DE2612711A1 - Huelsenartiger verbinder - Google Patents

Huelsenartiger verbinder

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DE2612711A1
DE2612711A1 DE19762612711 DE2612711A DE2612711A1 DE 2612711 A1 DE2612711 A1 DE 2612711A1 DE 19762612711 DE19762612711 DE 19762612711 DE 2612711 A DE2612711 A DE 2612711A DE 2612711 A1 DE2612711 A1 DE 2612711A1
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DE
Germany
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bore
fastener
sleeve
holder
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DE19762612711
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Richard John Beton
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
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    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • HUlsenartiger Verbinder Die vorliegende Erfindung betrifft einen hülsenartigen Verbinder zum Herstellen einer temporären Verbindung zwischen dem langgestreckten Schaft eines Befestigers oder Setzstiftes und einem an einer Fläche oder einer Wand zu befestigenden Halter, der wenigstens eine Bohrung aufweist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen derartigen Halter mit einer Bohrung vorzusehen, wobei ein Teil mit einer röhrenförmigen Hülse zum Aufnehmen des Setzstiftes oder Befestigers und mit einem Flansch an einem Ende zum Festlegen des Teiles in der Bohrung in einer Richtung vorgesehen ist.
  • Gleichzeitig ist eine Führungshülse auf dem Befestiger vorgesehen, um die richtige Anordnung und Verschiebung des Befestigers in dem kraftbetätigten Setzwerkzeug zu sichern.
  • Diese Anordnung weist verschiedene Nachteile auf und durch die vorliegende Erfindung wird ein verbesserter Verbinder vorgesehen zur Befestigung an dem vorderen Ende eines kraftbetätigten Setzwerkzeuges und zum Eingriff in der Bohrung des Halters. Durch die vorliegende Erfindung wird eine vereinfachte Anordnung des Halters, des Befestigers und der FUhrungsteile erreicht. Die Erfindung sieht einen hUlsenartigen Verbinder zur Befestigung an dem vorderen Ende des Setzstiftes und zum Eingriff mit dem Halter vor, der an einer Wand oder einer Fläche angebracht werden soll. Der Befestiger oder Setzstift und der Verbinder können gemeinsam im Lauf eines Setzwerkzeuges angeordnet werden.
  • In einer Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder vorgesehen zum Eingriff mit dem vorderen Abschnitt eines kraftbetätigten Setzwerkzeuges, wobei das vordere Ende des Körpers des Verbinders eine solche Gestalt hat, daß es in die Bohrung in dem Halter unter Reibeingriff-hineinpaßt. Eine verformbare Vergrößerung am Umfang der Oberfläche des Verbinders ist etwas rdckwärts von dem vorderen Ende angeordnet und besitzt variable äußere Dimensionen, was erlaubt, den Verbinder gleitend in den Lauf eines Setzwerkzeuges einzuschieben, das beispielsweise explosionsgetrieben ist. Die Vergrößerung am Umfang ist so ausgestaltet, daß sie ohne weiteres in den Lauf hineinpaßt und den Befestiger oder Setzstift in Stellung hält, obwohl die Explosionsgase austreten können. Der Verbinder weist eine Durchgangsbohrung auf, die an ihrem rückwärtigen Ende den vorderen Teil des Befestigers dicht passend aufnimmt.
  • In einer Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist folgendes vorgesehen: ein Winkeleisen mit einem Befestigungsabschnitt mit- einer Bohrung darin; ein Verbinder der fest in die Bohrung eingesetzt ist; und ein Befestiger oder Setzstift von der beschriebenen Art, der in den Verbinder eingesetzt ist. Der Verbinder hat einen vorderen Endabschnitt, der dicht passend in die Bohrung in dem Halter eingreift. KUckwärts von diesem vorderen Abschnitt weist der Verbinder einen Führungsabschnitt auf, der in den Lauf eines Setzwerkzeuges hineinpaßt und dazu beiträgt, den Befestiger in der richtigen Stellung zu halten und ihn bei seiner Bewegung durch den Lauf zu führen. Falls der Halter an einer ebenen Oberfläche zu befestigen ist, ist die Befestigungsplatte flach, aber sie kann natürlich auch gekrümmt sein, um an entsprechend gekrümmte Oberflächen angepaßt zu sein. Das Loch in dem Halter kann vorzugsweise rund sein und der vordere Endabschnitt des Verbinders kann jede gewünschte Form haben, um in dieses Loch unter Reibeingriff hineinzupassen.
