DE1063678B - Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel - Google Patents

Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel

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DE1063678B
DE1063678B DES53484A DES0053484A DE1063678B DE 1063678 B DE1063678 B DE 1063678B DE S53484 A DES53484 A DE S53484A DE S0053484 A DES0053484 A DE S0053484A DE 1063678 B DE1063678 B DE 1063678B
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Guenther Spelsberg
Otto Keilholz
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Guenther Spelsberg K G
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmten Einschlagdübel, der teilweise in ein Mauerwerk od. dgl. eintreibbar ist und dessen rückwärtiges freies Ende zum Befestigen der elektrischen Einrichtung benutzbar ist. Bei einer bereits vorgeschlagenen Ausführungsform eines solchen Einschlagdübels geht man bei dessen Gebrauch so vor, daß der Dübel bis zu einer an seinem Schaft vorgesehenen Anzeigemarke in ein Mauerwerk eingetrieben wird. Im Anschluß daran wird dann der an ihm zu befestigende Gegenstand, beispielsweise der Unterteil einer mehrteiligen Kabelschelle, mittels eines Schlagwerkzeuges auf ihn getrieben, wodurch sich die gewünschte unlösbare Verbindung der genannten Teile miteinander ergibt.
Derartige Einschlagdübel haben sich in der Praxis gut bewährt. Denn sie besitzen gegenüber bekannten anderen Ausführungsfo<rmen von Einschlagdübeln den Vorteil, daß man die Stelle, an der der Dübel in die Wand eingetrieben werden soll, sehr genau einhalten kann. Außerdem ist es nicht erforderlich, den ganzen vorderen Schaft des Dübels durch den festzulegenden Gegenstand hindurchzutreiben, so daß auch die damit verbundenen Beschädigungen oder gar Zerstörungen vermieden sind, die durch Aufplatzen des Gehäuses beim Durchtreiben des Dübels entstehen.
Ein gewisser Nachteil bei derartigen bereits vorgeschlagenen Einschlagdübeln ergibt sich jedoch dadurch, daß der auf sein rückwärtiges Ende aufzutreibende Körper, beispielsweise das Gehäuse einer elektrischen Einrichtung, aus einem schlagfesten Werkstoff gefertigt sein muß. Denn würde man mit einem Schlagwerkzeug auf einen aus einem der in der Elektroindustrie normalerweise gebräuchlichen IsolierstofEe gefertigten Gegenstand schlagen, so würde dieser den auftretenden mechanischen Belastungen nicht gewachsen sein und beschädigt oder gar zerstört werden. Da jedoch, wie erwähnt, von der Elektroindustrie Gegenstände aus allen möglichen Werkstoffen, insbesondere auch aus nicht schlagfesten, gefertigt und vertrieben werden, würde man die eingangs erwähnten Vorteile beim Gebrauch von Einschlagdübeln nicht in allen Fällen, sondern nur dann ausnutzen können, wenn bei ihrer Herstellung schlagfeste Werkstoffe Verwendung finden. Die Benutzer solcher Geräte wären dann gezwungen, unterschiedliche Besfestigungselemente zu verwenden, was nicht nur deren Herstellung erschweren, sondern auch die Lagerhaltung unerwünscht vergrößern würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der angeführten Vorteile, den Einschlagdübel so zu gestalten, daß er sowohl dann verwendet werden kann, wenn er zur Halterung von aus schlagfesten Zum Befestigen
von elektrischen Einrichtungen,
beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagdübel
Anmelder:
Günther Speisberg K. G.,
Schalksmühle (Westf.)
Günther Speisberg und Otto Keilholz,
Schalksmühle (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
Kunststoffen gefertigten Gehäusen für elektrische Einrichtungen benutzt werden soll, als auch dann, wenn man Geräte befestigen will, bei deren Herstellung schlagempfindliche Werkstoffe, wie Bakelit od. dgl., benutzt werden. Dadurch soll den Benutzern von Einschlagdübeln die Möglichkeit gegeben werden, je nach" Beschaffenheit der ihm zur Verfügung stehenden elektrischen Einrichtungen den Einschlagdübel wahlweise in unterschiedlicher Art und Weise benutzen zu können.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Einschlagdübel in an sich bekannter Weise eine gesondert hergestellte, die elektrische Einrichtung am Dübelschaft festlegende Kappe zugeordnet ist, die zur Bildung einer unlösbaren Verbindung mit dem Einschlagdübel mittels eines Schlagwerkzeuges auf das freie, aus dem Mauerwerk herausragende Ende des Einschlagdübels .auftreibbar ist. Der Einschlagdübel besitzt, unabhängig davon, ob mit ihm aus schlagfesten oder schlagempfindlichen Werkstoffen gefertigte Geräte an einer Wand befestigt werden sollen, stets die gleiche Ausbildung. Während im erstgenannten Falle das festzuhaltende Gerät unmittelbar auf das aus dem Mauerwerk herausragende freie Ende des Dübels aufgetrieben werden kann, wird im zweiten Falle das freie Ende des Dübels zunächst mit einer Kappe versehen, die zur Bildung einer unlösbaren Verbindung mit dem Einschlagdübel mittels eines Schlagwerkzeuges auf das freie, aus dem Mauerwerk herausragende Ende des Einschlagdübels aufgetrieben wird.
