DE805393C - Stempelschloss - Google Patents

Stempelschloss

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Publication number
DE805393C
DE805393C DEP23296A DEP0023296A DE805393C DE 805393 C DE805393 C DE 805393C DE P23296 A DEP23296 A DE P23296A DE P0023296 A DEP0023296 A DE P0023296A DE 805393 C DE805393 C DE 805393C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
wedge
stamp
pressure
gear
Prior art date
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Expired
Application number
DEP23296A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Joachim Von Hippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBO STREBBAU GES DR ING VON
Original Assignee
CARBO STREBBAU GES DR ING VON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARBO STREBBAU GES DR ING VON filed Critical CARBO STREBBAU GES DR ING VON
Priority to DEP23296A priority Critical patent/DE805393C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805393C publication Critical patent/DE805393C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stempelschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Stempelschloß für verstellbare eiserne Grubenstempel, das mit einem Keil- oder Hebelgetriebe arbeitet.
  • Derartigen Stempelschlössern ist bekanntlich eine mehrfache Aufgabe zugewiesen. Zunächst einmal kommt es darauf an, daß die überaus großen Querdruckkräfte, die im Schloßbereich auftreten, aufgenommen werden können. Ferner wird die Forderung gestellt, daß der Stempel mit möglichst großer Setzkraft gesetzt werden kann, wobei mit einem möglichst geringen Setzweg bis zur höchsten Druckaufnahme auszukommen sein soll. Außerdem muß aber auch das Schloß noch bei höchstem Gebirgsdruck und damit höchsten Kräften innerhalb des Schloßbereichs zu lösen sein, damit der Stempel geraubt und wiedergewonnen werden kann. Um dieser Forderung zu entsprechen, ist eine große Zahl von Konstruktionen vorgeschlagen worden, wobei u. a. sogenannte Schleppkeile oder auch Keil-und Hebelgetriebe verwendet worden sind, deren Kennzeichen es im wesentlichen ist, daß der Schloßdruck und damit die Klemmkraft sich mit dem unter dem Gebirgsdruck einsinkenden Oberstempel erhöhen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einerseits einen hohen Klemmdruck bei einem praktisch zu vermeidenden Einsinkweg zu erreichen, so daß im Schloßbereich trotz erreichter sicherer Klemmwirkung übermäßige Beanspruchungen nicht auftreten und andererseits das Lösen unter Gebirgsdruck mehr oder minder selbsttätig erfolgen zu lassen. Das Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht, indem zwei Getriebe vorgesehen sind, wovon eines, aus Doppelkeilen oder Hebelübersetzungen bestehend, den Klemmdruck im Schloßbereich bewirkt. Dieses erste Getriebe wird von einem zweiten Getriebe, das aus einem Keil, Kniehebel o. dgl. besteht, angetrieben bzw. in der Klemmphase gehalten. Vorzugsweise wird hierbei die Anordnung so gewählt, (iaß (las erste Getriebe finit großer Übersetzung arbeitet, während das zweite antreibende bzw. sichernde Getriebe mit einer verhältnismäßig kleinen Übersetzung versehen ist. Die Gebirgslast wirkt auf den Oherstempel in der \\'eise ein, (laß dieser die Neigung hat, sich, die Gesamtlänge des Stempels verkürzend, in das Schloß hineinzubewegen. Das im Bereich des Schloßkörpers beispielsweise angeordnete Doppelkeilgetriebe wirkt derart, daß der eine Keil des Getriebes unter der Gebirgslast auf Schloßdruckerhöhung, der andere auf Schloßdruckerniedrigung arbeitet. Der auf Schloßdruckerniedrigung arbeitende Keil des einen Getriebes wird von dem Keil, Kniehebel o. dgl. des zweiten Getriebes beim Setzen des Stempels angetrieben. Dadurch wird, insbesondere unter Berücksichtigung des gewählten mehrfachen übersetzungsverhältnisses, ein Klemmdruck erzielt, der die Klemmverbindung zwischen Oberstempel und Schloß praktisch starr macht, so daß ein Einsinkweg nicht oder in nur ganz geringem Maße in Erscheinung tritt. Während der Klemmphase wird dieser Keil des Doppelkeilgetriebes von dem Keil oder Kniehebel des zweiten Getriebes gehalten. Soll das Schloß, um den Stempel rauben zu können, gelöst werden, so wird dieser Keil des Doppelkeilgetriebes zu einer abwärts gerichteten Lösebewegung freigegeben. Der Klemmdruck wird auf diese Weise gewissermaßen selbsttätig durch den Gebirgsdruck aufgehoben, wobei der Keil des Doppelgetriebes nunmehr zum Schleppkeil im negativen Sinne wird, der von der Abwärtsbewegung des Oberstempels mitgenommen wird. Das Lösen gestaltet sich besonders deshalb einfach, weil der Setzkeil, der nunmehr als Raubkeil wirkt, seiner verhältnismäßig kleinen Übersetzung wegen, leicht entfernt werden kann.
