DE202007014720U1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels an einem Rahmen an einem Schacht, Tunnel o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels an einem Rahmen an einem Schacht, Tunnel o. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels (4) an einem Rahmen (2), der eine Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. begrenzt, mit einem Riegel (8), der am Deckel (4) angeordnet und zwischen einer Schließstellung, in der er sich in Eingriff mit einem Abschnitt (2a) des Rahmens (2) befindet, und einer Öffnungsstellung, in der er sich außer Eingriff mit dem Rahmen (2) befindet, bewegbar ist, und mit einem Bedienelement (10), das ausgebildet ist, um den Riegel (8) zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) zwischen einer Arbeitsstellung, in der es in Eingriff mit dem Riegel (8) bringbar ist oder sich in Eingriff mit dem Riegel (8) befindet, und einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Riegel (8) befindet, verbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels an einem Rahmen, der eine Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. begrenzt, mit einem Riegel, der am Deckel angeordnet und zwischen einer Schließstellung, in der er sich in Eingriff mit einem Abschnitt des Rahmens befindet, und einer Öffnungsstellung, in der er sich außer Eingriff mit dem Rahmen befindet, bewegbar ist, und mit einem Bedienelement, das ausgebildet ist, um den Riegel zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung zu bewegen. Ferner betrifft die Erfindung einen Deckel mit einer solchen Vorrichtung sowie eine Anordnung aus einem Rahmen und einem derartigen Deckel.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen dienen zur Verriegelung eines Deckels an einem Rahmen, der eine Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. begrenzt, und befinden sich in vielfältiger Form im Einsatz. Insbesondere werden derartige Verriegelungsvorrichtungen zur Verriegelung eines Deckels einer Einstiegsöffnung in einen Schacht oder Tunnel verwendet, wobei der Deckel einer solchen Einstiegsöffnung gewöhnlich nur zu Installations- oder Wartungszwecken geöffnet wird. Unter „Öffnung" wird in diesem Zusammenhang sowohl die Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. selbst als auch eine seitlich in einen Schacht, Tunnel o. dgl. führende Öffnung, die also in einer Seitenwand eines Schachtes, Tunnels o. dgl. ausgebildet ist, verstanden. Der Rahmen kann sowohl als selbständiges Bauteil, welches am Schacht, Tunnel o. dgl. angebracht wird, vorgesehen als auch einstückig mit dem Schacht, Tunnel o. dgl. verbunden sind.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das Bedienelement derart auszugestalten, dass es zwischen einer Arbeitsstellung, in der es in Eingriff mit dem Riegel bringbar ist oder sich in Eingriff mit dem Riegel befindet, und einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Riegel befindet, verbringbar ist.
  • Die Erfindung erlaubt insbesondere eine besonders einfache Handhabung des Bedienelementes. Dabei ist von Vorteil, dass sich dadurch, dass sich das Bedienelement im unbenutzten Zustand in der Ruhestellung befindet, der Riegel nicht unbeabsichtigt öffnen lässt. Zum Öffnen des Riegels muss das erfindungsgemäße Bedienelement in eine Arbeitsstellung verbracht werden; denn nur so lässt sich das Bedienelement in Eingriff mit dem Riegel bringen. Schließlich ergibt sich mit Hilfe der Erfindung der weitere Vorteil, dass das Bedienelement am Deckel verbleiben und nicht verloren gehen kann und somit für die Bedienung des Riegels stets verfügbar ist.
  • Vorzugsweise sollten Mittel zum Verbringen des Bedienelementes in seine Ruhestellung vorgesehen sein, welche beispielsweise mindestens eine Feder aufweisen können. Derartige Maßnahmen haben den Vorteil, dass das Bedienelement automatisch in seine Ruhestellung gelangt, wenn es losgelassen oder nicht betätigt wird, und dann auch in der Ruhestellung verbleibt. In diesem Fall ist es nur gegen den Einfluss oder die Wirkung jener Mittel möglich, das Bedienelement in die Arbeitsstellung zu verbringen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Bedienelement derart ausgebildet sein, dass es durch Schwerkrafteinfluss in die Ruhestellung gelangt. Wird bei dieser Ausführung das Bedienelement losgelassen, gelangt es durch Schwerkrafteinfluss automatisch in seine Ruhestellung und verbleibt auch dort aufgrund von Schwer krafteinfluss. Das Verbringen des Riegels in die Arbeitsstellung geschieht gegen den Einfluss der Schwerkraft.