  • Der Halter kann natürlich ein Winkeleisen oder auch von einer anderen Art sein, zum Beispiel um elektrische Leitungen festzulegen. Die den Verbinder ausrichtende Spitze hat einen vorderen Endabschnitt, der dicht in die Bohrung bzw. das Loch in dem Halter hineinpaßt, so daß wenn die Spitze und der Halter zusammengefügt sind, diese Teile sich bei normaler Handhabung nicht voneinander lösen. Die Bohrung in dem Verbinder kann in der zentrierenden Spitze bzw. im vorderen Bereich parallele Wandungen haben, und zwar über die EntSernung, die etwa der-Jenigen Strecke entspricht, auf der der vordere Endabschnitt vergrößert ist, und dieser Teil der Bohrung ist kleiner als der übrige Teil der Bohrung. Beispielsweise kann die Bohrung in diesem Teil etwa den halben Durchmesser der Bohrung im hinteren Teil haben oder auch etwas kleiner oder etwas grösser, je nach Bedarf. Der hintere Teil der Bohrung weist ebenfalls parallele Wandungen auf, aber der mittlere Teil weist in Längsrichtung gekrümmte Wandungen oder konisch zulaufende oder abgesetzte Wandungen oder dgl. auf. Der hintere Abschnitt der Bohrung paßt dicht auf den vorderen Endabschnitt des Befestigers oder Setzstiftes auf, wodurch diese Teile zusammengefügt werden können, so daß sie sich bei einer normalen Handhabung nicht voneinander trennen.
  • Beim normalen Zusammenbau wird der Befestiger bzw. der Setzstift in den Verbinder eingedrückt bis der vordere Endabschnitt des Setzstiftes an dem innenliegenden Ende des kleineren vorderen Endabschnittes der Bohrung angreift. Das vordere Ende des Verbinders wird dann in die Bohrung des Halters eingepaßt und wird darin durch Reibung festgehalten. Die Anordnung ist dann komplett und kann dann auf normale Weise gehandhabt werden, ohne daß sie wieder auseinanderfällt. Das Verbindungsteil ist vorzugsweise aus einem Material gemacht, das zerstört wird oder das zerfällt, wenn der Setzstift vollkommen eingetrieben wird. Es hat sich gezeigt, daß Polypropylän für diesen Zweck zufriedenstellend ist. Andere Kunststoffe mögen ebenfalls geeignet sein, was auch für andere Materialen gilt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verbinder zum temporären aber festen Verbinden eines langgestreckten nagelartigen Befestigers mit einem Halter oder Träger vorgesehen, wobei letzterer mit Hilfe des Befestigers an einer tragenden Oberfläche zu befestigen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird weiterhin ein Verbinder der beschriebenen Art vorgesehen, der aus einem Material hergestellt ist, das zerbricht, wenn der Befestiger in die tragende Oberfläche eingetrieben wird, um auf diese Weise nicht die Fähigkeit des Befestigers zu beeinträchtigen, das Befestigungselement an der tragenden Oberfläche anzubringen.
  • Schlielich wird durch die vorliegende Erfindung ein Verbinder der beschriebenen Art vorgesehen, der einen variablen Führungsabschnitt aufweist, um den Befestiger in dem Lauf eines kraftbetätigten Setzwerkzeuges zu führen.
  • Eine bevorzugte Aus führungs form der vorliegenden Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes; Fig. 2 ist eine Ansicht des Verbindungsgliedes nach Fig. 1, und zwar von hinten, wobei es gegenüber der Fig. 1 um 900 um die Längsachse gedreht ist; Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Verbindungsglied längs Linie 3 - 3 der Fig. 2; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Winkeleisens an dem das Verbindungsglied befestigt werden kann; und Fig. 5 ist eine teilweise Schnittansicht der Mündung eines kraftbetätigten Befestigungswerkzeuges, wobei die Befestigungsanordnung gezeigt ist, bevor sie an einer tragenden Fläche befestigt worden ist.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Aus führungs form des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes und eine Befestigungsanordnung einschließlich des Verbinders gezeigt. Das Werbindungsglied wird allgemein durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet und schließt einen vorderen Ansatz 4 von verringertem Durchmesser und einen Hauptkörper 6 von größerem Durchmesser ein. Der Ansatz 4 ist mit einer radial nach außen vergrößerten Umfangsrippe 8 in der Nähe seines vorderen Endes versehen und die äußere Oberfläche des Ansatzes 4 vor dieser Rippe 8 läuft nach vorne und innen konisch zu wie dies bei lo angedeutet ist. In der gezeigten AusfUhrungsform des Verbinders 2 ist ein hinterer oder rückwärtiger Abschnitt 12 vorgesehen, der eine Anzahl von sich nach außen erstreckenden FlUgeln 14 aufweist. Am hinteren Abschnitt 12 sind vorzugsweise 3 oder 4 Flügel 14 vorgesehen, die gegeneinander umfangsmäßig auf Abstand stehen, da V-förmige Schlitze 16 zwischen ihnen vorgesehen sind. Die Flügel 14 sind verhältnismäßig dünnwandig und sind am Ubrigen Teil des Verbinders 2 längs einer Umfangslinie 18 angelenkt.