  • Der zweite Keil des Doppelkeilgetriebes, der auf Schloßdruckerhöhung arbeitet, ist seiner Natur nach auch ein Schleppkeil, und je nach den obwaltenden Umständen kann die Ausbildung des Schlosses so getroffen werden, daß dieser Keil tatsächlich als Schleppkeil wirkt oder aber an seiner Bewegung in der Schlepprichtung teilweise oder auch ganz beschränkt wird. Hierzu wird ein Druckstück vorgesehen, dessen Höhe je nach den obwaltenden Umständen größer oder kleiner gewählt werden kann.
  • Ein Schloß gemäß der Erfindung kann bei jedem beliebigen Stempel üblicher Bauart verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Anwendung in Verbindung mit Stempeln, deren Oberstempel einem nicht vorbekannten Vorschlag zufolge in einzelne Lamellen unterteilt ist, die jede für sich einen entsprechenden Anteil der Gesamtlast übernehmen und die jede für sich im Bereiche des Schlosses abgefangen werden.
  • Auf diese Weise wird die Klemmwirkung wesentlich erhöht, da an Stelle zweier Reib- oder Klemmflächen bei einem ungeteilten Oberstempel nunmehr vier Reib- oder Klemmflächen bei einem zweifach lamellenartig unterteilten Oberstempel vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Schlosses gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar handelt es sich um einen Stempel, dessen Oberstempel aus zwei Lamellen zusammengesetzt ist.
  • Abb. i zeigt den Stempel mit dem Schloßkörper im Schnitt, Abb. 2 stellt eine Seitenansicht dar.
  • Der Oberstempel i besteht aus zwei Lamellen 2, die durch ein Querhaupt 3 verbunden sind und die im Bereich des Schloßkörpers 4 getrennt abgefangen bzw. festgeklemmt werden. Im Bereich des SchloßkÖrPers 4 ist das aus den Keilen 5 und 6 bestehende Doppelkeilgetriebe vorgesehen. Die Keile liegen mit ihren flachen Seiten an den Lamellen 2 an, während sie mit ihren Schrägflächen aufeinader gleiten. Die Steigung ist verhältnismäßig gering gewählt, so daß die Keile eine große Übersetzung aufweisen und in der Lage sind, die beiden Lamellen 2 mit hohem Querdruck gegen die Flächen des Schloßkörpers 4 zu pressen.
  • Unterhalb dieses Doppelkeilgetriebes ist das zweite Getriebe vorgesehen, und zwar gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel in der Form eines Keiles 7, der in einem besonderen Ansatz 8 des Schlosses 4 geführt ist. Der Keil 7 wirkt auf den Keils des Doppelkeilgetriebes. Der Keil 6 des Doppelkeilgetriebes ist im gewählten Ausführungsbeispiel durch ein Druckstück 9 unterstützt und dadurch in seiner Abwärtsbewegung begrenzt.
  • Der Schloßkörper 4 mit seinem Ansatzstück 8 ist beispielsweise durch Schweißen oder eine sonstige geeignete Verbindungsart mit dem Unterstempel io verbunden, der in üblicher «'eise hohl ausgebildet ist, so daß sich der Oberstempel i in diesem auf und ab bewegen kann.
  • Es ist ersichtlich, daß im Doppelkeilgetriebe der Keil 5 unter der Gebirgslast die Neigung hat, sich abwärts zu bewegen und in bezug auf diesen Keil wirkt mithin die Gebirgslast lösend. Der Keil 6 dagegen arbeitet unter der Gebirgslast auf Erhöhung des Klemmdruckes und steigert diese in einem Maße, als ihm gestattet wird, sich abwärts zu bewegen. An dieser Abwärtsbewegung wird er ganz oder teilweise durch das Druckstück 9 gehindert.
  • Die Wirkungsweise des Gesamtgetriebes ist folgende: Wenn der Oberstempel mit einer üblichen Setzvorrichtung gesetzt und dabei an das Hangende angepreßt worden ist, wird mittels des nunmehr als Setzkeil wirkenden Keiles 7 der Keil 5 angetrieben. Infolge der gegebenen Mehrfachübersetzung wird im Bereich des Schloßkörpers 4 zwischen den Keilen 5 und 6 bzw. den Lamellen und dem Schloßkörper ein außergewöhnlich hoher Klemmdruck erzeugt, der so groß gewählt werden kann, daß praktisch der Einsinkweg des Oberstempels i unter der Gebirgslast gleich Null wird. Wenn gewünscht, kann es zugelassen werden, daß der Keil 6 als Schleppkeil wirkt und unter einer geringen Tendenz zur Abwärtsbewegung des Oberstempels auf eine kurze Strecke mitgenommen wird, so daß auf diese Weise eine weitere Erhöhung des Klemmdruckes gewährleistet ist. Dies wird' dadurch erreicht, daß das Druckstück 9 je nach den obwaltenden Erfördernissen größer oder kleiner gestaltet wird. Es ist auch möglich, das obere Ende des Druckstückes 9 mit einer Schrägfläche zu versehen, um so eine wahlweise Einstellung der freien Beweglichkeit für den Keil 6 zu schaffen, indem das Druckstück 9 quer zur Stempelachse verschoben wird. Im allgemeinen aber wird es ausreichend sein, den Keil 6 durch das Druckstück 9 vollkommen an jeder Bewegung zu hindern, da durch das Getriebe 7/5 ein ausreichender Klemmdruck erzeugt wird.
