DE2424176A1 - Duebel mit spreizvorrichtung und abdeckkappe - Google Patents

Duebel mit spreizvorrichtung und abdeckkappe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
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Description

Mein Schreiben vom:
Deutsche Patent- und Hgm.-Anmeldung
"Dübel mit Spreizvorrichtung und Abdeckkappe"
Anm.; Anton Gerhard, Nürnberg
Dübel mit Spreizvorrichtung und Abdeckkappe
Die Erfindung betrifft einen Dübel mit Spreizvorrichtung und Abdeckkappe, bestehend aus Schraubenbolzen, geschlitzter Spreizhülse und Kegelmutter, sowie aus einer Abdeckkappe, welche den Dübelkopf in der Gebrauchslage übergreift.
Vorrichtungen ähnlicher Art, insbesondere Dübel mit Abdeckkappen sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen weist die Abdeckkappe einen relativ langen Stift auf, der in eine Bohrung eingreift, die im Schraubenbolzen angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat folgende
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Mündliche Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung Postscheckkonto Nürnberg 88260-855 · Bayerische Vereinsbank Nürnberg 2058553
Nachteile. Wenn zuerst der Schlitz gefräst und dann das Loch gebohrt wird, verläuft sich der Bohrer. Wird aber zuerst das Loch gebohrt und dann der Schlitz gefräst, so entsteht ein Grat im Bohrloch^ der entfernt werden muß und somit einen zusätzlichen Arbeitsgang bedingt. Man könnte aber auch zuerst das Loch bohren und dann den Schraubenschlitz einpressen; damit ist der Nachteil verbunden, daß das Loch zugepreßt wird. Dieses Verfahren hat also gar keine praktische Bedeutung. Das Kaltpressen bzw. Kaltfließpressen ist nicht möglich, weil bei einer solchen Verformung der Durchmesser und die Länge des zu formenden Gebildes ungefähr gleich sein müßten. Bei den bekannten Vorrichtungen mit Abdeckkappen aber ist die Länge des Stiftes zur Befestigung der Abdeckkappe wesentlich größer als deren Durchmesser, sodaß das Kaltfließpressen nicht möglich ist. Das Einpressen des Loches aber, mit Hilfe eines Stempels ist deswegen von Nachteil, weil dann das Loch wegen der Faserstruktur des Schraubenbolzens um etwa 2 Zehntel außermittig sitzen muß. Andernfalls wären sehr hohe Drücke erforderlich und der Stempel hätte eine entsprechend geringe Standzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spreizdübel mit Abdeckkappe zu schaffen, welcher wirtschaftlich beispielsweise mit Hilfe des Kaltpreßverfahrens herstellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch im Gegensatz zu bekannten Verfahren nach einem einzigen, zweistufigen Preßvorgang keine Nacharbeit erforderlich ist. Das bedeutet, daß bei der Herstellung das Material zum Kopfstauchen vorgeformt und dann im selben Arbeitsgang, d.h. ohne Neueinspannen des Materials der Schraubenkopf geformt, dabei die Vertiefung für die Halterung der Kappe und der Kreuzschlitz eingepreßt werden.
Deshalb schlägt die Erfindung vor, einen Dübel der eingangs genannten Art
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zu schaffen, bei dem erfindungsgemäß im Schraubenbolzen eine mindestens annähernd hohlzylindrische Aussenkung angeordnet ist, deren Länge geringer ist als der Durchmesser, wobei der im Schraubenkopf angeordnete Schraubenschlitz innerhalb der Innenwandung dieser Aussenkung endet und die Abdeckkappe einen in die Aussenkung passenden zylindrischen Ansatz aufweist.
Dabei kann die Abdeckkappe nach einem weiteren Vorschlag aus einem zylinderförmigen Absatz und einer pilzkappenähnlichen Abdeckkappe bestehen.