  • Die Wirkungsweise der Flügel 14 wird im Nachfolgenden näher erläutert.
  • Die innere Ausgestaltung des Verbinders 2 ist in der Fig. 3 gezeigt. Es ist zu beachten, daß eine axial durchgehende Öffnung oder Bohrung 20 in dem Verbinder 2 vorgesehen ist. Die Bohrung 20 schließt vorzugsweise einen vorderen zylindrischen Abschnitt 22 von verringertem Durchmesser und einen verbleibenden Abschnitt 24 von zunehmendem Durchmesser ein, der sich nach hinten zu vergrößert.
  • Die Fig. 4 zeigt ein typisches Winkeleisen 26, mit dem der Verbinder 2 verwendet werden kann und der einen Teil der Befestigungsanordnung bildet. Das Winkeleisen 26 schließt ein Paar von winklig gegeneinander abgesetzten Flanschen 28 und 30 ein, die beide mit einer Bohrung 32 bzw. 34 versehen sind.
  • Obwohl dieses Bauteil in diesem Zusammenhang Winkeleisen genannt wird, liegt es auf der Hand, daß der Verbinder 2 mit anderen Arten von Befestigungsgliedern benutzt werden kann, so beispielsweise mit Rohrschellen, Kabelhaltern und dgl.
  • Die Befestigungsanordnung wird zusammengebaut, indem das spitze Ende des langgestreckten nagelartigen Befestigers 36 in die konische Bohrung 24 des Verbinders 2 eingesetzt wird, um den Verbinder 2 und den Befestiger 36 fest miteinander zu verbinden. Die Spitze des Befestigers 36 befindet sich in der zylindrischen Bohrung 22, wird aber überlicherweise nicht am vorderen Ende des Verbinders vorstehen. Der Ansatz 4 des Verbinders 2 wird dann durch die in entsprechender Größe ausgebildete Bohrung 32 oder 34 des Winkeleisens hindurchgedrückt bis die Rippe 8 sich innerhalb der Bohrung befindet oder durch diese hindurchgetreten ist. Die konische Ausbildung bei lo macht ein Einsetzen des Ansatzes des Verbinders in die Öffnung des Winkeleisens einfacher. Es liegt auf der Hand, daß die natürliche Elastizität des Materials des Verbinders dazu führen wird, die Rippe 8 in der öffnung des Winkeleisens im Reibeingriff festzuhalten oder der Rippe 8 ermöglicht, vollständig durch die Öffnung in dem Winkeleisen hindurchzutreten, wodurch der Verbinder 2 und das Winkeleisen 26 fest zusammengehalten werden.
  • In der Fig. 5 ist gezeigt, wie die Befestigungsanordnung in einem kraftbetätigten Werkzeug vor dem Einbringen in die abstützende bläche M ausgerichtet ist. Der Lauf des Werkzeuges wird durch das Bezugszeichen 46 und die Bohrung mit 38 bezeichnet. Das gezeigte Werkzeug ist ein Kolbenwerkzeug und der Kolben ist mit 40 bezeichnet. Der Schaft 42 des Befestigers 36 ist in die Bohrung 24 des Verbinders eingeschoben und besitzt einen am rückwärtigen Ende vorgesehenen Kopf 44, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 38 des Laufes. Der Kopf 44 des Befestigers dient als Anschlagfläche für den Kolben 40 des Werkzeuges und dient auch dazu, das rückwärtige Ende der Befestigungsanordnung in der Bohrung 38 des Laufes zu zentrieren und zu führen. Der hintere Abschnitt 12 des Verbinders 2 ist in der Bohrung 38 des Laufes angeordnet und der Durchmesser der Bohrung des Laufes ist derart, daß die Flügel 14 einwärts gebogen werden, wenn sie sich in der Bohrung 38 des Laufes befinden. Die natürliche Elastizität der Verbinderflügel 14 veranlaßt diese sich mit einer gewissen Vorspannung innen an der Bohrung 38 des Laufes anzulegen, um das vordere Ende der Befestigungsanordnung in der Bohrung des Laufes zu zentrieren und zu führen. Es liegt auf der Hand, daß durch die flexiblen Flügel 14 am hinteren Abschnitt 12 des Verbindungsgliedes 2 eine gewisse Anpassungsfähigkeit des Verbindungsglieds vorgesehen wird, da es bei verschiedenen Bohrungsdurchmessern benutzt werden kann. Es liegt auch auf der Hand, daß der hintere Abschnitt 12 völlig weggelassen werden kann und daß der Durchmesser des Hauptkörpers 6 nach Wunsch des Kunden ausgebildet werden kann, um diesen Hauptkörper an den Durchmesser eines bestimmten Werkzeuges anzupassen. Auf diese Weise wird ein Verbinder geschaffen, der etwas geringere Einsatzmöglichkeiten besitzt.
