DE1603777A1 - Schubkolbenverlaengerung fuer Bolzensetzgeraete - Google Patents
Schubkolbenverlaengerung fuer BolzensetzgeraeteInfo
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description
1 R Π "*·? 1V
Schubkolbenverlängerung für Bolzensetzgeräte
Die Erfindung betrifft eine besondere Art von Bolzensetzgeräten.
Dadurch wird die Anwendung von Bolzensetzgeräten mit Schubkolben
in Arbeitsgebieten möglich, die bisher der Durchsteckmontage oder einer reinen Bohrmontage vorbehalten waren. Der Vorteil der neuen
Methode liegt also im wesentlichen in der Einsparung von Arbeitszeit. Geeignet für diesen Anwendungszweck sind alle Bolzensetzgeräte, die
nach der Schubkolbenmethode arbeiten»
Bisher wurden für Bolzensetzgeräte aller Art neben den sogenannten
Kopfbolzen, die in etwa nach dem Prinzip des Nagels arbeiten," im
wesentlichen nur Gewindebolzen benutzt, bei denen der Gewindedurchmesser
größer oder etwa gleich groß wie der Schaftdurchmesser ist.
Die eintreibende Kraft des Schubkolbentf wirkt auf den Bolzenkopf. Da
die Gesamtlänge des Bolzens bei vorgegebenem Bolzendur chmeöser,
besonders beim Eintreiben in sehr hartes oder inhomogenes Material,
nur sehr klein wählen kann, wenn der Bolzen während des Eintreibvorganges nicht verlaufen soll, ist die Anwendung dieser Bolzen beschränkt.
Sa können z.B. alle Verkleidungselemente, die nicht direkt auf einem
Träger, sondern in einem Abstand von mehreren Zentimetern davon
montiert werden sollen, bisher nur unter Zuhilfenahme von Verlängerungsstücken, die nach dem Setzen des Gewindebolzens in den Träger aufge - -v
schraubt werden, mit Hilfe der Bolzensetzmethode an Trägern befestigt
werden. In den meisten Fällen hat man sogar auf die Durchsteckmontage
zurückgegriffen, weil bei dem Setzen von ganz kürzen aus den Trägern
vorstehenden Gewindebolzen schon geringfügige Winkelabweichungen des
Bolzens von der Senkrechten zu Montage Schwierigkeiten von Platten führen müssen. Dies gilt besonders für die Befestigung von Wellplatten» Die
Durchsteckmethode erfordert aber im allgemeinen bei der Anbringung
von Platten auf Dächern zwei Mann gleichzeitig.
Nun sind schon Bolzen vorgeschlagen worden, die einen Bund am unteren
Ende des Schaftes aufweisen, auf dessen Oberseite der Schubkolben des
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Bolzensetzgerätes im Moment des Einschusses wirkt. Der Abschnitt,
des Schaftes oberhalb dieses Bundes ist also während des Eintreib Vorganges unbelastet und seine Länge kann deshalb relativ groß gewählt
werden. Die Unterseite dieses Bundes am Schaft wirkt als großflächige Begrenzung für den E int reib weg des Bolzens. Dadurch
und durch die relativ kurze Länge der Stahlspitze des Bolzens ist aber
die annähernd senkrechte Lage des Bolzens auf den Träger gewähr- ■
leistet, wenn die Bolzenspitze senkrecht auf den Träger aufgesetzt
wurde. Bei den genannten Bolzen wird dies dadurch erleichtert, daß
die Bolzenspitze eine aufgesetzte Kappe erhält, deren Kappenbbden
-H t
senkrecht zur Bolzenachse steht. Befestigungsbolzen dieser Ari eignen
sich also für die Abstandsmontage von ebenen oder gewellten Platten.
Der hier beschriebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
genannten Bolzen für handelsübliche Bolzensetzgeräte verwendbar zu
machen.
Bei den meisten Bolzensetzgeräten ist es zur Entsicherung der Schlagbolzenauslösung
notwendig, sowohl die Laufmündung (auch Grundplatte o.a. genannt) als auch den im Lauf längs verschieblich gegen Federdruck
in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Schubkolben gegen den Träger, in den der Bolzen geschossen werden soll, bis zu einem Anschlag
zu drücken. Selbstverständlich kann z.B. durch die Wahl eines längeren Schubkolbens, die zum Entsichern notwendige Gegenfläche in 2
Ebenen aufgeteilt werden, von denen die eine eine Bohrung zum Durchtritt
für den Schubkolben aufweisen muß. Weil nun der Abstand der Oberseite
der zu montierenden Platten von der Trägeroberkante bei den genannten
Baukonstruktionen in weitem Bereich schwankt, z.B. durch Unterlegen
von Isolierplatten oder durch die Überlattung von mehreren Platten, müßte ständig der Schubkolben gegen einen anderen mit einer kleineren
oder größeren Länge ausgewechselt werden.