Die Erfindung läßt es aber auch zu, die Abdeckkappe so auszubilden, daß mit dem Ansatz dieser Befestigung am Schraubenbolzen eine Abdeckscheibe verbunden ist, die einen kegelförmigen Teil und eine gewölbte Scheibe aufweist, wobei die beiden Teile ineinander übergehen. Diese Form der Abdeckkappe hat den Vorteil, daß auch schief eingeschlagene Bolzenköpfe mit ihr abgedeckt werden können, weil durch den übergreifenden Rand in kegelform ein gewisses Spiel für den schiefsitzenden Schraubenkopf vorhanden ist. Auch können damit Schraubenköpfe abgedeckt werden, die nicht völlig bündig mit der Oberfläche des Bauteils eingeschlagen sind.
Für diese Abdeckkappen ist es ganz besonders zweckmäßig, sie aus elastischen Kunststoff zu fertigen, sodaß sie sich der schiefen Form anpassen können.
Außerdem ist es vorteilhaft, den Schraubenzieherschlitz als Kreuzschlitz auszubilden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 Längsschnitt durch einen Schraubenkopf und eine Abdeckkappe nach der Erfindung
Fig. 2 die Kegelmutter mit der Drehsicherung Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Spreizhülse mit Schraubenkopf und Abdeckkappe
Fig. 4 die um 180 um die Längsachse gedrehte Hülse Fig. 5 Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Abdeckkappe Fig. 6 der Dübel des Schraubenbolzens nach der Erfindung, von oben gesehen, ohne Abdeckkappe
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den kegelförmigen Schraubenkopf 2, der am Schraubenschaft 1 angeordnet ist. Im Schraubenkopf 2 ist eine Vertiefung 3 angeordnet, die zylindrisch ausgebildet sein kann.
4 ist eine Abdeckkappe, bestehend aus der nach außen gewölbten Abdeckscheibe 5 und der Halterung 6, die als zylindrischer Ring ausgebildet und mit Paßsitz in die zylindrische Ausnehmung 3 des Kegelkopfes 2 eingefügt sein kann.
Fig. 2 ist das Innenende des Schraubenbolzens 1 mit der Kegelmutter 7 und der Drehsicherung 8.
Fig. 3 zeigt den Schraubenkopf 2 mit der Abdeckkappe 4 und einen Teil des Schraubenbolzens 1, wobei die Teile in die Spreizhülse 9 eingesetzt sind. Die Spreizhülse kann Widerhaken 10 aufweisen, die nach dem Durchstecken durch ein Bauteil wieder von selbst auffedern und dadurch eine Orientierung zum Bauteil herstellen. Die Hülse 9 weist einen längsdurchgehenden Schlitz 13 auf.
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In Fig. 4 ist die Hülse 9 um 180 ihrer Längsachse gedreht dargestellt. Am Innenende sind Schlitze 11 und 12 gezeichnet, während am Außenende ein Schlitz 13 angeordnet ist. Sämtliche Schlitze wirken zur Erzielung der Spreizwirkung zusammen. Dabei greift die Nocke 8 der Kegelmutter 7 nach Fig. 2 in einen der innen angeordneten Schlitze 11 oder 12 ein, um die Mutter gegen Drehung zu sichern, wenn der Schraubenbolzen 1 festgezogen wird.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform 14 der Abdeckkappe dargestellt. Diese Form übergreift den Schraubenkopf vollkommen und ist dann besonders vorteilhaft, wenn der Schraubenkopf nicht mit dem Bauteil bündig ist oder der Dübel schief eingeschlagen ist. Da die Kappe aus elastischem Werkstoff gefertigt ist, lassen sich damit solche fehlerhaft eingesetzten Dübel ausgleichen, sodaß ein einwandfreies Aussehen erzielt werden kann. Der Dübel kann bis zu 20 schräg in der Mauer sitzen, dennoch von der Kappe völlig abgedeckt sein.