Es sind bereits Dübel bekannt, deren rückwärtige freie Enden mit einem Schraubgewinde versehen sind,
909 608/316

Claims (6)

auf welches ein eine elektrische Leitung haltender Isolator aufgeschraubt- werden kann. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Dübel bei seiner Herstellung mit einem Gewinde versehen werden muß, was die Herstellungskosten erhöht. Darüber hinaus können diese Dübel nur mit Hilfe von Spezialwerkzeugen in ein Mauerwerk eingetrieben werden, weil man eine Beschädigung des Gewindes vermeiden muß. Alle diese Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Einschlagdübel vermieden. Es empfiehlt sich, die Umfangsfläche der Kappe mehrere umlaufende, eingestochene, vorzugsweise konzentrisch zur Kappenachse angeordnete Rillen aufweisen zu lassen; jedoch kann die Umfangsfläche der Kappe auch mit einem Schraubgewinde versehen sein. Ferner schließt sich zweckmäßig an den die Rillen oder das Gewinde tragenden Teil der Kappe ein zum Angriff eines Schlagwerkzeuges dienender glatter Zylinder an. Der Durchmesser des Zylinders der Kappe ist zweckmäßig gleich dem Durchmesser des freien Endes des Einschlagdübels. Auch empfiehlt es sich, den Zylinder und den mit den Rillen oder mit Gewinde versehenen Teil der Kappe durch einen Bund voneinander zu trennen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen in ein Mauerwerk eintreibbaren Einschlagdübel in schaubildlicher Darstellung bei geschnittenem Mauerwerk, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die mit dem rückwärtigen Ende des Einschlagdübels zusammenwirkende Kappe, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht. Mit 3 ist ein Mauerwerk bezeichnet, an dem eine elektrische Einrichtung an sich bekannter Bauart angebracht werden soll, beispielsweise der Unterteil einer mehrteiligen Kabelschelle oder das Befestigungsrohr einer Kabeldose, eine Leuchte ocL dgl. Um eine Befestigung einer der erwähnten Einrichtungen an dem Mauerwerk 3 zu ermöglichen, wird ein generell mit 4 bezeichneter Einschlagdübel benutzt, der bis zu einer Anzeigemarke 5 in das Mauerwerk eingetrieben wird. Das rückwärtige Ende ragt noch aus der Wand heraus, und es bietet sich so die Möglichkeit, dort ein Gerät zu befestigen. Der Einschlagdübel 4 besitzt eine das Eintreiben erleichternde Spitze 6, die in einen zylindrischen Teil 7 übergeht. Das letztgenannte Teilstück des Einschlagdübels 4 ist mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen 8 versehen, die sich in symmetrischer Anordnung fast über die gesamte Länge des Dübels erstrecken und eine Drehsicherung bilden sollen. Sofern aus schlagfestem Werkstoff gefertigte elekirische Einrichtungen auf den Einschlagdübel 4 aufgetrieben werden sollen, kann dies — wie schon vorgeschlagen — unmittelbar auf das rückwärtige, aus dem Mauerwerk herausragende Ende geschehen. Um nun denselben Einschlagdübel auch dann zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen benutzen zu können, wenn deren Gehäuse aus einem schlagempfindliehen Werkstoff gefertigt sind, wird eine generell mit 9 bezeichnete Kappe benutzt, die unterschiedliche Ausbildung haben kann. Dargestellt ist in der Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Umfangsfläche des Kappenschaftes umlaufende, eingestochene Rillen auf-Weist. Die Kappe 9 besitzt eine zentrale Bohrung 10, deren Durchmesser im wesentlichen etwas kleiner gehalten ist als der Durchmesser des zylindrischen Schaftes 7 des Einschlagdübels 4. Dem Schaft der Kappe 9 sind zwei Bunde 11 und 12 angeformt, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen und von denen der mit 11 bezeichnete dem Mauerwerk 3 zugekehrt ist, während der kleinere, im rückwärtigen Ende vorgesehene Bund 12 als Aufstützfläche für ein Schlagwerkzeug benutzt wird, wobei es von Vorteil ist, daß sowohl zum Eintreiben des Einschlagdübels 4 als auch zum Befestigen der Kappe auf dessen rückwärtigen Ende ein und dasselbe Schlagwerkzeug Ver-Wendung finden kann. Um dies zu ermöglichen, ist das rückwärtige Ende 13 der Kappe 9 als glatter Zylinder gehalten, während der zwischen den beiden *5 Bunden 11 und 12 liegende Schaftteil mit umlaufenden Rillen versehen ist, die eingestochen sein können und durch die Vorsprünge 14 gebildet sind. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die Wandungsteile, die am Grund der Rillen 15 vorhanden sind, verhältnismäßig dünn gehalten, um sie unter Verformung zur Erzielung einer unlösbaren Verbindung der Kappe mit dem Einschlagdübel 4 verwenden zu können. Denn wie Versuche ergeben hahen, findet im Bereich der Teile beim Auftreiben der Kappe mittels eines Schlagwerkzeuges eine Verformung der Kappe statt, die sich im Sinne eines Festlegens der Kappe am Zylinderschaft 7 des Einschlagdübels auswirkt. Es sind dort gewissermaßen mehrere Sollknickstellen geschaffen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Einschlagdübeis hat der Benutzer es in der Hand, je nach der Beschaffenheit der ihm zur Verfügung stehenden elektrischen Einrichtung, den Einschlagdübel mit oder ohne Kappe zu verwenden. Sofern die dargestellte Kappenausführungsform Benutzung findet, wird der zu befestigende Teil der elektrischen Einrichtung auf das (vgl. Fig. 1) aus dem Mauerwerk herausragende Ende aufgesetzt und dann durch den Bund 11 der aufgetriebenen Kappe 9 in dieser Lage gehalten. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwandungen möglich. So läßt sich auch im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform, bei der die elektrische Einrichtung unlösbar am Dübel festgelegt ist, eine Kappenausführung wählen, bei der ein nachträgliches Lösen der Einrichtung stattfinden kann. In diesem Falle wird zunächst die Kappe 9 auf das aus dem Mauerwerk herausragende, freie Dübelende aufgetrieben, wobei in diesem Falle jedoch darauf zu achten ist, daß die Verformung im Bereich 12 nicht zu stark ist, weil auf der Außenfläche des Schaftes ein Gewinde vorgesehen ist, welches eine lösbare Verbindung der elektrischen Einrichtung mit dem Kappenschaft gestattet. An Stelle dieses Schraubgewindes kann auch ein Bajonettverschluß oder eine andere an sich bekannte Verbindungsart gewählt werden, um die elektrische Einrichtung lösbar mit der Kappe zu verbinden. Auch die Verbindung der Kappe 9 mit dem Einschlagdübel 8 ließe sich abweichend vom gewählten Ausführungsbeispiel gestalten, jedoch hat diese den Vorzug, daß die Kappe leicht gefertigt werden kann, so daß der beschriebenen Verbindung schon aus preislichen Gründen im allgemeinen der Vorzug zu geben ist. ρ ATENTA.NSPB C
1. Zum Befestigen von elektrischen Einrichtun7'1 gen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger
Kabelschellen bestimmter Einschlagdübel, der teilweise in ein Mauerwerk od. dgl. eintreibbar ist und dessen rückwärtiges freies Ende zum Befestigen der elektrischen Einrichtungen benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einschlagdübel 5 in an sich bekannter Weise eine gesondert hergestellte, die elektrische Einrichtung am Dübelschaft festlegende Kappe (9) zugeordnet ist, die zur Bildung einer unlösbaren Verbindung mit dem Einschlagdübel (4) mittels eines Schlagwerkzeuges auf das freie, aus dem Mauerwerk herausragende Ende des Einschlagdübels auftreibbar ist.
2. Einschlagdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Kappe (9) mehrere umlaufende, eingestochene, Vorzugsweise konzentrisch zur Kappenachse angeordnete Rillen (15) aufweist.
3. Einschlagdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Kappe (9) mit einem Schraubgewinde versehen ist.
4. Einschlagdübel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den die Rillen
(15) oder das Gewinde tragenden Teil der Kappe (9) ein zum Angriff eines Schlagwerkzeuges dienender glatter Zylinder (13) anschließt.
5. Einschlagdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zylinders (13) der Kappe (9) gleich dem Durchmesser des freien Endes des Einschlagdübels (4) ist.
6. Einschlagdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) und der mit den Rillen (15) oder dem Gewinde versehene Teil der Kappe (9) durch einen Bund (12) voneinander getrennt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 902 032, 893 069, 438, 664 844, 650 264, 431670;
»Die punktgenaue Schnellmontage ohne Nebenarbeiten« in der Zeitschrift »Energie und Technik«, Sept. 1955, S. 214 bis 216.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 027 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 608/316 8.
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DE1142929B (de) * 1960-12-30 1963-01-31 Guenther Spelsberg K G Befestigungsanordnung zum Halten von mehreren elektrischen Kabeln im Abstand voneinander und von einer Auflageflaeche
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