  • Zweckmäßigerweise sollte sich die Arbeitsstellung des Bedienelementes oberhalb von dessen Ruhestellung befinden.
  • Um das Bedienelement durch Schwerkrafteinfluss besonders effektiv in die Ruhestellung verbringen zu lassen, sollte das Bedienelement vorzugsweise ein Gewicht aufweisen, welches das Verbringen des Bedienelementes in die Ruhestellung bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise sollte das Bedienelement ein Eingriffsmittel aufweisen, das das Bedienelement in dessen Arbeitsstellung in Eingriff mit dem Riegel bringt und sich in der Ruhestellung des Bedienelementes außer Eingriff vom Riegel befindet.
  • Bei einer besonders bevorzugten gemeinsamen Weiterbildung der beiden zuletzt genannten Ausführungen ist das Eingriffsmittel vom Gewicht gebildet. Somit ist bei dieser Weiterbildung ein Körper vorgesehen, bei dem es sich um das Gewicht und zugleich um das Eingriffsmittel handelt, so dass in diesem bevorzugten Fall zwei Funktionen in einem und demselben Körper vereint sind, nämlich zum einen die Eingriffsfunktion, um das Bedienelement in dessen Arbeitsstellung in Eingriff mit dem Riegel zu bringen, und die Funktion als Gewicht, welches das Verbringen des Bedienelementes in die Ruhestellung unterstützt.
  • Bei einer Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführung weist der Riegel eine Aussparung zur im wesentlichen form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des Eingriffsmittels nach Art einer Kupplung auf, wodurch sich auf einfache, jedoch besonders effektive Weise ein Eingriff des Bedienelementes in dessen Arbeitsstellung mit dem Riegel realisieren lässt. Vorzugsweise sollte der Querschnitt der Aussparung etwa dem Querschnitt des Eingriffsmittels entsprechen, wobei der Querschnitt des Eingriffsmittels beispielsweise einem Dreieck, Viereck oder Vieleck entsprechen kann. Ferner kann die Kontur der Aussparung etwa der Kontur des Eingriffsmittels entsprechen. Für einen besonders effektiven Eingriff ist vorzugsweise das Eingriffsmittel an seinem Umfang mit einer Vielzahl von Zähnen versehen. Weiterhin kann bevorzugt das Eingriffsmittel die Form eines sich in Richtung auf die Aussparung verjüngenden Kegels oder Kegelstumpfes und die Aussparung im Riegel eine korrespondierende Form eines sich in Richtung auf das Eingriffsmittel erweiternden Kegels oder Kegelstumpfes aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Bedienelement einen stabförmigen Abschnitt aufweist, mit dem es am Deckel in Längsrichtung des stabförmigen Abschnittes beweglich gelagert ist. Somit ist der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes in Längsrichtung bewegbar zwischen der Arbeitsstellung, in der das Bedienelement in Eingriff mit dem Riegel gelangt, und der Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Riegel befindet.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes durch den Deckel geführt.
  • Vorzugsweise weist der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes ein außerhalb der Außenseite des Deckels gelegenes erstes Ende auf, an dem ein Griff angeordnet ist. Der Griff erleichtert nicht nur die Handhabung des Bedienelementes, sondern kann zusätzlich auch als Gewicht wirken, um das Verbringen des Bedienelementes in seine Ruhestellung zu unterstützen. Bei einer Weiterbildung kann in der Außen- bzw. Oberseite des Deckels eine Vertiefung ausgebildet sein, in die der Griff in der Ruhestellung des Bedienelementes anordenbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Griff in der Ruhestellung des Bedienelementes sozusagen 'verschwindet' und dadurch nicht stört und auch nicht der Gefahr einer unbeabsichtigten Bedienung ausgesetzt ist.
