DE853735C - Hydraulische Setzvorrichtung fuer Grubenstempel - Google Patents
Hydraulische Setzvorrichtung fuer GrubenstempelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/58—Devices for setting props or chocks
- E21D15/585—Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
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Description
- Hydraulische Setzvorrichtung für Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Setzvorrichtung zum Setzen von insbesondere zweiteiligen Grubenstempeln beliebiger Art, deren Teile nach Übertragung einer durch die Setzvorrichtung erzeugten `'orspannung gegeneinander verspannt werden.
- Für die Sicherheit der Bergleute und für einen guten Gang der Kohle, vor allem in Streben, ist es wichtig, den inneren Zusammenhalt des Hangenden, beim Bruchbau z. B. bis zur Bruchkante, in möglichst weitgehendem Maße zu erhalten und das Absenken des Hangenden, soweit möglich, zu beherrschen, so daß es gleichmäßig und stetig erfolgt. Der Zustand des Hangenden wird, soweit er überhaupt beherrscht werden kann, wesentlich von der Art des Einsatzes der Stempel beeinftußt. Es ist leicht verständlich, daß bei einem an allen Stellen des Hangenden gleichen Gegendruck, der durch die Stempel während des gesamten Absenkvorganges gegeben ist, die Hauptursache für die Zerstörung beseitigt ist. Die meisten Stempelkonstruktionen erfüllen theoretisch diese Bedingung der Gleichmäßigkeit. Leider sieht es in den überwiegenden Fällen in der Praxis anders aus; benachbarte Stempel stehen teils mit ganz geringer Last, andere sind bereits infolge Überbelastung verformt.
- Der Grund zu diesem Verhalten liegt letzten Endes in den Uuzulänglichkeiten der Menschen. Jeder Stempel wird nämlich unterschiedlich angeschlagen, einmal kräftig, einmal schwach. Das Anschlagen steht ganz im Belieben des Bergmanns; demzufolge wird auch alles, was auf diesem Anschlagen beruht, unterschiedlich sein, also auch die Lastaufnahme. Das Anschlagen ist aber nicht die erste Fehlerquelle, denn vor dem Anschlagen erfolgt die Einwirkung der Setzvorrichtung, die dem Stempel eine Vorspannung verleiht. Auch die bisher bekannten Setzvorrichtungen, seien es nun in Schlitze abwechselnd eingetriebene Heringe, Setzklauen oder Setzknarren usw., werden von Menschenhand angetrieben und unterliegen allen menschlichen Schwächen. Solange die Stempel in einem Streb von Anbeginn des Setzens an dem Hangenden einen unterschiedlichen Gegendruck entgegensetzen, werden sie einer Zerstörung des Hangenden Vorschub leisten.
- Die Erfindung behebt diesen Nachteil. Sie schafft eine hydraulische Setzvorrichtung, die zwangsweise jeden Stempel auf die gleiche einstellbare Vorlast bringt und anschließend auch zwangsläufig den Spannkeil des Stempels mit gleicher Kraft eintreibt. Die hydraulische Setzvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Druckzylinder, in welchem ein Kolben gegen die Wirkung einer Feder hochgedrückt wird. An dem freien Ende des Kolbens ist eine den Oberstempel umgreifende Gabel beweglich gelagert. Die Gabel legt sich mit ihren Gabelenden auf das Stempelschloß auf und drückt beim Hochgehen des Kolbens den Oberstempel gegen das Hangende. Das Erfassen des Oberstempels kann z. B. durch Anlage der Gabel an eilten verstellbaren Bund am Oberstempel erfolgen. Am Druckzylinder befindet sich ein weiterer Zylinder mit einem als Schlagbolzen oder Stößel ausgebildeten Kolben, der mit dem Druckzylinder durch eine Leitung verbunden ist. Die Einmündung der letzteren wird erst freigegeben, wenn die gegen den steigenden Kolben wirkende Feder eine bestimmte Spannung erreicht hat, d. h. wenn der Stempel eine bestimmte Vorspannung erhalten hat. Zwischen Druckzylinder und Stößel ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausklinkvorrichtung eingeschaltet, die für eine schlagartige Auslösung des Stößels sorgt.
- Der Stößel befindet sich gegenüber dem Spannkeil und schlägt diesen an. Gleichzeitig verhindert seine Lage auch das Antreiben des Spannkeiles von Hand. Dadurch ist also der Bergmann gezwungen, den Druckzylinder so lange zu bedienen, bis die eingestellte Vorspannung auch tatsächlich erreicht ist. Bricht er den Vorgang vor Erreichen der vorbestimmten Spannung ab, besteht für ihn keine Möglichkeit, den Spannkeil von Hand anzuschlagen und den Stempel setzen zu können.
- Der Druckzylinder kann einfach durch Anschluß an eine Druckmittelleitung bedient werden. Eine andere Lösung sieht die Verbindung des Druckzylinders mit einer Handpumpe vor. Beide Teile können zu einem Aggregat vereinigt werden. Als Druckmittel kann nach Belieben Preßluft, 01, Wasser usw. benutzt werden.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf die Setzvorrichtung gemäß der Erfindung. In den Abbildungen ist i der Oberstelripel, der in dem Unterstempel 2 verschiebbar ist. 3 ist das Schloß zur Aufnahme des Keilgetriebes, das di° beiden Stempelteile mittels des Spannkeiles 4 gegeneinander festklemmt. Bevor dieser Spannkeil 4 angetrieben wird, erhält der Stempel mittels der Setzvorrichtung eine Vorspannung. Letztere setzt sich zusammen aus dem Druckzylinder 5, in welchem ein Kolben 6 gegen den Druck einer heder 7 von einem Druckmittel bewegt wird. Das Druckmittel tritt z. B. über ein Ventil 8 in den Druckzylinder 5 ein. Die Kolbenstange 9 ist an ihrem freien Ende mit einer Gabel io beweglich verbunden, deren Gabelenden iö sich auf das Schloß auflegen bzw. den oberen Schloßrand umfassen. Der obere Rand der Gabel legt sich unter ein Auflager am Oberstempel, das z. B. durch einen Bund i i oder einen festen oder abnehmbaren Anschlag gebildet wird. Zur besseren Führung kann die Gabel lagerartig ausgebildete Vorsprünge 12 besitzen. Wird der Kolben 6 durch das Druckmittel aufwärts bewegt, hebt die Kolbenstange 9 das eine Ende der Gabel io und schwenkt sie um ihren Auflagerpunkt am Schloß. Die Gabel drückt dabei während ihrer Schwenkung den Oberstempel gegen das Hangende.
