DE1603703A1 - Bolzen fuer Bolzensetzer - Google Patents

Bolzen fuer Bolzensetzer

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DE1603703A1
DE1603703A1 DE19661603703 DE1603703A DE1603703A1 DE 1603703 A1 DE1603703 A1 DE 1603703A1 DE 19661603703 DE19661603703 DE 19661603703 DE 1603703 A DE1603703 A DE 1603703A DE 1603703 A1 DE1603703 A1 DE 1603703A1
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DE
Germany
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bolt
washer
holding element
bolts
setters
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661603703
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Biehl
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BAUER CARL FA
Original Assignee
BAUER CARL FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Bolzen für Bolzensetzer Die Erfindung bezieht sich auf einen Bolzen für Bolzensetzer mit einem sich verjüngenden vorderen Ende, mit einer Rondelle und mit einem den. Bolzen im Lauf lagesichernden Halteelement. Zum Setzen von Bolzen, Nägeln od.dgl. sind mannigfache Geräte bekannt. Bei diesen wird die' Energie einer Kartusche od.dgl. ausgenutzt, um Bolzen, Nägel od.dgl. in Bauteile unterschiedlicher Härte einzutreiben, wobei die freiwerdenden Energien ohne weiteres in der Lage sind, den. Bolzen öd.dgl. auch in harte Bauteile einzutreiben. Man kann im wesentlichen zwei Gruppen von Bolzensetzern unterscheiden, und zwar einmal die sogenannte-n Bolzensetzberäte und zum anderen die sogenannten Schubkol- . bengeräte. Je nachdem, welches Gerät zum Setzen des Bolzens benutzt werden soll, sind bisher die Bolzen unterschiedlich ausgestattet. Die in Bolzensetzgeräten zur Anwendung kommenden Bolzen haben ein Halteelement, welches dafür sorgt, daB der Bolzen in der Bohrunö des Laufes an einer bestimmten Stelle festgehalten wird. In der Hegel bestehen diese Halteelemente aus einem Kunststoffkörper, der entweder auf dem Schaft oder auf dem sich verjüngenden vorderen Ende des Bolzens angeordnet ist. Die für Schubkolbengeräte bestimmten Bolzen heben da.begen einen anderen Aufbau. Bei ihnen verwendet man nämlich eine hinter der Spitze des Bolzens aufgezogene Bondelle, Hierbei handelt es sich um eine Metallscheibe, die mit einer zentralen Bohrurig versehen ist. Bei den bisher bekannten Schubkoibengeräten bestimmt der Durchmesser dieser Rondelle den Durchmesser der Laufbohrung. :achteilig bei den bisher üblichen Bolzensetzern ist es somit, dass unterschiedlich leschaffene Bolzen herzestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
  • Es ist zwar bereits ein Bolzen beka.int,- der sowohl eine itondelle als auch ein Halteelement aufweist. Bei dieser bekannten Aus-Führungsform ist das Halteelement auf der Spitze des Holzens befestigt, während die tcondelle dahinter sitzt, d.h. sie ist am Bolzenschaft artgebracht. Die Rondelle fängt daher bei dieser Ausführungsform des Bolzens die Stirnflt.tehe des Schubkolbens ab. Auch dieser bekannte Bolzen Karin nur .in einem Schiibkolbetigerrit benutzt werden. Außerdem ist nachteilig, dass die Bohrung des Laufes dem Durchmesser der ii.ondelle angepaßt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Holzen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten :`achtelle bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen, Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, da13 die Mondelle zur Ermöglichung einer wahlweisen Benutzung in einem Bolzensetzgerät oder in einem Schubkolbengerät auf dem vorderen Ende des Bolzens angeordnet ist. Durch die erfindungsgemälle Ausbildung eines Bolzens ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. So kann der Bolzen vor allem wahlweise von dem Benutzer in einem Bolzensetzgerät oder in einem Sehubkolbengerät benutzt werden. Wenn die Verwendung in einem-B'olzensetzgerät stattfinden soll, dann braucht der Benutzer. lediglich die Rondelle von der Spitze des Bolzens zu entfernen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bolzens wird sowohl die Herstellung als auch insbesondere die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Bolzens ist darin zu erblicken, daß die Schubkolbengeräte nunmehr in ihrem Aufbau dadurch vereinfacht werden können, daß die Bohrung des Laufes nicht .mehr Beie bisher dem Durchmesser der Rondelle angepaßt zu werden braucht, sondern nur noch dem Kopf des Bolzens. Wenn man bedenkt, da,l der Rendellenaußendürehmesser etwa 11,8 - 12 mm beträgt, so wann man den Durchmesser der Laufbohrung auf etwa o » verkleinern, entsprechend dem Durchmesser der am häufigsten benutzten Bolzen. %liermit ergibt sieh auch, eine zusätzliche Gewichtsersparnis für das Gerät: Sofern das Setzen des Bolzens. mit eineng Sehubhnlbengeräü erfolgt und daher die Rondelle auf dem vorderen Ende des Bolzens verbleibt, ergibt sieh der wehere Vorteil, daß der Bolzen bis zum völligen Eintreiben gefriert wird. Wesentlich ist ferner,der 1Zontaht zwise#len Gerät und Untergrund Uber die Rondelle. Dadurch kann die durch