  • Bei der Ausführung, wonach das Bedienelement durch Schwerkrafteinfluss in die Ruhestellung verbringbar ist, sollte der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes zweckmäßigerweise gegenüber der Horizontalen und vorzugsweise etwa vertikal gerichtet sein. Bei einer Weiterbildung weist der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes ein unteres Ende auf, an dem das zuvor erwähnte Eingriffsmittel angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der zuvor erwähnten Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass sich der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes im wesentlichen durch einen Durchbruch im Deckel erstreckt, so dass sich ein erstes Ende des stabförmigen Abschnittes des Bedienelementes stets an der Außenseite des Deckels und ein zweites Ende des stabförmigen Abschnittes des Bedienelementes stets an der Innenseite des Deckels befindet. Diese Weiterbildung ergibt eine besonders platzsparende und zugleich effektive Bauweise.
  • Zweckmäßigerweise sollte der Riegel am Deckel drehbar gelagert sein. Dabei sollte vorzugsweise der Riegel einen Durchbruch aufweisen, durch den sich der stabförmige Abschnitt des Bedienelementes erstreckt. Dieser Durchbruch kann vorzugsweise eine Bohrung bilden, deren Mittelachse etwa mit der Drehachse des Riegels zusammenfällt.
  • Bevorzugt sollte der Riegel an der Innen- bzw. Unterseite des Deckels angeordnet sein, wo er gewöhnlich am wenigsten stört. Um auch im geschlossenen Zustand den Deckel gegebenenfalls von innen öffnen zu können, sollte der Riegel einen Griff aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Querschnitt eine Verriegelungsvorrichtung an einem Rahmen und einem Deckel einer Entwässerungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in teilweise auseinandergezogener Darstellung;
  • 2 die Verriegelungsvorrichtung von 1 im zusammengebauten Zustand mit dem Bedienelement in seiner Ruhestellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Entwässerungsvorrichtung schräg von oben auf die Oberseite des Deckels mit in einer in der Oberseite des Deckels ausgebildeten Vertiefung liegenden Griffes des in seiner Ruhestellung befindlichen Bedienelementes; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Entwässerungsvorrichtung schräg von unten auf die Unterseite des Deckels mit dem Bedienelement in seiner Ruhestellung.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung ist für die Verriegelung eines Deckels an einem Rahmen, der eine Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. begrenzt, vorgesehen.
  • In den beiliegenden Figuren ist von einem Rahmen 2 und einem auf diesen auflegbaren bzw. aufliegenden Deckel 4 jeweils ein Abschnitt gezeigt, an dem eine Verriegelungsvorrichtung 6 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, welche einen Riegel 8 und ein Bedienelement 10 aufweist. Vorzugsweise sind der Rahmen 2 und der Deckel 4 aus Gussmaterial, wie beispielsweise Gusseisen, hergestellt. Der Rahmen 2 begrenzt eine Öffnung, die wahlweise die Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. bilden oder seitlich in einen Schacht, Tunnel o. dgl. führen kann. Ferner kann der Rahmen wahlweise als einstückig mit einem Schacht, Tunnel o. dgl. verbundenes oder von diesem getrennt herzustellendes und an einem Schacht, Tunnel o. dgl. anzubringendes Bauteil vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere 1 erkennen lässt, ist der Riegel 8 an der Unterseite des Deckels 4 angeordnet. Hierzu weist der Riegel 8 einen oberen Abschnitt 8a auf, der mit einer zylindrischen Außenfläche versehen ist und in einer im Deckel 4 ausgebildeten Bohrung 12 um eine Drehachse 14 drehbar gelagert ist, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zur Längserstreckung des Deckels 4 und in der Darstellung von 1 etwa vertikal verläuft. Damit der Riegel 8 nicht von der Unterseite des Deckels 4 abfällt, ist der zylindrische Abschnitt 8a der Riegels 8 mit einem Sicherungsring 16 gesichert, welcher in einer an der zylindrischen Außenfläche des Abschnittes 8a umlaufenden Nut 18 arretierbar ist. In 1 ist der Sicherungsring 16 getrennt vom Riegel 8 dargestellt, während gemäß 2 der Sicherungsring 16 in