AT412219B - Universelles spezialöffnungswerkzeug für kanal- und schachtabdeckungselemente - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1445Tools for positioning or removing cover frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers
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    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein universelles Spezialöffnungswerkzeug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Kanalabdeckungselemente bzw. Schachtabdeckungselemente sind üblicherweise aus Guss- material hergestellt, sehr schwergewichtig und liegen meist in Form einer kreisrunden Scheibe vor oder in Form von gitterartigen Aufsätzen, die zum Abführen von Abwässern in einen Sammelkanal dienen. Sowohl die Deckel wie auch die Gitterroste müssen von Fall zu Fall zum Zwecke von Wartungsarbeiten geöffnet werden. Hierbei gibt es vielfältige Ausführungsformen von Deckeln und Aufsätzen, die zumeist mit einer Öffnungsmimik für das Ansätzen von Werkzeugen versehen sind, um ein Aufklappen bzw. Herausheben und-ziehen der schwergewichtigen Abdeckungselemente zu ermöglichen. Da zudem derartige Abdeckelemente infolge von Schmutzzutritt zugesetzt sind und innerhalb der Einsetzrahmen häufig auch verspannt sind, ist das Öffnen derartiger Abdeck- elemente zumeist sehr schwierig.

   Häufig werden Spitzhaken und dergleichen verwendet, die in den Spalt zwischen Rahmen und Deckel eingesetzt werden, um den Deckel etwas anzuheben, wonach dann der Bedienungsmann versucht, durch Zugriff mit den Händen den Deckel nach oben zu klappen. Dies führt häufig zu Verletzungen, insbesondere Quetschungen an den Fingern. 



   Die FR 2 702 503 beschreibt ein Werkzeug für das Öffnen von Schachtabdeckungen, wobei dieses Werkzeug einen zylindrischen Stab aufweist, an dessen einem Ende ein Haken vorgesehen ist. Am anderen Ende dieses Werkzeugs ist eine Spitze angeordnet. Ungefähr in der Mitte des Stabes ist ferner ein weiter Haken vorgesehen, der sich mit dem Teil, der an dem Stab befestigt ist, nahezu senkrecht zu dem Stab erstreckt. 



   Die DE 78 27 274 U1 beschreibt ebenfalls einen Gegenstand zum Öffnen von Schachtabdek- kungen, bei dem jedoch ein Hebel drehbar in einer Stütze gelagert ist, wobei an einem Ende des Hebels mit kurzem Hebelweg ein Hebezeug eingehängt werden kann. Der Zapfen zur Lagerung des Hebels auf der Stütze ist senkrecht zur Hebellängsachse angeordnet. 



   Diese Vorrichtungen weisen somit entweder wie der Gegenstand der DE 78 27 274 U1 einen komplizierten Aufbau auf oder bieten wie der Gegenstand der FR 2 702 503 nur unzulängliche Möglichkeiten für den Einsatz beim Öffnen von Schachtabdeckungen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, in Anbetracht der vielen unterschiedlichen Typen von Kanal- bzw. 



  Schachtabdeckelementen ein universelles Spezialwerkzeug zu schaffen, welches universell für verschiedene Typen dieser Abdeckelemente einsetzbar ist und ein einfaches und unproblemati- sches Öffnen verschiedener Abdeckelemente mit ein- und demselben Werkzeug in einfacher Weise ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind. 



   Das erfindungsgemässe Werkzeug liegt in Form einer Stange vor, deren beide Enden als Spe- zialwerkzeuge ausgerüstet sind, nämlich einem stumpfen Endteil und einem hakenförmig ge- krümmten Endteil. Zweckmässigerweise ist im Bereich des stumpfen Endteils eine von der Stange abspreizende Leiste vorgesehen, wobei in besonders zweckmässiger Weise zwei abkragende Spreizabschnitte vorgesehen sind. Durch die Ausbildung dieses Werkzeugs ergeben sich entspre- chende Hebelansatzpunkte, die ein einfaches Aushebeln bzw. Öffnen der Schachtabdeckelemente ermöglicht. Infolge der geschickten Ausbildung der beiden Endabschnitte lässt sich dieses Werk- zeug für eine Vielfalt von unterschiedlichen Typen von Kanal- bzw.

   Schachtabdeckelementen, Aufsätzen, Gitterrosten und dergleichen verwenden, wobei das Werkzeug zugleich auch zum Ausheben von wannen- oder kübelartigen Auffangbehältern verwendet werden kann. Das stumpfe Endteil an einem Ende der Stange ist zweckmässigerweise durch das Rohrende selbst ausgebildet, welches durch eine Schräge zweckmässigerweise verjüngt ist. Das am anderen Ende vorgesehene Hakenteil erstreckt sich unter einem Winkel seitlich weg von der Stange und weist zweckmässig eine sich verjüngende Kegelspitze auf, so dass es in unterschiedlich grosse Öffnungen einführbar ist. Infolge der Krümmung vor dem Kegelabschnitt und der seitlich versetzten Anordnung des Kegels ergibt sich eine gute Hebelwirkung bei Betätigung des Werkzeugs.

