DE1684738A1 - In Rohrsaeulen fuer Drahtzaeune einsetzbare Befestigungsoese - Google Patents

In Rohrsaeulen fuer Drahtzaeune einsetzbare Befestigungsoese

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DE1684738A1
DE1684738A1 DE19681684738 DE1684738A DE1684738A1 DE 1684738 A1 DE1684738 A1 DE 1684738A1 DE 19681684738 DE19681684738 DE 19681684738 DE 1684738 A DE1684738 A DE 1684738A DE 1684738 A1 DE1684738 A1 DE 1684738A1
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DE
Germany
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eyelet
fastening
shaft
tubular columns
wire
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Pending
Application number
DE19681684738
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English (en)
Inventor
Ludwig Haeberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG HAEBERLE FA
Original Assignee
LUDWIG HAEBERLE FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • In Rohrsäulen für Drahtzäune einsetzbare Befestigungsöse.
  • Die Erfindung betrifft eine in Rohrsäulen für Drahtzäune einsetzbare Befestigungsöse, bestehend aus einem in die Säulenwand einrastbaren Schaft sowie der eigentlichen öse.
  • Die Befestigung von Drahtzäunen erfolgt in der Regel an Rohrsäulen, welche in den Erdboden eingesetzt werden, zweckmäßig in Beton verankert. Diese aus Metall bestehenden Rohrsäulen besitzen an ihrem oberen Lude eine Kappe zur Abdeckung und zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit in das Säuleninnere. In die Mantelfläche dieser Rohrsäulen werden dann Befestigungs-ösen eingesetzt, welche einen Schaft aufweisens der in entsprechende Bohrungen der Säulen eingedrückt wird. Diese Befestigungsösen dienen zum Durchziehen der Spanndrähte des Drahtzauneso Es gibt bereits verschiedene Ausführungsformen von solchen Befestigungsösen, die in der Regel. aus elastischem Materials z.B. Kunststoff,bestehex, um leicht nachträglich in entsprechende Bohrungen der Säulen eingedrückt zu werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, solche Befestigungsösen an einen Ende keglig auszubilden, in der Mitte des Schaftes dieser Ösen eine Ringnut vorzusehen und in Längsrichtung des Schaftes einen in sich geschlossenen Schlitz, um beim Eindräcken dieser Ösen in die Rohrsäulen eine gewisse Federwirkung zu erzielen. Allen diesen bekannten Ausführungsformen von Befestigungsösen haftet jedoch der Nachteil an, daß diese Ösen in die- Rohrsäulen zunächst eingesetzt, zeBo durch Hammerschlag eingeschlagen werden, und daß dann die Spanndrähte durch die Ösen durchgezogen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öse anzugeben, welche eine leichtere Art der Befestigung der Spanndrähte ermöglicht.
  • Es wird ebenfalls von einer in Rohrsäulen fair Drahtzäune einsetzbaren Befestigungsöse ausgegangen, die aus einen In die Säulenwand einrastbaren Schaft und der eigentlichen Öse besteht. Gemäß der Erfindung ist der Schaft in Achsrichtung bis zur Öse hin durchgehend geschlitzt.
  • Eine solche Öse bietet den Vorteil, daß der Spanndraht zunächst durch den Schlitz in das eigentliche ösenförzage Teil eingedrückt wird und daß anschließend die Befestigungsöse in die Rohrsäule eingeschlagen wird. Damit entfällt das umständliche und zeitraubende Durchziehen der Spanndrähte des Drahtzaunes durch diese Ösen.
  • Um beim Einschlagen der äsen in die Rohrsäulen ebenfalls eine gewisae Federung zu erzielen, empfiehlt es sich, des Schlitz in seiner Längsausdehnung eine etwa linsenförzig ausgebildete Er-weiterung zu geben. Etwa im Maximum dieser linsenförnig ausge- bildeten Schlitzerweiterung ist dann die an sich bereits bekann- te Ringnut vorg®seheng die zur Binrastung der Befestigungsöse is die Rohrsäule,diente Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelltes In,Fig, 1 ist eine solche Öse in Ansicht, in Feg. 2 in Seitenansicht dargestellt.
  • In Fig. 3 ist die Öse in der gleichen Ansicht wie in Fig. 2 gezeigt, jedoch mit geöffnetem Schlitz.
  • In Fig. 4 ist schließlich eine Rohrsäule in Aufsicht wiedergegeben, in welche Befestigungsösen einsetzbar sein sollen.
  • Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Anordnung aus dem eigentlichen ösenteil 1 sowie dem Schaftteil 3-besteht. Die Öse 1 besitzt ein Durchgangsloch 2, in welches üblicherweise der Spanndraht des Drahtzaunes eingezogen wird. Weiterhin Weist der Schaft 3 noch eine Ringnut 4 auf sowie einen kegelförmigen Teil 6, der ein leichtes Einführen des Schaftes in die Bohrung 9 der Rohrsäule 8 ermöglichen soll.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Öse in Achsrichtung bis zu dem Ösenloch 2 aufgeschlitzt. Im Ausgangsstadium ist dieser Schlitz sogar etwas geöffnet, so daß die beiden Schlitzschenkel seitlich aufstehen. Diesen offenen Schlitz ? erkennt man aus Fig. 3.
  • Diese Befestigungsöse wird nun vor dem Einsetzen in die Bohrung 9 der Rohrsäule 8 über den Befestigungsdraht bzw. den Spanndraht des Drahtzaunes gezogen, so daß dieser Spanndraht in die Öffnung 2 hineinrutscht. Anschließend wird die Öse dann durch Hammerschlag in die Bohrung 9 eingeschlagen.
  • Wenn_auf diese Weise der Spanndraht durch alle Ösen der einzelnen, nebeneinander stehenden Rohrsäulen hindurchgezogen ist, kann er angezogen und damit der Drahtzaun gespannt werden. Die Öse besteht zweckmäßig aus einem elastischen Kunststoff, um eine Federung zu erzielen. Eine weitere Federung wird durch die linsenförmige Erweiterung 5 des Spaltes 7 erreicht, der in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Erfindung soll nicht darauf beschränkt sein, daß die Öse als Formstück hergestellt ist. Es kann durchaus zweckmäßig sein, sie aus Stahldraht herzustellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche. j), In Rohrsäulen für Drahtzäune einsetzbare Befestigungsöse, bestehend aus einem in die Säulenwand einrastbaren Schaft und der eigentlichen Öse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) in Achsrichtung bis zur Öse (1, 2) durchgehend geschlitzt ist. z.
  2. Befestigungsöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (?) in seiner Längsausdehnung eine etwa linsenförmig ausgebildete Erweiterung (5) aufweist.
  3. 3. Befestigungsöse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) etwa im Maximum der linsenförmig ausgebildeten Schlitzerweiterung (5) eine Ringnut (4) aufweist.
  4. 4. Befestigungsöse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Öse entfernte Schaftende kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigungsöse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  6. 6. Befestigungsöse nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahldraht hergestellt ist.
DE19681684738 1968-02-02 1968-02-02 In Rohrsaeulen fuer Drahtzaeune einsetzbare Befestigungsoese Pending DE1684738A1 (de)

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DE (1) DE1684738A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465852A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Krems Huette Gmbh Poteau de cloture ou de palissage avec au moins un porte-fils d'etendage
EP0280266A1 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Spanndrahthalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465852A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Krems Huette Gmbh Poteau de cloture ou de palissage avec au moins un porte-fils d'etendage
EP0280266A1 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Spanndrahthalter

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