der umlaufenden Nut 18 sitzt. Somit bildet der zylindrische Abschnitt 8a zusammen mit der im Deckel 4 ausgebildeten Bohrung 12, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 8a des Riegels 8 entspricht, eine drehbare Lagerung des Riegels 8 um die Drehachse 14 an der Unterseite des Deckels 4, wobei der Riegel 8 zwischen einer Schließstellung, in der er sich in Eingriff mit dem Rahmen 2 befindet und den Deckel 4 am Rahmen 2 verriegelt, und einer Öffnungsstellung, in der er sich außer Eingriff mit dem Rahmen 2 befindet, gedreht werden kann. Zur Verriegelung am Rahmen 2 weist der Riegel 8 einen sich in Bezug auf die Drehachse 14 radial erstreckenden Fortsatz 8b auf, der in der Schließstellung einen an der Unterseite des Rahmens 2 ausgebildeten Flächenabschnitt 2a untergreift. In den 1 und 4 ist der Riegel 8 in seiner Schließstellung gezeigt. Wie außerdem 4 ferner erkennen lässt, ist benachbart zum Flächenabschnitt 2a (1) am Rahmen 2 ein Vorsprung 2b ausgebildet, der als Anschlag für den Fortsatz 8b des Riegels 8 dient und somit die Drehbewegung des Riegels 8 in dessen Schließstellung entsprechend begrenzt.
  • Wie insbesondere 1 ferner erkennen lässt, weist der Riegel 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel des Weiteren einen Handgriff 8c auf, der in Bezug auf die Drehachse 14 ebenfalls radial angeordnet ist und dem Fortsatz 8b gegenüber liegt.
  • Zwischen dem Fortsatz 8b und dem Handgriff 8c weist der Riegel 8 einen weiteren Abschnitt 8d auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines sich nach oben verjüngenden Kegelstumpfes hat, dessen Mittelachse mit der Drehachse 14 zusammenfällt, und unterhalb des zylindrischen Abschnittes 8a liegt.
  • Im Bereich der Abschnitte 8a und 8d ist der Riegel 8 ferner mit einer Durchgangsbohrung 20 versehen, deren Mittelachse mit der Drehachse 14 zusammenfällt, wodurch die Durchgangsbohrung 20 in der Anordnung von 1 etwa vertikal ausgerichtet ist. Am unteren Ende mündet die Durchgangsbohrung 20 in eine Aussparung, die die Form eines nach unten sich aufweitenden Kegelstumpfes hat, dessen Mittelachse ebenfalls mit der Drehachse 14 zusammenfällt. An der Innenseite der konischen Aussparung 22 sind in Umfangsrichtung nebeneinander liegende und in axialer Richtung verlaufende Rippen oder Zähne ausgebildet.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, umfasst neben dem Riegel 8 die Verriegelungsvorrichtung 6 auch noch ein Bedienelement 10. Wie insbesondere die 1 und 2 erkennen lassen, weist das Bedienelement 10 einen stabförmigen Abschnitt 30 auf, an dessen oberem Ende in etwa rechtwinkliger Ausrichtung ein Griff 32 angeordnet ist, so dass das Bedienelement 10 im wesentlichen eine T-Form hat.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der stabförmige Abschnitt 30 einen quadratischen Querschnitt auf und ist somit als Vierkant ausgebildet, während sein freies unteres Ende 30a mit einem Außengewinde versehen ist. Wie insbesondere 2 zeigt, erstreckt sich der stabförmige Abschnitt 30 durch die Durchgangsbohrung 20 des Riegels 8 hindurch, so dass dessen freies unteres Ende 30a aus der Durchgangsbohrung 20 in Richtung auf die Unterseite des Riegels 8 austritt. Im montierten Zustand ist eine Nuss 34 auf den stabförmigen Abschnitt 30 des Bedienelementes 10 aufgesteckt, wie insbesondere 2 erkennen lässt. Hierzu ist die Nuss 34 mit einer Durchgangsöffnung 36 versehen, die einen Innenquerschnitt entsprechend dem rechteckigen Außenquerschnitt des stabförmigen Abschnittes 30 des Bedienelementes 10 und somit im dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Innenquerschnitt aufweist. Wie ferner insbesondere die 1 und 2 erkennen lassen, entspricht die Außenkontur 34 etwa der Innenkontur der im Riegel 8 ausgebildeten Aussparung 22, so dass die Nuss 34 eine entsprechende Kegelstumpfform hat, an deren Umfang entlang nebeneinander liegend axial gerichtete Rippen oder Zähne 38 ausgebildet sind. Um die Nuss 34 am stabförmigen Abschnitt 30 des Bedienelementes 10 zu sichern, ist auf das mit einem Außengewinde versehene freie untere Ende 30a des stabförmigen Abschnittes 30 eine Stoppmutter 40 aufgeschraubt, wie die 2 und 4 in Verbindung mit 1 erkennen lassen.