   Ebenso kann nach Einführen des stumpfen Endteils eine Hebelwirkung durch Abstützung über das Spreizteil erzielt werden, welches aber ebenso zum Einführen in eine Öffnung verwendet werden kann, wobei dann die Abstützung am Deckel über oder in Verbindung mit dem stumpfen Endteil erfolgt. 



   Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung 

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 beschrieben, deren einzige Figur ein Schachtabdeckungs-Spezialöffnungswerkzeug in schemati- scher Darstellung zeigt. 



   Das in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Spezialöffnungswerkzeug ist in der beschriebe- nen Ausführungsform aus drei Teilen zusammengebaut, nämlich einem stangenförmigen Bauteil 2 zweckmässigerweise in Form eines Rohres mit kreisrundem Querschnitt, einem abgewinkelten Spreizteil 3 und einem Haken 4. Das aus Metall gebildete stangenförmige Bauteil 2 ist an einem Ende, nämlich dem in der Figur linken Ende, mit einem stumpfen Endteil 5 ausgebildet, welches durch die vertikal zur Achse 6 des stangenförmigen Bauteils 2 verlaufende Stirnfläche des stan- genförmigen Bauteils 2 abschliesst. Eine Schrägfläche 7 bringt eine Verjüngung des stangenförmi- gen Bauteils 2 zum Bauteilende hin, was zur Erleichterung des Einführens des Werkzeuges in eine entsprechende Öffnung eines Kanaldeckels führt.

   Die Schrägfläche 7 kann eben ausgebildet sein und erstreckt sich unter einem Winkel a im Bereich von 10 bis 60  zur Längsachse 6 des stangen- förmigen Bauteils 2, der in der Darstellung etwa 14  beträgt. Es kann sich aber auch um eine Kegelfläche handeln. Selbstverständlich sind auch mehrere Schrägflächen bei Bedarf möglich. Am gegenüberliegenden Ende des stangenförmigen Bauteils 2 ist ein Haken 4 ausgebildet, hier über einen Bolzen 8 im stangenförmigen Bauteil 2 eingesteckt aufgenommen und bei 9 mit dem stan- genförmigen Bauteil 2 verschweisst. Der Bolzen 8 weist einen Rundbogenabschnitt 10 auf, an dem eine Kegelspitze 11 anschliesst, so dass das Hakenende seitlich versetzt zum stangenförmigen Bauteil 2 angeordnet ist, was für die Hebelwirkung beim Öffnen eines Deckels von Vorteil ist.

   Die Achse 12 der Kegelspitze 11 schliesst mit der Stangenachse 6 einen Winkel im Bereich zwischen 100 und 110  ein. Die kegelförmige Hakenspitze erleichtert die Einführung des Werkzeuges in unterschiedlich dimensionierte Öffnungen eines Schachtdeckels bzw. einer Kanalabdeckung. 



  Zugleich kann hierbei das Werkzeug in Spalte zwischen Deckel und Rahmen bei Bedarf zum Ausheben bzw. Verschieben eines klemmenden Aufbaus eingesetzt werden. 



   Das Spreizteil 3 ist zweckmässigerweise aus einem abgewinkelten Flacheisen gebildet und ist in zwei Abschnitte untergliedert, nämlich einem hier unter einem Winkel von ca. 35  von dem stangenförmigen Bauteil 2 abgespreizten Hauptabschnitt 13 und einem Befestigungsabschnitt 14, der mit einer Öffnung versehen ist, durch welche das stangenförmige Bauteil 2 geführt und mit dem Spreizteil 3 verschweisst ist. Der Befestigungsabschnitt 14 weist schliesslich einen gegenüberlie- gend vom Hauptabschnitt 13 vorstehenden Abschnitt 15 auf, dessen Spreizwinkel c mit der Stan- genachse 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel 120  beträgt. Der Hauptabschnitt 13 ist schliess- lich an seinem freien Ende mit einem Hakenteil 16 ausgebildet, welcher hier durch ein angesetztes Flacheisenstück gebildet ist, welches mit dem Hauptabschnitt 13 verschweisst ist.

   Genau so gut ist es aber auch möglich, das vordere freie Ende des Hauptabschnitts 13 zu einem Hakenfortsatz umzuschmieden. Ersichtlich erstreckt sich der Hauptabschnitt 13 so weit nach vorne, dass er im wesentlichen mit der durch die Stirnfläche des stangenförmigen Bauteils 2 im Bereich des stump- fen Endteils aufgespannten Ebene bündig ist. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des stangenförmigen Bauteils 2 1200 mm bei einem Durchmesser von ca. 27 mm. Die Länge der Schrägfläche am stumpfen Endteil 5 beträgt etwa 20 mm. Die Länge des abgespreizten Hauptabschnitts 13 beträgt 51 mm und diejenige des Befestigungsabschnitts 14 einschliesslich des vorkragenden Abschnitts 15 50 mm. Die Länge der Kegelspitze 11 beträgt etwa 30 mm und der Rundbogenabschnitt 10 er- streckt sich über einen Winkel von etwa 75 . Es handelt sich hierbei um geeignete Abmessungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschreiben und selbstverständlich geeignet abgewandelt werden können. Alle Bauteile bestehen zweckmässigerweise aus Metall und sind miteinander verschweisst. 



