DE3518496A1 - Verfahren zum bohren eines bohrloches in ein werkstueck und fuehrungshuelse zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bohren eines bohrloches in ein werkstueck und fuehrungshuelse zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3518496A1
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Stefan 7790 Meßkirch Henselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM BOHREN EINES BOHRLOCHES IN EIN WERKSTUCK
  • UND FUHRUNGSHULSE ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bohren eines Bohrloches in ein Werkstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Führungshülse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Verfahren dieser Art wurde bereits vorgeschlagen.
  • Durch dieses ältere Verfahren ist es möglich geworden, beim Anbringen von Beschlägen an Möbel- oder Bauteilen auf die bisher stets notwendige Verwendung von Bohrlehren für die Anbringung der erforderlichen Bohrlöcher völlig zu verzichten. Dabei wird an jedem Schraubloch des Beschlages eine nach außen stehende, aus hartem Material bestehende Führungshülse fest angebracht und das Bohrloch wird durch die Führungshülse hindurchgebohrt. Dadurch erhalten die Bohrlöcher auch ohne eine dem jeweiligen Anwendungszweck genau angepaßte Bohrlehre ohne weiteres die richtige Lage und das Bohrwerkzeug wird durch die harten Führungshülsen einwandfrei geführt.
  • Zur Durchführung des älteren Verfahrens muß zunächst der Beschlag an dem Möbel- oder Bauteil vorläufig festgelegt werden und an jedem Schraubloch des Beschlages die Führungshülse fest angebracht werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll das ältere Verfahren so verallgemeinert und verbessert werden, daß ohne vorheriges Festlegen eines Beschlages und ohne festes Anbringen der Führungshülse am Beschlag an jeder gewünschten Stelle eines Werkstücks eine Bohrung mit entsprechend einwandfreier Führung des Bohrwerkzeugs angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es muß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens also nicht ein Beschlag oder eine Schablone oder ähnliche Einrichtung am Werkstück vorläufig festgelegt und sodann eine Führungshülse in einem Loch dieses Beschlages oder dieser Schablone befestigt werden, um das Bohrloch bohren zu können. Es wird vielmehr der Beschlag oder die Schablone zunächst nur in der richtigen Lage auf das Werkstück gehalten und sodann die Führungshülse in das jeweilige Loch eingesetzt und am Werkstück befestigt. Durch die Befestigung der Führungshülse am Werkstück wird auch der Beschlag oder die Schablone oder dergleichen während des Bohrvorgangs festgehalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Führungshülse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Merkmale des Anspruchs 2 auf. Bei der Ausführungsform mit dornartigen Spitzen wird das mit den Spitzen versehene Ende der Führungshülse einfach in das richtig angeordnete Loch des Beschlages oder der Schablone gesteckt und auf das Werkstück gedrückt, so daß die Spitzen in das Werkstück eindringen. Selbstverständlich ist dieses Verfahren nur bei Werkstücken aus einem Material anwendbar, in das Spitzen oder Stifte eingedrückt bzw.
  • eingeschlagen werden können.
  • Bei der Ausführungsform mit Öffnungen, die vorzugsweise in radialen Ansätzen der Hülse vorgesehen sind, werden die Stifte durch den Beschlag oder die Schablone hindurch in das Werkstück eingeschlagen. Falls der Beschlag aus dickerem oder sehr hartem Material besteht, kann er zusätzlich mit Öffnungen zur Aufnahme der Stifte versehen werden. Die Schablone kann aus einem Material gewählt werden, durch das die Stifte durchgeschlagen werden können.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann die Führungshülse auch einfach federnd in das Loch des Beschlages oder der Schablone eingesteckt und der Beschlag oder die Schablone selbst mit Stiften am Werkstück befestigt werden. Statt des Einsteckens der Führungshülse kann auch ein Einschrauben eines mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen Endes der Führungshülse in das Loch eines aus weicherem Material bestehenden Beschlages oder einer ebensolchen Schablone erfolgen, wobei die Führungshülse einen radialen Mehrkantansatz zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweisen kann.
  • Die radial von der Führungshülse abstehenden plattenförmigen Teile können auch unmittelbar von einem Beschlag oder einer Schablone gebildet sein. Die Anbringung der Führungshülse kann bei einer weiteren Aus- führungsform so erfolgen, daß sie aus zwei ineinanderschraubbaren hülsenförmigen Teilen besteht, wobei der äußere Teil in das Loch des Beschlages oder der Schablone gesteckt und durch das Einschrauben des inneren Teils in demselben verspreizt wird. Um die Elastizität des äußeren Teils zu vergrößern, kann dieser stirnseitige Schlitze aufweisen. Das Einschrauben des inneren Teils kann ebenfalls durch Selbstschneiden eines Gewindes im äußeren Teil erfolgen. Der äußere Teil kann überdies Ansätze und/oder Spitzen zur Verankerung am Beschlag oder an der Schablone sowie zum Festlegen am Werkstück aufweisen.
