DE1972608U - Wandhaken mit einem oder mehreren naegeln, insbesondere zum aufhaengen von bildern od. dgl. - Google Patents

Wandhaken mit einem oder mehreren naegeln, insbesondere zum aufhaengen von bildern od. dgl.

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DE1972608U
DE1972608U DEL45420U DEL0045420U DE1972608U DE 1972608 U DE1972608 U DE 1972608U DE L45420 U DEL45420 U DE L45420U DE L0045420 U DEL0045420 U DE L0045420U DE 1972608 U DE1972608 U DE 1972608U
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wall hook
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Wandhaken mit einem oder mehreren Nägeln^ insbesondere zum Aufhängen von Bildern od»dgl&
Die Neuerung betrifft einen Wandhaken mit einem oder mehreren Nägeln* insbesondere zum Aufhängen von Bildern ©&*dgl*,$, wobei der Wandhaken eine zur Anlage an die Wand "bestimmte* im wesentliehen flache dur©hgehende Seite aufweist* die am unteren Ende wenigstens einen sehräg aufwärts gerichteten Haken und oberhalb davon zumindesten ein gegen die Wand schräg abwärts gerichtetes Nagelloch aufweist, in dessen oder oferen Bereich eine Verdiekung des Wandhakens vorgesehen ist, die etwa im reehten Winkel zur Richtung des ©der ffagellöeher abgeschrägt ist*
Bs sind bereits Wandhaken zum Aufhängen von Bildern oder dergleiehen bekannt, deren Hakenteil am freien», unteren Ende eines sieh an eine Wand anlegenden Körpers unterhalb mindestens eines gegen die Wand sehräg abwärts geriehteten Uagelloehes ausgebildet und der Wandhaken oberhalb des Hakenteiles zweeks Erzielung einer langen Nagelführung mit einer Terdißkung
verseilen ist, die an ihrer Vorderseite ©twa im rechten Winkel zur Richtung des lagelloehes "bzw« der lagellöeher abgeschrägt ist. Bei diesem Wandhaken bleibt der Nagelkopf jedoch vor der entsprechenden Stirnfläche des Wandhakens stehen und ein Spiel zwischen dem lagelloeh und dem dieses durchsetzenden Hagel ist nicht zu vermeiden, woraus sieh u»a« der üaeateil ergibt, daß man in der Sfbene der Wandfläehe in der Regel kein sicheres, formsehlüssiges Festlegen des Wandhakens erreichte Dies gilt auch bei der Verwendung von mehreren lägein, da deren Lage innerhalb der lagellöeher der Wandhaken sich vor allem gemäß den Verhältnissen beim Einschlagen der Uägel in die Mauer ergibt« Ferner ist das vorstehen von Hagelkcmpen bei Bilderhaken oft unerwünscht? da es unschön wirkt und den Betrachter des Bildes unnStig optisch stören kann.
Es besteht daher die Aufgabe» einen Wandhaken zu schaffen, der die vorerwähnten Machteile vermeidet, dabei einfach und billig in der Herstellung und Anwendung ist und insbesondere gut an der Wand befestigt werden kann, wobei auch unerwünschte Bewegungen des Wandhakens in der Ebene der Wand vermiedin werden»
Die neuerungsgemäße lösung besteht bei einem Wandhaken der eingangs erwähnten Art vor allem darin, daß das wandseitige Ende jedes lagelkopfes zur Wand hin koniseh verjüngt ist und das äußere Ende jedes Nagelloehes einen auf den.
Nagelkopf abgestimmten konischen Abschnitt aufweist« erreicht man» daß der Wandhaken bei passend eingeschlagenem lagel auch in allen Richtungen entsprechend der Wandebene festgelegt ist, und zwar unabhängig von Unterschieden im Durehmesser zwischen lageisehaft und Hagelloeiu Der Bereich hinter der Yerdickung des Wandhakens kann ggf* teilweise hohl und die Änlagefläche für den Nagelkopf etwas elastisch ausgebildet sein» In diesem Falle kann der Hagel mit einer gewissen Torspannung auf den Wandhaken wirken^ wodurch seine Befestigung dureh die dadurch e rreiehte erhöhte leitung mit der Wand noch verbessert wird» ohne daß eine große Gefahr hinsichtlich der Zerstörung des Wandhakens besteht*
Es ist zweckmäßig, wenn die Aussparung für den Hagelkopf diesen nahezu vollständig aufnimmt und dieser vorzugsweise aus Messing od*dgl». wohlfeil aussehenden Werkstoff besteht« Vorzugsweise kann der Wandhaken in bekannter Weise aus einem glasklaren* farblosen Kunststoff angefertigt sein. Durch die vorerwähnten Merkmale erreicht man, daß der Wanjhaken ein·« schließlich seines bzw« seiner Hagel optisch wenig in Er·» scheinung treten und gar nicht oder kaum stören*
Zweckmäßigerweise kann die Vorderseite des Wandhakens zwischen dem eigentlichen Haken und der Terdickung in der Gegend der Hagel flach gehalten sein. Dann kann der Kraftangriff des aufzuhängenden Gegenstandes nahe der Wand erfolgen, so daß der oder die Hagel nur wenig auf Biegung beansprucht werden
und dementsprechend auch eine ungünstige Belastungsweise der Wand vermieden wird. In besonderen Fällen kann man die Rückseite des Wandhakens mit einer rauhen Oberfläche versehen,wodurch man noeh - besonders bei Wandhaken, die nur mit einem einzigen Hagel befestigt sind — ein Verschwenken behindert.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand von drei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert* Bs zeigen in unterschiedlichen Maßstäben?