  • Der stabförmige Abschnitt 30 des Bedienelementes 10 ist durch die Durchgangsbohrung 20 im Riegel 8 lose gesteckt. Dadurch ist der stabförmige Abschnitt 10 in der Durchgangsbohrung 20 entlang der Drehachse 14 bewegbar, so dass sich das Bedienelement in der Ausrichtung gemäß den 1 und 2 zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegen lässt. Außerdem ist der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 20 zumindest geringfügig größer als die Diagonale des quadratischen Querschnittes des stabförmigen Abschnittes 30. Dies hat zur Folge, dass sich das Bedienelement 10 gegenüber dem Riegel 8 um die Drehachse 14 drehen lässt, sofern sich die Nuss 34 außer Eingriff von der Aussparung 22 des Riegels 8 befindet.
  • Aufgrund der Formähnlichkeit oder -gleichheit zwischen der Innenkontur der Aussparung 22 des Riegels 8 und der Außenkontur der Nuss 34 lässt sich die Nuss 34 form- und kraftschlüssig in die Aussparung 22 aufnehmen, wodurch ein drehfester Eingriff zwischen der Nuss 34 und der Aussparung 22 und somit zwischen dem Bedienelement 10 und dem Riegel 8 gebildet wird. Dieser drehfeste Kraftschluss zwischen Bedienelement 10 und Riegel 8 entsteht jedoch nur dann, wenn das Bedienelement 10 in seine oberste Stellung verbracht wird, bei der es sich um die Arbeitsstellung des Bedienelementes 10 handelt. Dies geschieht dadurch, dass mit Hilfe des Griffes 32 das Bedienelement 10 vom Deckel 4 weggezogen wird, was in der Ausrichtung gemäß den 1 und 2 bedeutet, dass das Bedienelement 10 mit seinem Griff 32 vom Deckel 4 hochgezogen wird. Dadurch wird der stabförmige Abschnitt 30 aus der in 2 gezeigten Stellung durch die Durchgangsbohrung 20 im Riegel 8 hindurch in Richtung auf die Außen- bzw. Oberseite 4a des Deckels 4 bewegt, bis die Nuss 34 in die Aussparung 22 form- und kraftschlüssig eingreift. Wird dann das Bedienelement 10 um die Drehachse 14 gedreht, so wird diese Drehbewegung auf den Riegel 8 übertragen, was zur Folge hat, dass der Riegel 8 zwischen seiner in 1 gezeigten Schließstellung und einer Öffnungsstellung gedreht wird. Da die mit Hilfe der Stoppmutter 40 am unteren Ende 30a des länglichen Abschnittes 30 gesicherte Nuss 34 einen Anschlag für das Bedienelement 10 am Riegel 8 bildet und somit verhindert, dass der Riegel 10 vollständig aus dem Deckel 4 herausgezogen werden kann, lässt sich der Griff 32 des Bedienelementes 10 auch noch zum Öffnen bzw. Lösen des Deckels 4 vom Rahmen 2 verwenden.