  • Die Führungshülse kann insbesondere unsymmetrisch in den plattenförmigen Teilen angeordnet werden, so daß auch an schwierig festzulegenden Stellen eines Werkstücks mit Hilfe derartiger mit der Hülse verbundener Schablonen einwandfreie Bohrlöcher angebracht werden können.
  • Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungshülse, Fig. 2 einen Schnitt durch die an einem Werkstück angebrachte Führungshülse gemäß Fig.1, Fig. 3 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungshülse, Fig. 4 eine Teilaufsicht auf einen mit der Führungshülse gemäß Fig. 3 zusammenwirkenden Beschlag, Fig. 5 einen Schnitt durch die an einem Werkstück zusammen mit dem Beschlag gemäß Fig. 4 angebrachte Führungshülse gemäß Fig. 3, Fig. 6 eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungshülse, Fig. 7 einen Schnitt durch die in das Loch eines Beschlages oder einer Schablone eingesetzte Führungshülse gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Schrägansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungshülse, Fig. 9 eine axiale Aufsicht auf die Führungshülse gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt durch die in das Loch eines Beschlages oder einer Schablone eingeschraubte Führungshülse gemäß Fig. 8, Fig. 11 eine auseinandergezogene Schrägansicht einer fünften, zweiteiligen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungshülse, Fig. 12 einen Schnitt durch die im Loch eines Beschlages oder einer Schablone verankerte Führungshülse gemäß Fig. 11, Fig. 13 eine Schrägansicht einer in das Loch einer Schablone eingesetzten Führungshülse gemäß Fig. 1, Fig. 14 einen Schnitt durch die in Fig. 13 gezeigte Anordnung, Fig. 15 eine Schrägansicht einer gegenüber Fig. 13 leicht abgewandelten Ausführungsform von Führungshülse und Schablone und Fig. 16 einen Schnitt durch die in Fig. 15 gezeigte Anordnung.
  • In allen Figuren sind gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die rohrförmige Führungshülse 10 aus einem für die Führung eines Bohrers geeigneten harten Material.
  • Aus einer ihrer ringförmigen Stirnflächen 12 steht ein Kranz von dornartigen Spitzen 11 in Achsrichtung der Führungshülse 10 vor. Am gleichen Ende weist die Führungshülse 10 eine ringförmige Einziehung 14 auf. Wie aus Fig.
  • 2 ersichtlich, wird die Führungshülse 10 mit der Einziehung 14 in das Loch 16 eines an einem Werkstück 18 zu befestigenden Beschlages 20 gesteckt, wobei ein Druck auf die Führungshülse in Richtung zum Werkstück 18 ausgeübt wird, so daß die Spitzen 11 in das Werkstück 18 eindringen und die Führungshülse 10 am Werkstück 18 festlegen. Sodann wird in nicht gezeigter Weise durch die Führungshülse 10 hindurch ein Bohrloch 22 im Werkstück angebracht. Anschließend kann die Führungshülse 10 aus dem Werkstück 18 und aus dem Loch 14 herausgezogen und der Beschlag 20 mittels einer in das Bohrloch 22 eingesetzten Schraube oder eines Dübels mit Schraube am Werkstück 18 festgelegt werden.
  • Bei der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist die Führungshülse 10 einstückig mit einem radial abstehenden plattenförmigen Teil 24 versehen, der Öffnungen 26 zur Aufnahme von Stiften 28 (siehe Fig.5) enthält, die durch entsprechende Öffnungen 30 in einem am Werkstück 18 anzubringenden Beschlag 20 in das Werkstück 18 eingeschlagen werden. Zu diesem Zweck muß der über den plattenförmigen Teil 24 hinausragende untere Abschnitt 32 der Führungshülse 10 in das Loch 16 des Beschlages 20 eingesetzt werden. Nach dem Bohren des Bohrloches 22 können die Stifte 28 leicht herausgezogen und die Führungshülse 10 abgenommen werden, so daß der Beschlag 20 angeschraubt werden kann.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform kann das Festlegen der Führungshülse 10 auch dadurch erfolgen, daß der Beschlag oder eine Schablone 20 mittels Stiften 28 an dem nicht gezeigten Werkstück festgelegt und das untere Ende der Führungshülse 10 mit federndem Preßdruck lösbar in das Loch 16 eingesteckt wird. Zur Erzeugung des federnden Andruckes kann das untere Ende der Führungshülse 10 mit Schlitzen 34 versehen sein, die ein gewisses Zusamenbiegen dieses unteren Endes erlauben.