   Beide Enden des stangenförmigen Bauteils 2 können zum Öffnen von unterschiedlich gestalte- ten Kanaldeckeln, Schachtabdeckungen und Aufsatzroste eingesetzt werden, wobei je nach Ge- staltung der im Deckelelement bzw. im Aufsatzelement vorhandenen Öffnungen entweder die hakenartige Spitze oder das stumpfe Endteil 5 oder aber das laschenförmige Spreizteil 3 einge- setzt werden kann. Wird beispielsweise das stumpfe Endteil 5 in eine Öffnung eingesetzt, dann ergibt sich bei Betätigung des stangenförmigen Bauteils eine Hebelwirkung über die Abstützung des Hauptabschnitts 13 am Deckel, wobei je nach Ausführung der Öffnung am Deckel auch das gegenüberliegende Ende, also das stumpfe Endteil 5 in Verbindung mit dem vorkragenden Ab- schnitt 15 verwendet werden kann.

   Bedarfsweise kann auch je nach Ausbildung der Öffnung das 

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 Spreizteil 3 eingesetzt werden, um den Deckel anzuheben oder aber der Haken 4. Das Ausheben von Auffangkübeln wird durch das Hakenteil 16 an dem Spreizteil 3 bzw. den gekrümmten Haken 4 gewährleistet. Es ergibt sich somit ein universell einsetzbares Öffnungswerkzeug für unterschied- lichste Typen von Kanal- und Schachtabdeckungen, Aufsätzen, Gitterrosten und dergleichen, wie sie im Kanal- und Schachtbau verwendet werden. Das Werkzeug ist ausserordentlich robust aufge- baut, kostengünstig herstellbar, langlebig in der Ausführung und ausserordentlich einfach bedien- bar. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Universelles Spezialöffnungswerkzeug für Kanal- und Schachtabdeckelemente, insbeson- dere Schachtdeckel, Aufsatzroste und dergleichen mit einem stangenartigen Bauteil, wel- ches an einem Ende mit einem Haken und am anderen Ende mit einem stumpfen Endteil ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin ein schräg von der Stangen- achse abkragendes, als Leiste ausgebildetes Spreizteil aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4) gekrümmt ausgebildet ist, vorzugsweise über einen Rundbogenabschnitt (10) in eine kegelartige Spitze (11) ausläuft, deren Achse vorzugsweise unter einem Winkel (a) von 100 bis 110 von der Stangenachse (6) weggerichtet ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Bauteil (2) als Rohr ausgebildet ist.
    4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stumpfe Endteil (5) durch das Ende des Rohres gebildet ist, welches über mindestens eine Schrägfläche (7) zum stirnseitigen Ende hin verjüngt ist.
    5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (3) mit einem Hauptabschnitt (13) unter einem Winkel (b) im Bereich von 30 bis 40 , vorzugsweise etwa 35 zur Stangenachse (6) abgespreizt ist.
    6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (3) mit einem weiteren Abschnitt (15) auf der anderen Stangenseite unter einem Winkel (c) im Bereich von 110 bis 130 , vorzugsweise etwa 120 zur Stangenachse (6) abgespreizt ist.
    7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (3) durch eine abgewinkelte Leiste aus vorzugsweise Flacheisen aus den beiden von dem stangentragenden Bauteil (2) abgespreizten Abschnitten (13,14) gebildet ist, die zwischen sich einen Winkel im Bereich von 140 bis 170 , vorzugsweise 155 ein- schliessen.
    8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitzwinklig abgespreizte Hauptabschnitt (13) sich bis zu einer Ebene erstreckt, die durch die im wesentlichen rechtwinklig zur Stangenachse (6) verlaufende Stirnseite des stumpfen Endteils (5) aufgespannt ist.
    9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des spitz- winklig abgespreizten Hauptabschnitts (13) hakenartig ausgebildet, insbesondere durch ein rechtwinklig angesetztes Flachteil gebildet ist.
    10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (3) über eine Bohrung auf dem stangenartigen Bauteil (2) aufgesetzt und mit diesem verschweisst ist und dass der an einem Ende vorgesehene Haken (4) durch einen Bolzen aus Vollmaterial mit kreisrundem Querschnitt gebildet ist, der in das Hohlprofil des stangenartigen Bauteils (2) eingesetzt und mit diesem verschweisst ist.
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