Abfangen des Kolbens entstehende Stoßwelle nur zu einer Deformierung der Rondelle führen. Außerdem Tann auf die meist Üblichen zusätzlichen Halterungen für den Bolzen verzichtet werden, also beispielsweise auf federbelastete kugeln oder auf Magnete od. dgl o Bei der bevorzugten Auusfügrungsform Bier E-fir,d;ung wird auf dem vorderen verjüngten Ende des Bolzens das Halteelement angebracht, welches dann seinerseits abnehmbar die Rondelle aufnimmt. Dabei empfiehlt es sich, die Rondelle auf einer Verlängerung des Halteelementes anzuordnen, wobei die Verlängerung aus Herstellungsgründen zweckmäßig dem Halteelement unmittelbar angeformt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung im Längsschnitt, teilweise weggebrochen ein Schubkolbengerät mit einem eingesetzten, erfindungsgemäß ausgebildeten Bolzen.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß das Schubkolbengerät einen an eich bekannten Aufbau haben kann, so daß auf die Angabe von Einzelheften verzichtet wird. Dies gilt im übrigen auch für die Bol.-zensetzeräte, bei denen der erfindungsgemäße Bolzen nach Abnehmen der Rondelle ebenfalls verwendet werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 der Lauf eines bekannten Schubkolbengerätes bezeichnet, der eine mutige .
  • Längsbohrung 2 besitzt, welche nach vorn hin offen ist. Von der vorderen Öffnung her wird der generell mit 3 bezeichnete Balzen in die Bohrung 2 des Laufes 1 eingeführt. Dabei ist bemerkenswert, daß trotz Verwendung eines Schubkolbengerätes die Bohrung 2 des Laufes i in ihrem Durchmesser nicht größer ist als etwa der Durchmesser des Kopfes des Bolzens 3. Wie in der Figur der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, ist das vordere Ende des Bolzens 3 bei 9 konisch verjüngt und läuft in 'eine Spitze aus, die das Eintreiben des Bolzens 3 in Mauerwerk 10 od.dgl. erleichtern soll. Auf das konisch verjüngte vordere Ende 9 des Bolzens 3 ist ein Halteelement 4 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff aufgezogen. Durch die Elastizität des Werkstoffes erfolgt eine Selbsthaltung des Halteelementes 4 auf dem vorderen Ende 9 des Bolzens 3. In seinem rückwärtigen Bereich geht das Halteelement 4 in einen umlaufenden Flansch 5 über, dessen Durchmesser etwas größer gehalten ist als derjenige der Bohrung 2 des Laufes 1. Auf dem gegenüberliegenden anderen Ende des Halteelementes 4 ist dieses'mit einer Verlängerung 6 versehen, die im Querschnitt etwa scheibenförmig gestaltet ist. Sie ist einstiickig mit dem eigentlichen Halteelement 4.
  • Die Verlängerung 6 des Halteelementes 4 greift in die Bohrung 11 einer metallischen Bondelle 7 ein. Dabei ist die Bohrung 11 mutig angeordnet. Der Durchmesser der Bohrung 11 ist etwas kleiner als derjenige der Verlängerung 6, so daß die Rondelle durch K-lemmung .festgehalten wird. Andererseits kann man sie bei Bedarf, beispielsweise dann, wenn der Bolzen 3 in einem Bolzensetzgerät verschossen werden soll, leicht entfernen. Zu erwähnen bleibt noch, daß die Rondelle teilweise von einer Ausnehmung 8 aufgenommen wird, die sich im Bereich der Stirnfläche des Laufes 1 befindet. Die vordere Stirnfläche der Rondelle 7 liegt, wie die Figur zeigt, unmittelbar an der Wand 10 an, in 'welche, der Bolzen eingetrieben werden soll. Es ist ferner zu
    bis
    erkennen, daß der Bolzen 3 /zum völligen Eintreiben von der Ron-
    delle 7 geführt wird.
    Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann die Rondelle auch urimittelbar auf das vordere Ende 9 des Bolzens 3 abnehmbar aufgebracht werden. In diesem Falle befindet sich das Halteelement 4 entweder unmittelbar dahinter oder auch auf dem zylindrischen Schaft des Bolzens 3. Selbstverständlich ist der dem Ausführungsbeispiel 3 zugrundegelegte Bolzen nur als Beispiel zu werten. Die Erfindung kann auch bei anderen an sich bekannten Bolzen, insbesondere auch bei mit Schraubgewinde versehenen Bolzen benutzt werden.

Claims (1)

  1. A n s p r ü 0-h e
    i. Bolzen für Bolzensetzer mit einem sieh verjüngenden vorde- ren Ende, mit einer Rondelle und mit einem den Holzen im Lauf lagesichernden Halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß die ttondelle (?) zur Ermöglichung einer wahlweisen Benutzung in einem Bolzensdtzgerät oder in einem Schub- kolbengerät abnehmbar au£ dem vorderen Ende (9) des Bol- zens (3) angeordnet ist. z. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Halteelementes (4) auf dem vorderen Ende (9) des Bolzens (3) die Rondelle (tq) abnehmbar auzt dem Halte- element (4) angeordnet ist. 3. Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (7) au£ einer Verlängerung (h) des Halteelementes (4) angeordnet ist. 4. Balzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (t) eine nittige Böhrung (1i) aufweist, deren Burehmesser kleiner ist ,als derjenige der Verlängerung (b)
DE19661603703 1966-01-26 1966-01-26 Bolzen fuer Bolzensetzer Pending DE1603703A1 (de)

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