  • Wenn der Stempel geraubt und hierzu das Schloß gelöst werden soll, ist es lediglich erforderlich, den mit geringer Übersetzung ausgestatteten Keil 7 herauszuschlagen. Der Keil 5 wirkt in diesem Augenblick sofort selbsttätig als Schleppkeil im negativen Sinne, bewegt sich unter der Gebirgslast abwärts und löst so selbsttätig den Schloßdruck.
  • Die Anordnung des Doppelkeilgetriebes 5/6 bei einem Oberstempel, der aus mindestens zwei Lamellen besteht, ist besonders zweckmäßig, weil die Ausübung der Kraft zentrisch und gleichmäßig nach beiden Seiten erfolgt. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist aber auch möglich bei einem ungeteilten Oberstempel üblicher Bauart, wobei dann das Doppelkeilgetriebe mit dem Setz- und Raubkeil ausriiittig an einer Seite des Stempels bzw. Schlosses anzuordnen wäre. Mit einer solchen Anordnung des Schlosses lassen sich bezüglich des Klemmdruckes und der selbsttätigen Lösung des Schlosses die gleichen Vorzüge erreichen, wobei allerdings bei der Ausbildung des Schloßkörpers die ausmittige Beanspruchung berücksichtigt werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform. Es sind vielmehr Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch grundsätzlich vom Erfindungsgedanken abgewichen würde, und zwar gilt dies insbesondere für die Ausbildung der Keile, die mit anderen Steigungen versehen werden können, die aber auch durch andere Mittel ersetzt sein können. So z. B. kann der Setz- und Raubkeil 7 durch einen Knieliebe( o. dgl. vertreten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Stempelschloß mit Keil- oder Hebelgetriebe für verstellbare eiserne Grubenstempel, gekennzeichnet durch zwei Getriebe, wovon eines aus Doppelkeilen oder Kniehebeln besteht und mit vorzugsweise großer Übersetzung den Klemmdruck im Schloßbereich bewirkend, vom zweiten aus einem Keil, Kniehebel o. dgl. bestehenden Getriebe mit vorzugsweise verhältnismäßig kleiner Übersetzung angetrieben bzw. in der Klemmphase gehalten wird. a. Stempelschloß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Unterteilung des unmittelbar auf den Oberstempel wirkenden Getriebes, von vergleichsweise großer Übersetzung in zwei Getriebeteile, z. B. Doppelkeile, wobei unter der Wirkung der Gebirgslast der eine Teil auf Lösen, d. h. Schloßdruckerniedrigung, der andere auf Schloßdruckerhöhung hinarbeitet. 3. Stempelschloß nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Schloßdruckerniedrigung arbeitende Keil, Kniehebel o. dgl. des einen Getriebes vom Keil o. dgl. des zweiten Getriebes beim Setzen des Stempels angetrieben, während der Klemmphase gehalten und leim Rauben zur abwärts gerichteten Lösehe-,vegung freigegeben wird. .4. Stempelschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Schloßdruckerhöhung arbeitende Teil des einen Getriebes als Schleppkeil ausgebildet ist, wobei gegebenenfalls die Bewegung in Schlepprichtung durch ein starres Druckstück teilweise oder ganz beschränkt ist. 5. Anwendung eines Stempelschlosses nach den Ansprüchen i bis 4 in Verbindung mit eisernen Grubenstempeln üblicher Bauart mit ungeteiltem Oberstempel. 6. Anwendung eines Stempelschlosses nach den Ansprüchen i bis 4 in Verbindung mit eisernen Grubenstempeln mit Oberstempeln, die aus mindestens zwei getrennten, die Last aufnehmenden Lamellen bestehen.
DEP23296A 1948-12-02 1948-12-02 Stempelschloss Expired DE805393C (de)

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DEP23296A DE805393C (de) 1948-12-02 1948-12-02 Stempelschloss

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DE805393C true DE805393C (de) 1951-05-17

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ID=7369143

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DE (1) DE805393C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012885B (de) * 1954-01-22 1957-08-01 Hueser & Weber K G Setz- und Spannvorrichtung fuer Grubenausbauelemente
DE1084667B (de) * 1953-01-15 1960-07-07 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084667B (de) * 1953-01-15 1960-07-07 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Grubenstempel
DE1012885B (de) * 1954-01-22 1957-08-01 Hueser & Weber K G Setz- und Spannvorrichtung fuer Grubenausbauelemente

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