DE8219793U1 - Decken-Nagel - Google Patents
Decken-NagelInfo
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- DE8219793U1 DE8219793U1 DE19828219793D DE8219793DU DE8219793U1 DE 8219793 U1 DE8219793 U1 DE 8219793U1 DE 19828219793 D DE19828219793 D DE 19828219793D DE 8219793D U DE8219793D U DE 8219793DU DE 8219793 U1 DE8219793 U1 DE 8219793U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
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Landscapes
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Description
PATENTANWALT: ÖIPL-INCDRI MANFRED RAU
D-B500 Nürnberg 9i postfach »i0480 lange zeile30 telefon 09ii/37147 telex 00/23905
VNR 1o6984
Nürnberg, S/St
08.o7. 1982
"TOGE-DÜBEL" A. Gerhard GmbH, Illesheimer Straße 1o,
85oo Nürnberg 80
Decken-Nagel
Die Erfindung richtet sich auf einen Decken-Nagel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Bezeichnung derartiger Decken-Nägel beruht auf deren vornehmlichem Einsatagebiet in Decken aus Beton oder
hartem Mauerstein, was die Verwendung für Wände nicht grundsätzlich ausschließt.
Ein bekannter Decken-Nagel bzw. -Dübel der gattungsgemäßen Art wird so gehandhabt, daß in ein Sackbohrloch
von genau vorbestimmter Tiefe der Schaft mit dem
Klemmkeil voraus so eingeführt wird, daß der Klemmkeil sich auf dem Boden der Sackbohrung abstützt, durch
das darauffolgende Einschlagen des Schaftes in dessen Schlitz hineingetrieben wird und dabei dessen Aufspreizung
herbeiführt. Ein solcher Decken-Nagel weist zwar einen an sich wünschenswerten einfachen Aufbau auf,
erweist sich aber in der Handhabung als umständlich, da das Bohren von Sackbohrungen mit geringer Tiefentoleranz
die Verwendung eines Bohrers mit Anschlag erforderlieh macht und die sehr sorgfältige Handhabung dieses
Gerätes voraussetzt, welche im alltäglichen Baubetrieb oft nicht gewährleistet ist. Zu tief gesetzte Bohrungen
führen aber zu einer nicht vollständigen Aufspreizung
und damit zu einer unter Umständen erheblich vermin-
■ t ■
derten Auszugskraft, während zu flache Bohrungen dazu
führen, daß der Nagel nicht vollständig eingeschlagen werden kann, wodurch ebenfalls die Auszugskraft vermindert
wird, in jedem Fall aber das zu befestigende Teil mit einem unerwünschten Spiel gehaltert ist.
Aus der DE-OS 29 o5 337 ist ein Ankerbolzen mit Klemmkeil
bekannt, wobei der Klemmkeil längs einer Keilebene des in eine Sackbohrung eingesetzten Schaftes
eingeschlagen wird. Der Zusammenhalt von Schaft und Klemmkeil wird durch einen beide umgreifenden Ring gewährleistet.
Um ein in jedem Fall bündiges Einschlagen des Keils zu gewährleisten, ist an diesem eine Stauchzone
vorgesehen. Diese für viele Einsatzzwecke sehr vorteilhafte Ausgestaltung besitzt allerdings den herstellungstechnischen
Nachteil, daß,um einen Zusammenhalt von Schaft und Keil im Vormontagezustand zu erreichen,
ein drittes Bauteil, nämlich der Ring, vorgesehen sein muß.
Eine praktisch identische Gestaltung wie aus der DE-OS 29 o5 337 ist aus der DE-OS 29 13 o9o bekannt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Deckennagel der gattungsgemäßen Art
so auszugestalten, daß eine kostengünstige Herstellung, eine einfache Handhabung vor dem Einsetzen.- ein problemloses
Befestigen und eine hohe Auszugskraft weitgehend unabhängig von der Tiefe des Bohrlochs erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Decken-Nagel mit den Merkmalen des Anspruches 1. Durch den erfindungsgemäß
vorgesehenen Anschlag wird erreicht, daß der
• ·
Spreizkeil sich nicht am Boden des Bohrlochs abstützt,
sondern am Außenrand desselben. Damit werden für den Einschlagvorgang stets gleichbleibende, definierte
Ausgangsverhältnisse geschaffen. Ein zu tief dimensioniertes Bohrloch hat keinerlei schädliche Auswirkungen
auf die erzielbare Auszugskraft, da die Aufspreizung unabhängig vom Bohrlochboden erfolgt. Wurde ein Bohrloch
versehentlich zu flach gebohrt, wird dies bereits beim Einsetzen des Decken-Nagels bemerkt, wenn der Anschlag
nicht zur Anlage an den Bohrlochrand gebracht werden kann, und nicht erst während des Einschiagens.