Die Abdeckkappe 14 besteht aus dem zylindrischen Ansatz 6 der zum Aufnehmen in den Hohlraum 3 des Schraubenkopfes 2 dient, während die eigentliche Abdeckscheibe aus einem, nach außen verjüngten kegelförmigen Teil 18 und einer nach außen flach gewölbten Scheibe 19 gebildet ist, wobei die Teile 18 und 19 ineinander übergehen, weil die Länge der einzelnen Schlitze kürzer gehalten werden kann als bei nur einem einzigen Schlitz, sodaß der Ring 16, der den Kreuzschlitz umgibt nicht durchbrochen werden muß; dies ist deshalb wesentlich, weil beim Querdurchsägen des Ringes 16 die Stabilität des Schraubenkopfes erheblich geschwächt würde. Er könnte sich soweit deformieren, daß die Kappe gar nicht aufgesetzt werden kann.
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Beim Einschlagen der Vorrichtungen in das vorgebohrte Loch, natürlich bei abgenommener Kappe, entsteht am Innenrand 17 der Ausnehmung 3 ein geringfügiger Grat der zur besseren Befestigung der Abdeckkappe beiträgt und ermöglicht, daß zwischen der äußeren Wandung des Zylinders 6 der Abdeckkappe 4 bzw. 14 und der Innenwandung des zylindrischen Hohlraums 3 keine ganz genaue Fassung hergestellt zu werden braucht.
Für die Fertigung des Schraubenkopfes der Vorrichtung nach der Erfindung ist lediglich ein zweistufiger Arbeitsgang erforderlich, d.h. das Material braucht zwischen den beiden Arbeitsstufen nicht mehr neu eingespannt werden. Diese Stufen bestehen darin, daß zunächst die Rohform des Kopfes am Schraubenschaft vorgepreßt wird und die zweite Arbeitsstufe darin, daß die gesamte Form des Schraubenkopfes, einschließlich der Vertiefung für die Aufnahme der Kappe und der Kreuzschlitz eingepreßt werden. Dies erfolgt auf dem Wege des Kaltpressens oder auch Kaltstauchverfahren oder Kaltfließpressen genannt, bei welchem, verglichen mit dem Warmpressen»das bei mit Stiften versehenen Abdeckkappen erforderlich ist^ nur ein äußerst geringer Anteil des Arbeitsaufwands erforderlich ist.
Die Erfindung ist zwar an Hand eines kegelförmigen Schraubenkopfes dargestellt, grundsätzlich kann aber jede beliebige Schraubenkopfform nach der Lehre der Erfindung gestaltet werden.
509847/0 289

Claims (1)

  1. 26. April 1974 Bu.-Vo.
    Betr.:
    Deutsche Patent- und Hgm.-Anmeldung
    "Dübel mit Spreizvorrichtung, und. Abdeckkappe11
    Anm.; Anton Gerhard, Nürnberg
    Patentansprüche
    1.)Spreizvorrichtung bestehend aus Dübel mit Schraubenbolzen, geschlitzter Spreizhülse und Kegelmutter, sowie aus einer Abdeckkappe, welche den Dübelkopf in der Gebrauchslage übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Schraubenbolzen eine mindestens annähernd hohlzylindrische Aussenkung (3) angeordnet ist, deren Länge geringer ist als ihr Durchmesser und daß der Schraubenschlitz innerhalb der Innenwandung der Aussenkung (3) endet und die Abdeckkappe (4, 14) einen in die Aussenkung passenden zylindrischen Ansatz (6) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4) aus einem zylinderförmigen Ansatz (6) und einer pilzkappenähnlichen Abdeckplatte (5) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (14) aus einem zylindrischen Ansatz (6) und einer Abdeckscheibe besteht, die aus einem hohlkegelförmigen Teil (18) und einer gewölbten Scheibe (19) gebildet ist, wobei die Teile (18) und (19) ineinander übergehen.
    509847/0289
    $ 242Λ176
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschlitz im Kopf (2) als Kreuzschlitz (15) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß die Abdeckkappen (4, bzw. 14) aus elastischem Kunststoff gefertigt sind.
    5098 4.7/0289
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