  • Durch die Erfindung wird ein Verbinder geschaffen, der zum Herstellen von Verbindungsanordnungen nützlich ist, bei denen der Verbinder zerschmettert oder zerstört wird, wenn die Anordnung in das tragende Material eingetrieben wird.
  • An der Befestigungsanordnung sind Mittel vorgesehen, um den Befestiger zu zentrieren, wenn er sich im Lauf des Werkzeuges befindet und in einer bevorzugten Aus führungs form kann der Befestiger mit einer Anzahl von verschiedenen Bohrungsdurchmessern verwendet werden. Der Verbinder läßt sich billig herstellen und kann aus einem geeignetem Kunststoffmaterial gespritzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Hülsenartiger Verbinder zum Herstellen einer temporären Verbindung zwischen dem langgestreckten Schaft eines Befestigers oder Setzstiftes und einem an einer fläche oder einer Wand zu befestigenden Halter, der wenigstens eine Bohrung aufweist, gekennzeichnet durch einen axial langgestreckten Körper aus einem elastisch deformierbaren Material mit einem vorderen Ansatz (4) von solchem Außendurchmesser, daß er durch Reibeingriff in der Bohrung (34) des Halters (26) festgehalten wird, durch eine sich in Längsrichtung durch den Körper erstreckende Bohrung (24, 22), die derart bemessen ist, daß sie den Schaft des Befestigers (36) dicht passend aufnehmen und festhalten kann, durch einen hinteren Abschnitt (12) des Körpers, der einen mit der Bohrung koaxialen Aussendurchmesser hat und so bemessen ist, daß er dicht passend in den Lauf eines Werkzeuges paßt, mit dessen Hilfe der Befestiger oder Setzstift gesetzt wird, wobei das Material des Körpers von solcher Art ist, daß es zerstört wird, wenn der Befestiger durch das Werkzeug gesetzt wird.
2. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
3. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (6) einen Ansatz (4) mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche aufweist, die mit einer umfangsmäßig sich erstreckenden, radial vergrößerten Rippe (8) versehen ist, wobei die Rippe eine nach vorne und innen konische Frontfläche (1o) besitzt, daß der Körper einen hinteren Abschnitt besitzt, der mit einer Anzahl von radial verbiegbaren Flügeln (14) versehen ist, die dazu eingerichtet sind, dicht passend in Setzwerkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt zu werden, wobei die Bohrung den Schaft des Setzstiftes dicht passend umgreift und der Ansatz dicht passend in die Bohrung (34) des Halters eingreift.
4. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Befestiger mit einem Schaft und einer Spitze in die Bohrung eingesetzt ist, wobei der Verbinder mit einem zylindrischen vorderen Ansatz, der koaxial mit der Bohrung (20) ausgebildet ist, dicht passend in die eine Bohrung eines Halters (34, 32) eingesetzt ist.
5. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ansatz des Verbinders eine umfangsmäßig verlaufende Rippe aufweist, die radial vergrößert ist und die in die Bohrung des Halters eingreift, um dadurch einem Herausziehen des Verbinders aus der Bohrung zu widerstehen.
6. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ansatz des Verbinders eine nach vorne und einwärts konisch zulaufende äußere Fläche vor der Rippe aufweist, um das Einsetzen des Verbinders durch die Bohrung (32, 34) des Halters (26) zu ermöglichen.
T. Hülsenartiger Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen hinteren Abschnitt aufweist, der eine Anzahl von radial verbiegbaren Flügeln (14) aufweist, die dicht passend in einer Anzahl verschiedener Bohrungsdurchmesser eines Setzwerkzeuges einpaßbar sind.
L e e r s e i t e
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