In den meisten Anwendungsfällen ist die Auflagefläche des Schubkolbens
oder des darin eingesetzten Bolzens auf den Träger nicht sichtbar. Man
hat deshalb keine einfache Kontrollmöglichkeit, die Wahl der richtigen
1 0 9 8 I 7 / η ? 3 8 ' 3 "
Schubkölbenlänge zu überprüfen^
schlagen, die Schubkoibenverlängferung mit einem bündförmigeii Ansatz zu verseh^en, durch den die Grundplatte des Bolzensetzgerätes
zurückgedrückt wird, wenn durch denDruck aufdas^ Gerä^tider^Schubkolben
in die Endßt^Wung 6e^nrt wird» Die SchubkGlbenyeirlSngerüng
wird in den Lauf' emgeschobeh, ohne da& eine starre Verbindung mit
dem Schubkolben des Bolzensetzgerätes hergestellt wird. Das obere
Ende der Schubkcjlben^rlängerung entspricht der Aüfnahnie des einge- :.-bauten
Schubkolbens. Das andere Ende des Verlängerungsstückes nimmt
den einzüschieflenden Bolzen auf* Der Bolzen kann entweder lose oder
auf Schiebesitz geführt Bein.In einer anderen Ausführungsform besteht
eine nach dem Einschießen des Bolzens wieder lösbare Schraub verbindung
zwischen Verlängerung und Bolzen. Der Vorteil dieser Anordnung
ist, daß der Bolzen - falls er den Träger oder ein mit dein Träger
verwechseltes anderes Material durchschlägt - fest ftiit dem Verlärigerungs stück
verbünden bleibt. In diesem Fall wird durch den büridförmigeή Ansatz des Verlängerungsstückes ein größerer Schäden verhindert, weil der
Ansatz in der Bohrung der zu befestigenden Platte abgebremst wird. Eine
evtl. eintretende Splitterüttg der Platte wird durch die Schutzkappe des
Bolzensetzgerätes gefahrlos gemacht. Die«starr oder federnd ausgebildete Schutzkappe verhindert auch eine unbeabsichtigte Berührung des
Verlängerungsstückes durch'.den Handwerker während des Schusses.
In den Abbildungen 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt. In Abb. 1
ist eine Wellplatte 1 dargestellt, die auf dem Doppel-T-Träger 2 befestigt
werden soll. Das zum Schuß bereits vorbereitete Bblzensetzgerät ist in
der Zeichnung-bereits auf die Wellplatte aufgesetzt. Dei· eirtzuschießende
Befestigungsbolzen 3 mit seiner Spitze 4 und der Kappe S igowie Ansatz 6
ist in das Schübkolbenverlängerungsstück 7 gesteckt oder geschraubt. In
der Abb. 2 sind der Bolzen und die Schübkolbenverlängerung noch einmal vergrößert gezeichnet. Die vorher genannten Einzelteile haben hier die
Ziffern 103 - 107. Das Gewinde 108 des Stehbolzens ist in das Innengewinde 109 des Verlängerungsstückes soweit eingeschraubt, daß sich das Freiende 110 des Verlängerungsstückes gegen den Bund 106 des Bolzens ab -
BAD OBlGiNAL
stützt. Die beiden Gewinde haben gegeneinander so viel Luft, daß nach dem Einschießen des Bolzens noch keine Zerstörung der beiden
Gewinde auftritt, auch dann nicht, wenn eich die gehärtete Ringfläche
110 in den relativ weichen Ansatz 106 des Bolzens eingedrückt
hat.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, wird nach dem Verschrauben des einzuschießenden
Bolzene 3 in das Verlängerungsstück 7 das Verlängerungsstück durch die Bohrung in der Wellplatte eingeschoben. Der Durchmesser
der Bohrung ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser
des Verlängerungsstückes zu wählen. Dann wird das Bolzensetzgerät mit seiner Grundplatte 11 über das Führungsstück 12 des Verlängerungsstückes
3 gesetzt. Drückt der Handwerker nun auf die Handhabe 13 des Bolzensetzgerätes, dann wird der Treibkolben 14 des Bolzensetzgerätes
nach oben gegen die Kartusche 15 gedrückt. Kurz bevor der Schubkolben
14 die Kartusche 15 erreicht hat, stützt sich die Anschlagplatte 11 gegen den Bund 16 der Schubkolbenverlängerung ab. Wird nun auf den Döpper 17
mit einem Hammer geschlagen, erfolgt die Zündung der Kartusche und
der Schubkolben 14 drückt den Ansatz 12 der Schubkolbenverlängerung 3
nach unten. Der mit der Schubkolbenverlängerung form- und kraftschlüssig
verbundene Bolzen 3 dringt mit seiner Spitze 4 in den Doppel-T-Träger 2 ein.
