DE1084667B - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE1084667B
DE1084667B DEB23779A DEB0023779A DE1084667B DE 1084667 B DE1084667 B DE 1084667B DE B23779 A DEB23779 A DE B23779A DE B0023779 A DEB0023779 A DE B0023779A DE 1084667 B DE1084667 B DE 1084667B
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DE
Germany
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punch
pit
piston
frictional engagement
linkage
Prior art date
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Pending
Application number
DEB23779A
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English (en)
Inventor
Eugen Bellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELFRIEDE BELLMANN GEB VOGELSAN
RUTH KRONSBEIN GEB BELLMANN
Original Assignee
ELFRIEDE BELLMANN GEB VOGELSAN
RUTH KRONSBEIN GEB BELLMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by ELFRIEDE BELLMANN GEB VOGELSAN, RUTH KRONSBEIN GEB BELLMANN filed Critical ELFRIEDE BELLMANN GEB VOGELSAN
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/306Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of a liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/581Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded
    • E21D15/5817Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded in which the lock is also activated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel, der aus zwei durch Reibungsschluß zueinander gehaltenen, teleskopartig ausziehbaren Stempelteilen besteht, bei denen die Setzvorrichtung die bleibende Verspannung des Schlosses herbeiführt.
  • Gemäß der Erfindung ist in diesen Grubenstempel ein den Reibungsschluß betätigendes Gestänge eingebaut, das an einen mit einem gewissen Spiel ein Ende des Grubenstempels umfassenden Überwurf angesetzt ist. Dieser Überwurf ist entweder eine auf das obere Ende aufgesetzte Kappe oder ein über das untere Ende gezogener Schuh.
  • Bei dem Grubenstempel nach der Erfindung ist das den Reibungsschluß betätigende Gestänge über eine Feder an dem zugeordneten Stempelteil abgestützt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist entweder der Boden des ausziehbaren Stempelteils als einem pneumatischen oder hydraulischen Druck aussetzbarer Kolben ausgebildet, oder ein für sich beweglicher Kolben ist unter dem Innenstempel angeordnet und durch Preßluft auf diesen hammerartig zur Einwirkung bringbar-Es gehört auch zu der Erfindung, dem Gestänge ein Drucklösen-littel, wie Keil, Kniehebel, Exzenter, Larnellenkupplung od. dgl., zuzuordnen. Zur Einwirkung auf die Drucklösernittel kann ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Kolben angeordnet sein.
  • Das Setzen von ausziehbaren Grubenstempeln geschah bislang meistens in der Weise, daß der Grubensternpel zunächst auf die ungefähre Länge ausgezogen und alsdann das Spannschloß festgesetzt wurde, wobei die übliche, das Stehenbleiben des Stempels sichernde Vorspannung durch Einschlagen von Keilen zwischen Stempel und Hangendem erreicht wurde. Bekannt ist auch, das Setzen durch eine besondere Setzvorrichtung zu besorgen, die den Stempel auseinanderzieht und fest zwischen Hangendes und Liegendes spannt. Mit ihre#r Hilfe wird der Stempel mit einer gewissen Vorspannung eingebracht und darauf dann das Klemm- oder Reibungsschloß festgeschlagen, um den Stempel zu fixieren. Nachteilig war hierbei jedoch, daß nach Lösen der Setzvorrichtung der Stempel wieder etwas nachrutschte, weil das Klemmschloß, da es ohne Last eingespannt wurde, noch nicht unter Spannung stand.
  • . Durch die erfindungsgemäßen Vorschläge werden die Mängel der bekannten Grubenstempel vermieden; darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß der Stempel nur zwischen Hangendes und Liegendes fest eingespannt, sondern gleichzeitig auch die Setzkraft zum Spannen des den Reibun.-sschluß bewirkenden Schlosses benutzt wird, wobei gleichzeitig das Schloß unter Last fixiert wird. je größer hierbei die Setzlast ist, um so größer ist auch gleichzeitig dann die Aufnahme der Traglast.
