffbereich 23 ergibt. Wie Fig. 2 erkennen lässt, kann der Griffbereich 23 durch acht aneinandergrenzende Zylindermantelteilflächen 24 gebildet sein, die aus jeweils einer der acht Mantelteilflächen 10-14 gebildet sind. Die Mittelachsen der acht Zylindermantelteilflächen 24 liegen vorzugsweise auf einer zu den beiden Stirnseiten 15 parallelen, mittleren Ebene, und sie sind jeweils parallel zu den von der betreffenden Teilfläche 10-14 erzeugten, stirnseitigen Kanten 16-19, 25. Indem der Radius einer derartigen Zylindermantelteilfläche um etwa 1 cm größer ist als der Abstand der betreffenden Mittelachse von der jeweils nächstliegenden Mantelteilfläche 10-14 des noch unbearbeiteten Achtkantrohlings, erfährt der Griffbereich 23 in seinem am stärksten verjüngten Bereich eine rundumlaufende Schwächung mit einer Stärke von etwa 1 cm. Innerhalb dieses geschwächten Bereichs kann das Werkzeug 8 auch dann bequem ergriffen werden, wenn es im Bereich einer Hohlkehle 5 angelegt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Sofern das Werkzeug 8 wie oben beschrieben aus einem Vierkantholz hergestellt ist, sollte es imprägniert und/oder lackiert sein, damit keine Feuchtigkeit eindringen und zu einem Quellen oder Verziehen führen kann. Eine derartige Maßnahme ist bei einem Werkzeug 8 aus Kunststoff nicht erforderlich, jedoch können hier unterschiedliche Farben zur Hervorhebung bestimmter (zusammengehörender) Abziehkanten und/oder Gleitflächen vorgesehen sein.

Claims (18)

1. Werkzeug (8) zum Glätten von Fugen (5) mit wenigstens einer zum Abziehen der Verfugungsmasse (6) geeigneten Fläche (15a, 15b), deren Rand einen die abgezogene Verfugungsmasse (6) glättenden Bereich (16a, 17a, 18b, 19b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des Werkzeugs (8) in der (den) zu der (den) Abziehfläche(n) (15a, 15b) etwa lotrechten Richtung(en) gleich oder größer ist als der Durchmesser des kleinsten, um die größte Abziehfläche (15a, 15b) und/oder die größte, dazu parallele Grundfläche des Werkzeugs (8) umbeschreibbaren Kreises.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfläche(n) (15a, 15b) eben ist (sind).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfläche(n) (15a, 15b) die Gestalt eines Vielecks aufweist (-en).
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfläche(n) (15a, 15b) die Gestalt eines Achtecks aufweist (-en).
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge wenigstens zweier gerader Kantenabschnitte (16-19, 25) des Umfangs einer Abziehfläche (15a, 15b) unterschiedlich ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfläche(n) (15a, 15b) mit den jeweils angrenzenden Flächen (10-14) Winkel in einem Bereich von etwa 30° bis 160° einschließt (-en), vorzugsweise Winkel von 45°, 90° und/oder 135°.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Abziehfläche(n) (15a, 15b) angrenzenden Flächen (10-14) eben sind.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (26) zwischen zwei an die Abziehfläche(n) (15a, 15b) angrenzenden Flächen (10-14) zueinander parallel sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Stoßkanten (26) mit dem Normalenvektor zu der (den) Abziehfläche(n) (15a, 15b) einen Winkel zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 20° und 70°, insbesondere zwischen 30° und 60°, einschließen.
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der an die Abziehfläche(n) (15a, 15b) angrenzenden Flächen (10-14) als Gleitfläche verwendbar ist, die durch Anlage an einer Umgebung der Fuge (5) eine Führung für das Werkzeug (8) bildet.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Abziehfläche(n) (15a, 15b) angrenzenden Flächen (10-14) in einen Griffbereich (23) übergehen.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (23) durch konkave Flächen (24) umschlossen wird.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Griffbereichs (24) je eine Abziehfläche (15a, 15b) befindet.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abziehflächen (15a, 15b) eben und parallel zueinander sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abziehflächen (15a, 15b) deckungsgleich sind.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei an je eine Abziehfläche (15a, 15b) angrenzende, durch den Griffbereich (23) voneinander getrennte Flächen (10a, 10b; 11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b; ) miteinander fluchten.
17. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (8) und/oder dessen Abziehflächen (15a, 15b) spiegelsymmetrisch zu einer mittleren Ebene ist/sind, die von einer zu den untereinander parallelen Stoßkanten (26) parallelen Körpermittelachse einerseits und einem diese schneidenden Normalenvektor an eine Abziehfläche (15a, 15b) andererseits aufgespannt wird.
18. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist.
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