- An dem Druckzylinder 5 ist ferner ein zweiter Zylinder (Nebenzylinder) 13 angeschlossen, in welchem ein Hilfskolben 14, dessen Kolbenstange 15 in einem Stößel 16 endet, gegen den Druck einer Feder 17 bewegt wird. Das Druckmittel gelangt in diesen Zylinder 13 durch eitle im Druckzylinder 5 mündende Zuleitung l8. Die Mündung der Zuleitung liegt an einer Stelle des Druckzylinders, die erst freigegeben wird, wenn die vorherbestimmte, dem Stempel zu gebende Vorspannung ereicht ist. In diesem Augenblick soll der Stößel 16 auf den Spannkeil ,4 schlagen und damit beide Stempelteile miteinander verkeilen. Der Stößel 16 liegt diesem Spannkeil gegenüber.
- Da die Druckflüssigkeit nicht schlagartig in den Zylinder 13 eindringen würde, ist zwischen Druckzylinder 5 und Zylinder 13 eine Auslösevorrichtung vorgesehen, die den Stößel 16 selbsttätig freigibt, wenn der vorgeschriebene Druck erreicht worden ist. Auf diese Weise wird ein plötzlicher Schlag auf den Spannkeil 4 ausgeübt.
- Die Setzvorrichtung kann mit einer Schelle oder anderen geeigneten Festhaltevorrichtungen am Unterstempel befestigt werden.
Claims (9)
- PATEN TANSPRCCI-IE: i. Setzvorrichtung für mehrteilige Grubenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß am Unter- und Oberstempel eine hydraulische Vorrichtung (5, 6, 7) abnehmbar befestigt ist, die dem Stempel (i, 2) eine einstellbare Vorspannung erteilt und bei Erreichung dieser Vorspannung einen Stößel (16) selbsttätig auslöst, der den Spannkeil (4) einschlägt.
- 2. Setzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterstempel (2) ein Druckzylinder (5) abnehmbar befestigt ist, in welchem ein Kolben (6) gegen den Druck einer Feder (;) durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel aufwärts bewegt wird und dessen Kolbenstange (9) mit einem Ende der abnehmbaren Befestigung (io) am Oberstempel (i) beweglich verbunden ist.
- 3. Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (5) mit einem Nebenzylinder (13) verbunden ist, der einen federbelasteten Hilfskolben (t1) enthält, der nach Erreichen der gewünschten Vorspannung (Setzlast) einen zum Festschlagen des Spannkeiles (4) dienenden Stößel (i(i) freigibt.
- Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung ( iS) des Nebenzylinders (13) im Druckzylinder (3) derart angeordnet ist, daß ihre Freigabe durch den Kolben (6) in dem Augenblick erfolgt, in dem die Feder (7) so weit zusammengedrückt ist. daß die eingestellte Vorspai»iutig finit Sicherheit erreicht ist.
- Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i his a., dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckzylinder (5) eine Handpumpe angeschlossen ist.
- 6. Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (5) mit der Handpumpe zu einem Aggregat vereinigt ist.
- Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Befestigung (io) am Oberstempel (i) gabelförmig ausgebildet ist. R.
- Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (io') den oberen Schloßrand umfassen.
- 9. Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Gabelschenkel ein Vorsprung (12) lagerartig ausgebildet ist, der sich gegen einen festen Anschlag am Oberstempel (i) anlegt. ia. Setzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenzylinder (13) mit einem Stößel (16) derart an dem Druckzylinder (5) befestigt ist, daß der Spannkeil (I) von Hand nicht zugänglich ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM5934A DE853735C (de) | 1950-09-12 | 1950-09-12 | Hydraulische Setzvorrichtung fuer Grubenstempel |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE853735C true DE853735C (de) | 1952-10-27 |
Family
ID=7293322
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEM5934A Expired DE853735C (de) | 1950-09-12 | 1950-09-12 | Hydraulische Setzvorrichtung fuer Grubenstempel |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE853735C (de) |
Cited By (13)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1075074B (de) * | ||||
| DE950183C (de) * | 1953-02-26 | 1956-10-04 | August Bilstein G M B H | Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere zum Setzen von Grubenstempeln |
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| DE1064007B (de) * | 1958-04-23 | 1959-08-27 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Abnehmbare hydraulische Spannvorrichtung zum Spannen eines Grubenstempelschlosses |
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| DE1171860B (de) * | 1962-07-12 | 1964-06-11 | Maschb Dr Alexander Schmidt | Setzvorrichtung fuer Grubenstempel |
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| DE1223791B (de) * | 1958-08-29 | 1966-09-01 | Karl Gerlach | Hydraulisch zu setzender Grubenstempel |
-
1950
- 1950-09-12 DE DEM5934A patent/DE853735C/de not_active Expired
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