  • Lässt man dagegen das Bedienelement 10 in seiner oberen Stellung bzw. Arbeitsstellung los, so fällt das Bedienelement 10 in seine untere Stellung, bei der es sich um die Ruhestellung handelt, in der das Bedienelement 10 in den 2 bis 4 gezeigt ist. Die Bewegung des Bedienelements von der oberen Ar beitsstellung in die untere Ruhestellung wird dabei also ausschließlich durch Schwerkrafteinfluss bewirkt. Dies hat zur Folge, dass sich die Nuss 34 aus der Aussparung 22 im Riegel löst, wodurch das Bedienelement 10 außer Eingriff vom Riegel 8 gelangt. Die Nuss 34 dient dabei nicht nur als Eingriffsmittel zur Herstellung eines drehfesten Eingriffes zwischen dem Bedienelement 10 und dem Riegel 8 in der Arbeitsstellung des Bedienelementes 10, sondern auch als Gewicht, welches das Verbringen des Bedienelementes 10 in die Ruhestellung gemäß den 2 bis 4 unterstützt; insoweit kommt der Nuss 34 eine Doppelfunktion im dargestellten Ausführungsbeispiel zu. Selbstverständlich spielt auch das Gewicht des übrigen Bedienelementes 10, insbesondere dessen stabförmigen Abschnittes 30, eine weitere Rolle zur Unterstützung bei der Bewegung des Bedienelementes 10 in die Ruhestellung.
  • Damit in der Ruhestellung des Bedienelementes 10 dessen Handgriff 32 nicht an der Oberseite bzw. Außenseite 4a des Deckels 4 störend hervorsteht, ist in der Ober- bzw. Außenseite 4a des Deckels 4 eine längliche Vertiefung 42 ausgebildet, die den Handgriff 32 des in der Ruhestellung befindlichen Bedienelementes 10 aufnimmt, wie insbesondere die 2 und 3 erkennen lassen. Dabei ist die Vertiefung 42 so ausgebildet, dass der Handgriff 32 nicht von der von der Ober- bzw. Außenseite 4a des Deckels 4 gebildeten Ebene absteht, wie ebenfalls aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Im Übrigen lassen die 1 und 2 ferner erkennen, dass der Riegel 8 mit seinem oberen zylindrischen Abschnitt 8a im Boden der Vertiefung 42 des Deckels 4 drehbar gelagert ist.
  • Wie ferner die 2 und 4 erkennen lassen, ist in der Ruhestellung des Bedienelementes 10 die Nuss 34 vom Riegel 8 beabstandet, wodurch sichergestellt ist, dass ein unerwünschter Eingriff zwischen der Nuss 34 und somit dem Bedienelement 10 einerseits und dem Riegel 8 andererseits ausgeschlossen wird.
  • Die Bedienung des Riegels 8 ist mit Hilfe des Bedienelementes 10 nur von oben bzw. von der Ober- bzw. Außenseite 4a des Deckels 4 möglich. Sollte dagegen ein Öffnen des verriegelten Deckels 4 von dessen Unterseite aus erforderlich werden, so lässt sich dies nicht durch das Bedienelement 10 bewerkstelligen.
  • Hierfür ist aber der Handgriff 8c am Riegel 8 vorgesehen, mit dessen Hilfe sich der Riegel 8 von seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung verschwenken lässt.