  • In den Zeichnungen sind in Längsschnitten einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen ausziehba.ren Grubenstempeln veranschaulicht, die im nachfolgenden näher beschrieben sind und an Hand welcher auch das erfindungsgemäße Verfahren erläutert ist, Das ausziehbare Sternpelteil 1 (Fig. 1) ist in dem anderen Stempelteil 2 gleitbar eingeordnet. In dem unteren Teil des Stempelteils 1 ist eine Klemmvorrichtung angebracht, die beispielsweise aus dein Konus 3, Konusbüchse 4 und den dazwischenliegenden Kugeln 5 besteht. Der Konus 3 steht über ein Ge- stänge 6 mit der Stempelkappe 7 in Verbindung, die uni ein gewisses Spiel 8 gleitbar dem Stempelteil 1 aufgeordnet ist. Unter dem Sternpelteil 1 ist eine Kolbenmanschette 9 angeordnet, so daß, wenn durch die Öff- nung 10 Luft oder Preßwasser unter die Manschette 9 eingeführt wird, zunächst der Sternpelteil 1 nach oben gedrückt und, sobald der Stempelkopf 7 gegen das Hangende drückt, dieser Druck auf das Gestänge 6 und den Konus 3 übertragen wird, wodurch der Reibungsschluß durch die Klemmvorrichtung 3, 4, 5 herbeigeführt wird. Der Konns 3 kann um das Spiel 8 einsinken, wobei dann die Kappe dem Sternpelteil 1 aufliegt. Man bekommt es hierdurch in die Hand, je nachdem wie hoch der Druck unter dem Sternpelteil 1 ist, den Reibungsschluß zwischen Innen- und Außenstempel entsprechend dieser Druckkraft zu erzeugen und ihn so weit einzuleiten, daß der Stempel mit einer gewissen Vorspannung festsitzt. Der restliche Druck kann dann durch den Gebirgsdruck erfolgen, bis die Kappe auf dem Sternpelteil.1 aufliegt. Zum anderen Mal kann man aber auch den Druck unter dem Innenstempel 1 so hoch bringen, daß das Gestänge 6 so weit nach unten gedrückt wird, bis die Kappe auf dem Stempelteil 1 aufliegt womit der Stempel sofort seine volle Traglast erreicht hai.'Um den Stempel schnell und einfach rauben zu können, ist das Gestänige 6 durch einen Keil 11 (Fig. 3) unterbrochen, oder aber es sind statt des Keiles sonstige Lösevorrichtungen, beispielsweise ein Kniehebel 12 (Fig. 2), eingeordnet, durch dessen Lösen der Druck in dem Gestänge aufgehoben wird und der Konus 3 sich wieder lösen kann und der Rei-bungsschluß aufgehoben ist. Die Betätigung der Kniehebel kann auch durch einen Druckkolben 13 (Fig. 1) mittels Preßluft oder Preßwasser erfolgen. In Fig. 4 ist eine ähnliche Ausbildung dargestellt, jedoch ist hier statt der mechanischen Klemmvorrichtung 3, 4, 5 eine Druckblase 41 angeordnet, die in derselben Weise durch den Druck unter dem Kolben 9 a und auf das Gesfänge unter Druck gesetzt wird und somit den Reibungsschluß herbeiführt.
  • Der in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße ausziehbare Grubenstempel ist insofern abgewandelt, als der Reibungsmechanismus außen um den im Außenstempel 14 verschiebbaren Innenstempel 15 herum angeordnet ist. Der alsdann vom Außenstempel 14 getragene Reibungsmechanismus besteht aus dem um den Innenstempel 15 herum angebrachten, im Durchmesser veränderlichen, z. B. längsgeteilten Reibungskonus 16, um den herum, zwischen Rollen 17 und 18 verlagert, der Konus 19 angeordnet ist. Dem Fuß des Außenstempels 14 ist eine Fußkappe 20 zugeordnet, die zum Außenstempel 14 Führung besitzt und die über die Gestänge 21 mit dem Konus 19 verbunden ist. Der Konus 19 unterliegt der Einwirkung von Druckfedern 22, die den Konus 19 vor dem Setzen des Stempels in Ausgangsstellung halten und in dieser Stellung dafür sorgen, daß zwischen dem Innetiboden der Fußkappe 20 und dem Außenboden des Außenstempels 14 ein Spiel 24 verbleibt. Die Gestänge 21 sind in einem besonderen, mit dem Außenstempel 14 zusammenhängenden Gehäuse oder - wie veranschaulicht - in mit dem Außenstempel ein Ganzes bildenden gelochten Ansätzen 14 a -eführt. Zwischen Gestänge 21 und Konus 19 ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen- eine Keilvorrichtung 25 eingeordnet, an deren Stelle auch das bereits zuvor beschriebene Kniehebelgebilde 12 (Fig. 1 und 2) treten kann. Die Keilvorrichtung 25 und das diese ersetzende Kniehebelgebilde dienen insonderheit wiederum dem Rauben des Stempels.
  • Unterhalb des Innenstempels 15 ist ebenfalls eine Kolbenmanschette 26 vorgesehen. Sobald nun ein Druckmedium unter den Innenstempel 15, beispielsweise über das Zuleitungsrohr 42, eingeführt wird, wird der Innenstempel 15 ausgeschoben und zum Andruck gegen das Hangende gebracht. Unter der Einwirkung dieses Andruckes übt der unter dem Kolben 26 herrschende Druck nunmehr auch einen Druck auf den Innenboden des Außenstempels 14 aus, so daß dieser, in dessen oberem Teil sich die Reibungsschlußvorrichtung befindet, sich nach unten bewegt. Dies hat zur Folge, daß der Außenstempel 14 sich in die Fußkappe 20 nach unten hineinschiebt, während der Konus 19 zufolge des auf ihn einwirkenden, mit der Fußkappe 20 verbundenen Gestänges 21 in ortsunveränderlicher Lage verbleibt. Die Folge davon wiederum ist, daß der mit dem Außenstempel 14 sich nach unten bewegende Konus 16 zusammengedrückt wird und dadurch den Reibungsschluß zwischen Innen- und Außenstempel herbeiführt. Auch hier kann je nach Größe des Druckes unter der Kolbenmanschette 26 der Stempel mit einer entsprechenden Vorspannung gesetzt oder bis auf volle Traglast gebracht werden.