Das Bohrloch kann deshalb problemlos nachgebohrt werden, während sich bei herkömmlichen teilweise eingeschlagenen
Decken-Nägeln das Problem ergab, daß diese einerseits nicht die gewünschte Auszugskraft und den erforderlichen
bündigen Abschluß aufwiesen,, sich andererseits aber auch nicht zur Vergrößerung des Bohrlochs mit vertretbarem
Aufwand herausziehen ließen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist es möglich, den Spreizkeil einstückig einschließlich
der nasenartigen Vorsprünge auszustanzen.
Durch die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 3 ist gewährleistet, daß der Spreizkeil in axialer Richtung
mit seinen Schultern gegen die Schultern im Schlitz des Schaftes zur Anlage gebracht werden kann, so daß
gleichermaßen eine definierte Ausgangsstellung als auch eine Sicherung des Spreizkeils erzielt wird, so
daß dieser bei der Vorratshaltung und Montage mit dem Schaft verbunden bleibt.
Durch die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Klemmspannung wird auch ein seitliches Herausgleiten des Spreizkeils
aus dem Schlitz vermieden, was ebenfalls zur Verwirklichung vorgenannter Vorteile beiträgt.
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- 4 -
Durch die gemäß Anspruch 5 vorgesehene kappenartige Abdeckung wird der Außenrand der Bohrung zusammen mit
dem Anschlag so abgedeckt, daß der eingeschlagene Decken-Nagel auch in ästhetischer Hinsicht einen befriedigenden
Eindruck gewährleistet.
Zur Befestigung von Gegenständen kann entsprechend Anspruch 6 ein am Schaft angeordnetes Gewinde vorgesehen
sein.
Der Halterand nach Anspruch 7 übergreift den Bohrungsrand eines zu befestigenden Teils, drückt diesen gegen
die Decke und wirkt durch eine gleichmäßige Kraftverteilung einem Aasreißen des Bohrungsrandes entgegen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 wird auch dann ein sicherer Sitz erreicht, wenn der Schaft im aufgespreiz-
■ ten Zustand in die Bohrung getrieben wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin-
! dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich
nung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schaftes einer ersten
Ausführungsform, wobei gestrichelt eine zweite ΐ Ausführungsform eingezeichnet ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Aufsicht vom scnaftseitigen
Ende gesehen,
Fig. 3 eine Aufsicht des Spreizkeils,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Decken-Nagels im eingeschlagenen Zustand
bei aufgebrochener Beton-Decke,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Decken-Nagels,
und
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Schnittdarstellung aus einem um 9o° gedrehten Blickwinkel.
Ein erfindungsgemäßer Decken-Nagel umfaßt einen Schaft 1
und einen Spreizkeil 2. Der Schaft 1 ist mit einem Längsschlitz 3 mit zueinander parallelen Wänden versehen.
Der Längsschlitz 3 weist zu seinem offenen Ende 4 hin einen Abschnitt 6 auf, dessen Breite b- gegenüber der
Breite b2 des übrigen Schlitzes 3 vermindert ist. Im
Bereich des kopfseitigen Endes 7 des Schaftes 1 ist bei einer ersten Ausführungsform ein Halterand 8 und bei
einer zweiten Ausführungsform (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet) eine kappenartige Abdeckung 9 vorgesehen.
Darüber hinaus ist am kopfseitigen Ende ein Gewinde 1o aufgebracht, mittels dessen zu befestigende Gegenstände
über eine korrespondierende Gewindebohrung oder durch eine Mutter gehalten aufgeschraubt werden können.
Der in Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellte Spreizkeil 2 weist in der Aufsicht eine im wesentlichen rechteckige
Grundform auf, wobei im Bereich des kopfseitigen Endes 11 ein Anschlag 12 durch zwei seitlich angeformte,
nasenartige Vorsprünge 13 gebildet wird. Im Gebrauch liegen die Anlageflächen 14 der Vorsprünge 13 am Außenrand
der Bohrung an.
Wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, umfaßt der Spreizkeil einen ersten Parallelabschnitt 15, einen
Keilabschnitt 16, einen zweiten Parallelabschnitt 17 und
-S-
im Bereich des kopfseitigen Endes 11 einen dritten
Parallelabschnitt 18. Der dritte Parallelabschnitt 18
ist breiter ausgebildet als der zweite Parallelabschnitt 17, wobei seine Breite etwa der Breite b„ des
Schlitzes 3 entspricht. Am Übergang des dritten Parallelabschnittes 18 zum zweiten Parallelabschnitt
17 ist eine Schulter 19 ausgebildet. Die Breite des zweiten Parallelabschnittes 17 ist etwas geringer als
die Breite b- des Abschnittes 6 des Schlitzes 3.