  • Während bei dem zuvor anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel das Bedienelement 10 derart ausgebildet ist, dass es durch Schwerkrafteinfluss in seine Ruhestellung gelangt, sind alternativ oder zusätzlich auch andere Maßnahmen denkbar, um das Bedienelement 10 in seine Ruhestellung zu verbringen. Beispielsweise kann hierfür eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder, verwendet werden, wodurch bei Bedarf auch gänzlich auf den Schwerkrafteinfluss verzichtet werden könnte. Letzteres hätte den Vorteil, die Anordnung aus Rahmen 2 und Deckel 4 beispielsweise auch etwa vertikal auszurichten, was dann zu einer im wesentlichen horizontalen Bewegung des Bedienelementes 10 zwischen dessen Arbeitsstellung und dessen Ruhestellung führen würde.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels (4) an einem Rahmen (2), der eine Öffnung eines Schachtes, Tunnels o. dgl. begrenzt, mit einem Riegel (8), der am Deckel (4) angeordnet und zwischen einer Schließstellung, in der er sich in Eingriff mit einem Abschnitt (2a) des Rahmens (2) befindet, und einer Öffnungsstellung, in der er sich außer Eingriff mit dem Rahmen (2) befindet, bewegbar ist, und mit einem Bedienelement (10), das ausgebildet ist, um den Riegel (8) zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) zwischen einer Arbeitsstellung, in der es in Eingriff mit dem Riegel (8) bringbar ist oder sich in Eingriff mit dem Riegel (8) befindet, und einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Riegel (8) befindet, verbringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verbringen des Bedienelementes (10) von seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens eine Feder aufweisen.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) derart ausgebildet, das es durch Schwerkrafteinfluss in die Ruhestellung gelangt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arbeitsstellung des Bedienelementes (10) oberhalb von dessen Ruhestellung befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Gewicht (34) aufweist, welches das Verbringen des Bedienelementes (10) in die Ruhestellung unterstützt.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) ein Eingriffsmittel (34) aufweist, das das Bedienelement (10) in dessen Arbeitsstellung in Eingriff mit dem Riegel (8) bringt und sich in der Ruhestellung des Bedienelementes (10) außer Eingriff vom Riegel (8) befindet.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (34) vom Gewicht gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) eine Aussparung (22) zur im wesentlichen form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des Eingriffsmittels (34) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Aussparung (22) etwa dem Querschnitt des Eingriffsmittels (34) entspricht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Eingriffsmittels einem Dreieck, Viereck oder Vieleck entspricht.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Aussparung (22) etwa der Kontur des Eingriffsmittels (34) entspricht.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (34) an seinem Umfang mit einer Vielzahl von Zähnen versehen ist.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (34) die Form eines sich in Richtung auf die Aussparung (22) verjüngenden Kegels oder Kegelstumpfes und die Aussparung (22) eine korrespondierende Form eines sich in Richtung auf das Eingriffsmittel (34) erweiternden Kegels oder Kegelstumpfes aufweist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) einen stabförmigen Abschnitt (30) aufweist, mit dem es am Deckel (4) in Längsrichtung des stabförmigen Abschnittes (30) beweglich gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes (10) durch den Deckel (4) geführt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes (10) ein außerhalb der Außenseite (4a) des Deckels (4) gelegenes erstes Ende aufweist, an dem ein Griff (32) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenseite (4a) des Deckels (4) eine Vertiefung (42) ausgebildet ist, in die der Griff (32) in der Ruhestellung des Bedienelementes (10) anordenbar ist.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 14 sowie ferner nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes (10) winklig gegenüber der Horizontalen, vorzugsweise etwa vertikal, gerichtet ist.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes ein unteres Ende (30a) aufweist, an dem das Eingriffsmittel (34) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes (10) im wesentlichen durch einen Durchbruch (42) im Deckel (4) erstreckt, so dass sich ein erstes Ende des stabförmigen Abschnittes (30) des Bedienelementes (10) stets an der Außenseite (4a) des Deckels (4) und ein zweites Ende (30a) des stabförmigen Abschnittes (30) des Bedienelementes (10) stets an der Innenseite des Deckels (4) befindet.
  22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) am Deckel (4) drehbar gelagert ist.
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) einen Durchbruch (20) aufweist, durch den sich der stabförmige Abschnitt (30) des Bedienelementes (10) erstreckt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (20) eine Bohrung bildet, deren Mittelachse (14) etwa mit der Drehachse des Riegels (8) zusammenfällt.
  25. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) an der Innenseite des Deckels (4) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) einen Griff (8c) aufweist.
  27. Deckel mit einer Vorrichtung (6) gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche.
  28. Anordnung aus einem Rahmen (2) und einem Deckel (4) gemäß Anspruch 27.
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