Pig» 1 eine Seitenansicht eines lageis;
Fig» 2 eine Vorderansieht eines zur Aufnahme eines lageis vorgesehenen Wandhakens und
Fig» 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Wandhaken nach fig« 2 gemäß der Schnittlinie III«IIIj
Fig» 4 eine Vorderansieht auf einen Wandhaken» der zur Be-» festigung mittels zweier lägel vorgesehen ist sowie
Fig· 5 einen"im wesentlichen senkrechten Querschnitt dureh den Wandhaken nach Fig. 4 gemäß der Schnittlinie V-V und
lig« 6 eine Vorderansicht auf einen Wandhaken, der zum Befestigen mittels dreier lägel ausgebildet ist«
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Wandhaken weist einen Eüeken auf, der am unteren Ende einen schräg aufwärts gerichteten Haken f2 beiitzt* Oberhalb davon ist der Wandhaken t in einem kürzeren Bereich 13 zunächst flach gehalten und daran
sehließt sich eine Yerdiekung 14 an* deren Oberfläche 15 senkrecht zur Achsrichtung eines lagelloehes 16 angeordnet ist» Gemäß der Neuerung ist nun "bei dem zugehörigen, im ganzen mit 2 bezeichneten Nagel das wandseitige Ende des Nagel» kopfes 3 mit einem Konus 4 versehen^ der sich in B-ichtung auf
den Nagelstift 5 - also nach dem Einsehlagen in Richtung auf die Wand hin *· verjüngte Ferner gehört mit zur Feuerung, daß das äußere *- also der Wand 6 angewandte - Ende 17 des Nagelloches 16 einen auf den Nagelkopf 3 abgestimmten konischen Abschnitt 18 besitzt (vgl· Pig«. 2 und 3)»
In den Fig« 4 und 5 ist in Vorderansicht und in einem im wesentlichen senkrechten Längsschnitt ein im ganzen mit fa bezeichneter Wandhaken dargestellt, der sin von demWandhaken gemäß den I"ig» 2 und 3 vor allem dadurch unterscheidet, daß er zwei Nagellöeher 16a und 16b aufweist« Die dem Wandhaken entsprechenden Teile sind bei dem Wandhaken 1a ebenfalls mit dem entsprechenden Index "a" bezeichnet» An diesem Ausführungsbeispiel ist zu erkennen, daß der Bereich 20a hinter der Verdiekung 14a des Wandhakens 1a teilweise hohl ausgebildet ist, wie die Ausnehmungen 21a zeigen*, Gegebenenfalls reichen dort die Wandungen 22a der Nagellöcher 16a nieht voll~ ständig bis zur Wand 6« Dureh die Ausnehmungen 21a und ggf« durch die ein wenig verkürzte Ausbildung der Wandungen 22a des Nagelloches 16a erhält der konisehe Abschnitt 18a eine gewisse Elastizität, so daß der Nagel 2 mit Vorspannung auf den in aller Regel aus Kunststoff hergestellten Wandhaken 1 bzw« 1a wirken kann« Bei den Wandhaken 1, 1a, 1e ist das
gesamte äußere Ende 17a "bzw» 1?e des Iagelloeh.es 16S also die Aussparung für den Nagelkopf 3 so "bemessen, daß dieser nahezu vollständig vom Wandhaken aufgenommen werden kann« Der Nagelkopf 3 besteht in "bekannter Weise aus Messing und als Werkstoff für den Wandhaken 1 kann man in bekannter Weise einen glasklaren, farblosen Kunststoff verwenden«
In S1Xg* 5 erkennt man noch eine Ausnehmung 23a im wandnahen Bereich des Hakens I2aw In besonderen Fällen kann man auch noch die rückwärtigey der Wand 6 zugewandte Fläche 24a (Fig· 5) mit rauher Oberfläche versehen« Besonders bei Wandhaken t9 die nur mit einem einzigen Hagel 2 befestigt sind9 kann dadurch zusätzlich ein unbeabsichtigtes Verschwenken behindert werden·
Fig« 6 zeigt noeh ein weiteres AusführungsSeispiel des Wandhakens 1, der dort mit drei lagellöchern 16a, 16b und 16e ausgerüstet ist» Im übrigen^ den in den Fig· 2 bis 5 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen9 die jedoch zusätzlich den Index wcM tragen* Auen hier sind die Ausnehmungen 21e sowie die (nicht näher dargestellte) Ausnehmung 23e vorgesehen». Die dadurch gegebenen Kanten stellen auch schon eine gewisse Aufrauhung der Rückseite dar.