  • In Abwandlung zu der Ausführungsform nach Fig. 5 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Reibungsschlußvorrichtung über die Klemmbacke 43 nur einseitig dem Innenstempel 15 angelegt, wobei statt des Konus 19 ein mit dem Gestänge 21 a in Verbindung stehender Keil 27 gewählt ist, der beim Setzvorgang die Klemmbacke 43 gegen den Innenstempel 15 zur Herbeiführung des Reibungsschlusses andrückt.
  • Anstatt rundprofilierter können auch quadratische oder sonstwie profilierte ausziehbare Stempel für die Anwendung der Erfindung genutzt werden, wobei die Reibungsschlußvorrichtung dementsprechend auszuführen ist. Auch können die Stempel in umgekehrter Weise zum Einsatz gelangen, so daß alsdann die Kopfkappe 7 gemäß Fig. 1 als Fußkappe bzw. die Fußkappe 20 gemäß Fig. 5 als Kopfkappe anzusprechen ist. Diese Abwandlung hat den Vorteil, daß man die Einführungsöffnung für das Druckmedium vom Boden weg nach oben verlegen kann, ferner, daß -vom Hangenden abfallender Schmutz nicht zwischen Innen- und Außenstempel eindringen kann. Um den Innenstempel beim Rauben besser einziehen zu können, kann dieser auch als Differentialkolben ausgebildet sein, indem man zwischen Innen- und Außenstempel einen Ringquerschn itt beläßt, in den man dann Preßluft oder Preßwasser einführt, um hierdurch den Innenstempel zum Einsinken zu bringen, Um die Kraft beim Setzen zu erhöhen, kann gemäß Fig. 1 a unter dein Innenstempel 1 noch ein selbständiger Hammerkolben 38 im Außenstempel 2 angeordnet sein. Mit dessen Hilfe wird zunächst der Innen-Stempel 1 gegen das Hangende gedrückt und über diesen Druck der erste Reibungsschluß herbeigeführt. Durch plötzliche Fortnahme des Druckmittels wird der Kolben 38 durch eine Druckfeder 39 nach unten geschleudert. Beim plötzlichen Wiederzuführen des Druckmittels wird dann der Kolben 38 wieder nach oben geschleudert, so daß eine hammerartige Wirkung nach Art eines Preßlufthammers auf den Innenstempel ausgeübt wird, wodurch der Setzdruck, mit dem der Stempel gesetzt wird, bedeutend erhöhbar ist. Damit der Hilfskolben 38 sich frei auswirken kann, ist der Boden des Innenstempels mit Lochungen 44 versehen.
  • Ferner kann, wie in Fig. 1 angedeutet, noch eine Markierung 40 am Stempel angebracht sein, um feststellen zu können, welche Belastung der Stempel bereits aufweist bzw. ob das Spiel 8 bereits erschöpft ist. Das Gestänge stützt sich gegen (len Boden des Innenstempels über eine Feder ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grubenstempel, bestehend aus zwei durch Reibungsschluß zueinander gehaltenen, teleskopartig ausziehbaren Stempelteilen, bei denen die Setzvorrichtung die bleibende Verspannung des Schlosses herbeiführt, gekennzeichnet durch ein den Reibungsschluß betätigendes Gestänge, das an einen mit einem gewissen Spiel ein Ende des Grubenstempels umfassenden Überwurf angesetzt ist. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reibungsschluß betätigende Gestänge (6, 21, 21 a) sich über eine Feder (45, 22) an dem zugeordneten Stempelteil (1, 14) abstützt. 3. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9, 26) des ausziehbaren Stempelteils (1, 14) als einem pneumatischen oder hydraulischen Druck aussetzbarer Kolben ausgebildet ist. 4. Grubenstempel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen unter dem Innenstempel (1, 14) angeordneten, durch Preßluft hammerartig auf diesen zur Einwirkung bringbaren, für sich beweglichen Kolben (38). 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein dem Gestänge zugeordnetes Drucklösemittel, wie Keil (11, 25), Kniehebel (12), Exzenter, Lamellenkupplung od. dgl. 6. Grubenstempel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen pnenmatisch oder hydraulisch betätigten Kolben (13) zur Einwirkung auf die Drucklösemittel (12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 093, 805 393, 813 537, 853 735, 872 191, 928 943, 928 944, 929 481, 929 482; französische Patentschrift Nr. 991 112.
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