Im in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Zustand vor dem Einschlagen des Decken-Nagels ist der
Spreizkeil 2 so in den Schlitz 3 des Schaftes eingefügt, daß die Schulter 19 des Spreizkeils 2 an der f
Schulter 5 des Schaftes 1 anliegt, und der Abschnitt des Spreizkeils im Abschnitt 6 des Schaftes 1 klemmend
gehalten wird, wobei jedoch noch keine Aufspreizung erfolgt. Es wird somit eine definierte Ausgangsposition
für das Einschlagen des Decken-Nagels geschaffen, welche bereits vor dem Einschlagen erkennen läßt,
ob möglicherweise die vorgesehene Bohrung 2o nicht tief genug ausgefallen ist, da dann die Anlageflächen 14
des Anschlages 12 nicht zur Anlage an den Bohrungsrand 21 gebracht werden können.
Wird der Schaft 1 durch Schläge auf das kopfseitige Ende 7 in die Bohrung 2o hineingetrieben, bewegt sich
der Spreizkeil 2, welcher aufgrund des Anschlages 12 |
ortsfest bleibt, in axialer Richtung in den Schlitz 3 hinein und führt zu einem Aufspreizen der durch den
Schlitz 3 gebildeten Schenkel 22 und 23 des Schaftes
Im eingeschlagenen Endzustand, wie er in Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, liegt bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 der Halterand 8 an dem zu befestigenden Teil
an. Das zu befestigende Teil 27 muß dabei eine Bohrung 28 aufweisen, welche so dimensioniert ist, daß sie
den Anschlag 12 radial übergreift.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform liegt die Stirnfläche 24 der Abdeckung 9 an der Deckenaußenseite
25 an. Aus Fig. 6 wird deutlich, daß auch eine zu tief dimensionierte Bohrung 2o den festen Sitz
des Decken-Nagels nicht beeinträchtigt.
Experimentelle Untersuchungen haben ergeben, daß selbst dann, wenn der Spreizkeil 2 auf dem Bohrlochboden aufsitzt,
so daß der Dübel im bereits aufgespreizten Zustand
noch weiter eingetrieben werden muß, eine hohe und konstant bleibende Auszugskraft erzielt wird, indem
die verhältnismäßig scharfe Unterkante 26 des Schaftes 1 nach Art eines Räumwerkzeuges die Bohrung 2o
definiert vergrößert. Insbesondere für solche Einsatzbedingungen kann sich eine Oberflächenvergütung des
Decken-Nagels als vorteilhaft erweisen.
Claims (8)
1. Decken-Nagel mit einem etwa zylinderförmigen Schaft
mit einem vom wandseitigen Ende her eingebrachten, einen Spreizkeil aufnehmenden Schlitz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkeil (2) am kopfseitigen Ende (11) einen seitlich hervorstehenden Anschlag (12) aufweist.
2. Decken-Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) durch zwei beiderseits am Spreizkeil (2) angeformte, nasenartige Vorsprünge (13) gebildet
wird.
3. Decken-Nagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizkeil (2) im Bereich des Anschlags (12) unter Ausbildung einer Schulter (19) verdickt
ausgeformt ist, und der Schlitz (3) zu seinem offenen Ende (4) hin einen durch eine Schulter (5) abgesetzten
Abschnitt (6) verminderter Breite (b^) aufweist.
lllll Jl · C · C ~ « ·
4. Decken-Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (2) im
Schlitz (3) klemmend gehalten wird.
5. Decken-Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (12) eine
denselben kappenartig übergreifende Abdeckung (9) zugeordnet ist.
6. Decken-Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) kopfseitig
mit einem Gewinde (1o) versehen ist.
7. Decken-Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des kopfseitigen
Endes (7) des Schaftes (1) ein Halterand (8) angeordnet ist.
8. Decken-Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (26) des
Schaftes (1) scharfkantig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8219793T | 1982-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219793U1 true DE8219793U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=1330474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219793D Expired DE8219793U1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Decken-Nagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8219793U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166455A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-02 | Sylvia Zondler | Schlagdübel |
DE9404499U1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-07-20 | Fischer Artur Werke Gmbh | Einschlagbares Befestigungselement |
EP2803870A1 (de) * | 2013-05-14 | 2014-11-19 | Richard Klemke | Dübel mit einem Hohlprofilschaft |
-
1982
- 1982-07-10 DE DE19828219793D patent/DE8219793U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166455A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-02 | Sylvia Zondler | Schlagdübel |
DE9404499U1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-07-20 | Fischer Artur Werke Gmbh | Einschlagbares Befestigungselement |
EP2803870A1 (de) * | 2013-05-14 | 2014-11-19 | Richard Klemke | Dübel mit einem Hohlprofilschaft |
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