Die neuerungsgemäßen Wandhaken 1, 1as "Ie sind nicht nur einfach in der Herstellbarkeit, sondern können insbesondere einen
guten, sicheren Halt an der Wand 6 erhalten, aueh "bei der Ausführung nach den Fig, 2 und 3* d-ie n'ur einen einzigen Hagel 2 zur Befestigung besitzt. Da der lagelkpf "bzw» die Nagelköpfe 3 fast vollständig im Wandhaken 1 aufgenommen werden, ergibt sich ein wohlfeiles Aussehen, das insbesondere ein mittels des Wandhakens aufgehängtes Bild nicht oder nicht er·* heblich störtβ Ferner erreicht man insbesondere beim Zusammen» wirken der Merkmale, daß die Wandung 22.a des oder der lageL-löeher 16 bis zur Wand öreiehen bzw* ganz kurz davor enden und im letzteren lalle der Wandhaken ausreichend elastisch ist« Zusammen mit dem Merkmal, daß der Uageltopf fast vollständig vom Wandhaken 1 aufgenommen werden kann, daß man einerseits fest in die Wand 6 einsehlagen kann, ohne den Wandhaken 1 über den Nagelkopf 3 zu stark zu beanspruchen und daß andererseits duÄeh die immer noch etwas vorstehende Stirnseite des nagelkopf es 3 gut vermieden werden kann, daß die Hammerschläge zum Eintreiben des lageis 2 auf den Wandhaken 1 auftreffen und dort unschöne Spuren hinterlassen oder ihn gar beschädigen oder zerstören, erreicht man vorteilhafte Kombinationen».

Claims (7)

Ul Sohutzansprüehe
1) Wandhaken mit einem oder mehreren Mägelnt insbesondere zum Aufhängen τοη Bildern od„dgl, wo "bei der Wandhaken einen zur Anlage an die Wand bestimmten, im wesentlichen flaeh durchgehenden Rücken aufweist, der in seinem unteren Be** reich wenigstens einen schräg aufwärts gerichteten Haken und oberhalb davon zumindest ein gegen die Wand sehräg abwärts gerichtetes Magelloeh aufweist, in dessen ©der deren Bereich eine Terdiekung des Wandhakens vorgesehen ist, die etwa im rechten Winkel zur Richtung des oder der Hagellöeher abgeschrägt ist, dadureh gekennzeichnet*, daß das wandseitige Ende jedes Nagelkopfes (3) zur Wand' (6) hin konisch verjüngt ist und das äußere Ende (17) jedes lagelloches (16) einen auf den Nagelkopf (3) abgestimmten konischen Abschnitt (18) aufweist«
2) Wandhaken nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der Bereich (21a; 21 e) hinter der Verdickung (Ha) des Wandhakens (1aj 1e) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist*
3) Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet, daß der als Anlagefläche für den Magelkopf (3) dienende koniseheAbschnitt (18) des Magelloches (16) und/oder der diesem benachbarte BereiGh des Wandhakens (1) etwas elastisch ausgebildet ist*
4) Wandhaken naeh einem oder mehreren der iasprüche 1 "bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, zur Aufnahme des Nagelkopfes (3) dienende Ende (17) des ITagelloehes (16) so "bemessen ist, daß es den lagelkopf fast yollständig aufnehmen kann, wobei dieser vorzugsweise in bekannter Weise aus Messing od«dgl. wohlfeil aussehendem Werkstoff "besteht,
5) Wandhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß er (1) aus einem glasklaren^ farblosen Kunststoff besteht»
6) Wandhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderseite zwischen den Haken (12) und der Verdiekung (14) sein Rücken (11) flach gehalten ist»
7) Wandhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß seine rüekwärtige, der Wand (β) zugewandte Oberfläche (24) aufgerauht iste
Patentanwalt
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