  • Bei der in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform weist die Führungshülse 10 einen radial abstehenden Mehrkant-Ansatz 36 und an dem unterhalb des Mehrkant-Ansatzes 36 gelegenen Abschnitt 32 ein Außengewinde 38 auf. Wenn gemäß Fig. 10 das Außengewinde an der aus hartem Material bestehenden Führungshülse 10 in das Loch des aus weicherem Material bestehenden und mit Stiften 28 am Werkstück festgelegten Beschlages oder der Schablone 20 eingeschraubt wird, schneidet dieses Außengewinde 38 ein entsprechendes Innengewinde in das Loch. Dadurch sitzt die Führungshülse 10 während des nachfolgenden Bohrvorgangs fest und kann nachfolgend mittels des Mehrkant-Ansatzes 36 wieder herausgeschraubt werden. Statt eines Beschlages oder einer Schablone 20 kann es sich natürlich auch einfach um einen plattenförmigen Teil zum Festlegen der Führungshülse 10 am Werkstück handeln.
  • Die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Ausführungsform der Führungshülse 10 besteht aus einem ersten Teil 40 aus härterem Material, der über den größeren Abschnitt seiner Axialerstreckung ein Außengewinde 42 trägt. Zwei Laschen 44 dienen zum Einschrauben des Teils 40 in einen zweiten Teil 46 der Führungshülse 10, der aus etwas weicherem Material besteht und dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Außengewindes 42.
  • Beim Einschrauben des Teils 40 in den Teil 46 wird daher ein Innengewinde in den Teil 46 geschnitten. Da das untere Ende des Teils 46 mit Schlitzen 34 versehen ist, kann dieser äußere Teil 46 in das Loch 16 eines Beschlages oder einer Schablone 20 federnd eingesteckt werden.
  • Hierbei erfolgt das Einstecken vorzugsweise von unten her, da am unteren Ende des äußeren Teils 46 Zacken 48 seitlich abstehen, die sich an die untere Fläche 50 des Beschlags oder der Schablone 20 sichernd anlegen. Durch das Einschrauben des inneren Teils 40 der Führungshülse 10 in den in das Loch 16 eingesetzten äußeren Teil 42 wird das untere Ende des äußeren Teils 42 im Loch 16 verspannt und für den Bohrvorgang festgelegt. Durch Eindrücken der Spitzen 11, die am unteren Ende des äußeren Teils 42 sitzen, in das nicht gezeigte Werkstück kann überdies die Führungshülse 10 am Werkstück festgelegt werden.
  • Die in den Figuren 13 und 14 dargestellte Ausführungsform der Führungshülse 10 unterscheidet sich von der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch, daß die Führungshülse 10 in eine plattenförmige Schablone 20 außermittig eingesetzt ist.
  • Die Schablone 20 kann beispielsweise an die Stirnseite eines Möbelteils oder dergleichen angelegt werden, wobei Markierungen 52 die richtige Lage angeben Durch Eindrücken der Spitzen 11 in das nicht gezeigte Werkstück kann die Führungshülse 10 am Werkstück festgelegt werden.
  • Statt dessen kann bei der ähnlichen Ausführungsform gemäß Figuren 15 und 16 die Führungshülse 10 auch ohne Spitzen 11 ausgeführt werden, wobei in diesem Fall die Schablone 20 Öffnungen 26 zur Aufnahme von in das Werkstück einzuschlagende Stifte enthält.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Bohren eines Bohrloches in ein Werkstück an einer durch ein Loch eines anzubringenden Beschlages oder einer Schablone bestimmten Stelle, wobei in das Loch eine aus hartem Material bestehende Führungshülse eingesetzt und das Bohrloch durch die Führungshülse hindurch gebohrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse am Werkstück festgelegt wird.
  2. 2. Führungshülse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Spitzen (11) zum Eindrücken in das Werkstück (18) und/oder Öffnungen (26) zur Aufnahme von in das Werkstück zu schlagenden Stiften (28) aufweist.
  3. 3. Führungshülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) in einem radial von der Führungshülse (10) abstehenden plattenförmigen Teil (20,24) enthalten sind.
  4. 4. Führungshülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil (20,24) aus einem Beschlag oder einer Schablone besteht.
DE19853518496 1985-05-23 1985-05-23 Verfahren zum bohren eines bohrloches in ein werkstueck und fuehrungshuelse zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3518496A1 (de)

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