Zum Schütze des Bedienenden ist auf die Grundplatte des Schubkolbengerätes
ein Splitterschutz 18 aufgeschraubt, in dem federnd ein dem Wellprofil
angepaßter" Schutztopf 19 läuft.
Nach Abnahme des Bolzensetzgerätes wird die Schutzkolbenverlängerung
vom eingeschossenen Stehbolzen abgeschraubt. Es kann anschließend die
Befestigung der Wellplatte, wie in Abb. 103 gezeigt, mittels Dichtungsringen und Muttern in der bekannten Weise vorgenommen werden.
Sollte einmal versehentlich die Bohrung in der Wellplatte so versetzt sein,
daß der Bolzen nicht mit seiner ganzen Ansatzfläche auf dem Träger
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aufliegt, oder sollte beim Schuß die Bolzenspitze nicht senkrecht in
den Träger eindringen, so wird der Flug des Bolzens und der Schubkolbenverlängerung durch den konischen Ansatz 20 der Schubkolbenverlängerung
abgebremst. Sollte der Bolzen versehentlieh nicht in
einen Eisenträger sondern in relativ weiches Material eingeschossen
worden sein, so wird auf alle Fälle der Ansatz 20 den Weg der Schub kolbenverlängerung
begrenzen. ί
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.
So kann z.Bi der Ansatz 20 der Schubkolbenverlängerung wesentlich größer im Durehmesser sein. Auch die Ausführung des
Schutztopfes 19 ist nicht auf das Ausführüngsbeispiel besehränkt.
Selbstverständlich lassen sich mit dieser Methode auch Stehbolzen
in Trägermaterial einschießen., ohne daß die Wellplatte schon vor^her
aufgelegt ist. Es muß dann nur der Schutztopf entsprechend geändert
werden. Es können auchändereTals das gezeigte Bolzensetzgerät benützt werden; Es ist dann nur die Höhe a) der Sc hubkolb en Verlängerung
und der Durchmesser des Ansatzes tl2 dem jeweils gewählten Gerät
anzupassen, . : - . -
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Claims (4)
- Patentansprücheι 1.) jSchubkolbenverlängerung für Bolzensetzgeräte, dadurch gekenn-■" zeichnet, daß sie eine zylindrische Bohrung zur form- und senkrecht- oder kraftschlüssigen Aufnahme des Bolzenschaftes des einzuschießenden Bolzens und am anderen Ende eine nur formschluß zulassende, der Bolzenaufnahme des Schubkolbens des eigentlichen Bolzensetzgerätes angepaßte Außenkante und außerdem einen Bund aufweist und daß der Abstand "a" der oberen Bundfläche vom schubkolbenseitigen Ende der Verlängerung so abgestimmt ist, daß bei Erreichen der inneren Endstellung des Schubkolbens nach Druck auf die Handhabe des Gerätes der Lauf oder die Grundplatte des Gerätes sich auf dieser Bundfläche abstützt.
- 2.) Schubkolbenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung ein Innengewinde zur Aufnahme des Außengewindes des Bolzenschaftes aufweist Und zumindest am freien Ende gehärtet ist.
- 3.) Schubkolbenverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde in der zylindrischen Bohrung viel größer geschnitten ist als das Außengewinde des einzuschießenden Bolzens.
- 4.) Schubkolbenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die dem Träger, in den der Bolzen eingeschossen werden soll, zugekehrte Bundfläche (20,120) konisch ausgebildet ist.ORIGINAL fNePECTED1098 17/0238
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